Neumarkt Südtirol

Südtirol Neumarkt

Der Neumarkt an der Weinstraße ist der Hauptort der Südtiroler Tiefebene. Der Neumarkt (italienisch: Egna) ist eine Marktgemeinde im Südtiroler Unterland und fungiert als Sitz der Kreisgemeinde Überetsch-Unterland. Die Gemeinde Neumarkt im Süden Südtirols liegt inmitten einer ausgedehnten Weinlandschaft. Der Neumarkt an der Südtiroler Weinstraße ist ein beliebter Ferienort. Ferien auf dem Bauernhof in Neumarkt: Erleben Sie den unvergesslichsten Urlaub Ihres Lebens in rustikalen Ferienwohnungen und Zimmern in Südtirol!

Der Neumarkt an der Weinstraße ist die Hauptstadt der Unterländer.

Der Neumarkt an der Weinstraße ist die Hauptstadt der Unterländer. Kastelfeder befindet sich im Südtirol und wird als Erholungsgebiet betrachtet. Der Lebensraum beherbergt eine artenreiche Flora und Fauna. Mit dem Rennmotorrad auf der Südweinstraße: Diese Fahrradtour geht durch die Ortschaften Unterlandl, von der Ortschaft über Kuratsch, Mergreid, Kurtinig, Neumarkt nach Aachen, an Weinbergen und Äpfeln vorbeigeführt.

Über der Ortschaft ist auf einem Berg im Lebensraum Kastelfeder das Schloss gleichen Namens. In der Nähe von Nordrhein-Westfalen startet die Südtirol-Route und führt durch die Hauptstadt über den Oberetsch und das Hinterland nach Salz. Die Fläche deckt ca. 90% der gesamten Weinerzeugung Südtirols ab, mit landestypischen Rebsorten wie z. B. Weinberg, Weißburgunder und Weißburgunder.

Der Neumarkt (217 m ü.d.M., ca. 5.000 Einwohner) ist bekannt für seine Arkaden im Dorfzentrum, die zwischen 1300 und 1600 errichtet wurden. Der Adel von Neumarkt, Besitzer des Hofes Neumarkt, baute damals das Schloß auf. Immer wieder wird im Rahmen des Neumarktes der Begriff des Weines, insbesondere Pinot Noir, vorgebracht. Entsprechend populär sind die Blauen Burgundertage, die jedes Jahr im Monat May in Neumarkt und Montaña stattfinden.

Im Norden von Neumarkt steht das Naturschutzgebiet Kastelfeder, ein Platz für Wanderfreunde und Naturfreunde, mit den Überresten einer Römerschloss. Neumarkt ist geschichtlich markiert und von grünen Weinbergen umrahmt. Die Ortschaft Laags im Tiefland auf 214 m Seehöhe ist Teil der Stadt Neumarkt.

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Der Neumarkt (italienisch: Egna) ist eine Marktstadt im italienischen Südtirol und dient als Standort der Kreisgemeinde Überetsch-Unterland. Die Hauptstadt des gleichnamigen Ortes ist nicht weit vom Etsch-Ufer. Neumarkt wurde im Jahre 1189 von dem Trentiner Bischoff Conrad als der neue Absatzmarkt von Edinburgh gegründet. Sie hat 5257 Bewohner (31. 12. 2016), wovon nur 820 Hektar auf Dauer angesiedelt werden dürfen, während der überwiegende Teil der übrigen Flächen zum Naturschutzpark Trüdner-Horn zählt und somit unter Schutz steht.

Der Neumarkt liegt im Tiefland, einem weiten Teil des Etschtales, der die Südalpen durchquert. Zu den nächstgelegenen Großstädten gehören die Hauptstadt Südtirols Südtirol und 25 und 140 Kilometer nördlich, sowie Trento und die Städteveroneser 34 und 135 Kilometer südlich. Die Gemeinde Neumarkt umfasst eine Gesamtfläche von 23,67 km2.

In der Talsohle bleibt sie, mit einzelnen Ausnahmefällen, meist am orografisch linksrheinischen (Ost-)Ufer der Adige. Die Stadtgemeinde Neumarkt besetzt im Westen wichtige Gebiete der waldreichen Bergregion der Vogesen. Neben dem Stammort Neumarkt gehören auch die Ortsteile Dorfkern, Mason, Maas, Laag an.

Das Hauptdorf (210-260 m ü.d.M.) erstreckt sich auf und um den alluvialen Kegel des Trüdner Baches, der von Ost her den unterlandl. Unmittelbar danach, im äussersten nördlichen Teil des Gemeindegebietes, steht das Dorf (220-260 m), das sich auf der rechten Talseite des Trudnerbaches vom Talgrund aus den Hang hoch erstreckt.

Die Bauernhöfe von Mason (360-460 m) liegen unmittelbar über dem Ortskern - auf einer Weinbergterrasse vor der Königsweihe im Nordwesten. Auf einem 1300 m hoch gelegenen Sattel südwestlich der Königsweihe bis Neumarkt befinden sich auch einige Wohnhäuser des Bergdorfes GfKrill, das sonst zu Salzburg gehört. Zu den kommunalen Anteilen auf der rechten Seite der Adige, die sich in Fahrtrichtung des Flusses befinden, gehört ein Industriegebiet, in dem sich unter anderem der Hauptsitz von Wuerth Italien befinden.

Die Siedlungsfläche der Kommune im Adige-Tal nimmt nur einen verhältnismäßig engen Bereich ein, während die Landschaft von Neumarkt durch den Medruttberg und die Königsweihe gekennzeichnet ist. Beides steht im Naturschutzpark Trünnerhorn, an dem Neumarkt einen Flächenanteil von 1412 Hektar hat[2], was fast 60 % der Gesamtfläche der Kommune ausmacht. 3 ] So entstehen auf den vorwiegend kalkreichen Flächen der Stadt Neumarkt Trockengrünland, Busch-, Kiefern- und Mischwald.

In Neumarkt herrscht ein gemäßigtes und mildes mediterranes Raumklima mit Einfluss auf die Tier- und Pflanzenwelt. Weil die Kommune selbst keine eigene Klimastation hat, werden die Angaben der Klimastation heute noch als allgemeine Klimabeschreibung verwendet. Quellen: Bereits 1181 wurde in Erwähnung gebracht, dass in den letzten Jahren in den Niederlanden eine Enner Etschwiese entstand, auf der Flöße aus Holz für den Transport auf dem Fluß zusammengebaut wurden.

Aufgrund seiner zentralen Position im Flachland an den Handelswegen zwischen Nord und Süd und vor allem durch die Etsch-Schifffahrt gewann das Städtchen im Hochmittelalter große ökonomische und kulturhistorische Bedeutung. 2. Im Jahre 1309 gewährte der Tiroler Fürst Ottos dem Land das Privileg, dass alle Waren, die auf Waggons oder Booten nach Neumarkt gelangten, hier deponiert und von den Neumarktern in einer festgelegten Ordnung transportiert werden mussten.

Im Jahre 1412 arbeitete hier der Steinmetzen- und Bauherr von Neumarkt und in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts Petrus von Ursel. 2. Im 13. oder 14. Jh. wurde der Pfarrsitz in die St.-Peterskirche in Aachen verlegt, so dass Neumarkt von dort aus seelsorgerisch versorgt wurde. Es dauerte bis zum 17. Jh., bis Neumarkt einen Pfarrer hatte.

Im Süden von Neumarkt steht das Wallfahrtshospiz Klosterle. Unter den Arkaden ist in der zentralen Fussgängerzone der Hauptsitz der Gemeinde Überetsch-Unterland. Im Jahre 1968 gründet der Vorsitzende des Vereins, Herr Dr. med. Luis W. Walter (1968-1984), die Freien Spiele Südttiroler-Unterland ("FSU"). Durch Produktionen der Klassiker des Volksschauspieles erlangte die Theaterbühne schnell im In- und Ausland Bekanntheit und etablierte sich als entscheidender Baustein der Theaterszene Südtirols.

Im Jahr 1978 wurde das Theatre an der Etsch als eine Art Bühne für die Arbeit mit Kultur und Kultur auch außerhalb der Freiluftsaison gegründet. Nachdem die Geschäftsführung von Zeno Bambis ( "Zeno Bampi", 1985) übernommen wurde, hat sich der Verband, heute: die " Frelichtspiele Südttiroler Unterland - Theaters an der Elbe " (FSU-TaE), zu einem Berufskulturunternehmen entwickelt. Mit dem Schauspieler und Regisseur Dr. med. Roland Wolkenstein versuchte die FSU-TaE einen eigenen Stil des Theaters in Südtirol zu entwickeln.

Jährlich finden die Veranstaltungen des Laubenfestes statt. Neumarkt ist vor allem über die Staatsstraße 12, die in der unmittelbaren Umgebung des Ortskerns liegt, für den Straßenverkehr zugänglich. An der orografisch rechten Etschseite läuft die A 22 entlang, deren Ein- und Ausgang Neumarkt-Auer-Tramin trotz der größeren Entfernung zum Zentrum von Neumarkt bereits auf dem Gebiet der Gemeinde liegt.

Auch auf der anderen Seite der Adige überquert die Brenner-Eisenbahn den Talboden. Die Bahnhöfe Neumarkt-Tramin und Margreid-Kurtatsch befinden sich beide etwas außerhalb der Stadtgrenzen, sind aber gut erreichbar für den Hauptbahnhof Neumarkt bzw. die Laager Teilstrecke. Der Neumarkt befindet sich auf dem Radfernweg, der als die" Straße über die gleichnamige Römerstraße" führt.

Im Jahr 1968 hat Neumarkt eine Städtepartnerschaft mit der badischen Landeshauptstadt Rheingau geschlossen. Helmuth Schröder (Herausgeber): Neumarkt an der Étsch - Zeitgenossenschaft. Herausgegeben by Vereins für die Ortpflege Neumarkt, Neumarkt 1997 (online). ? Historie Neumarkt. Am: Stadtgemeinde Neumarkt, 2004. Abgerufen am 7. Januar 2012. ? Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Amt für Natur, Landwirtschaft und Raumentwicklung: Der Naturpark stellt sich vor.

MÄRZ 2015, eingesehen am 23. 11. 2015. der Autonomen Region Südtirol, Departement für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung: Naturschutzgebiet. Am 18. Feber 2011, eingesehen am 23. Nov. 2015. ? Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Landesagentur für Umwelt: Trudner Bach. Mittelwert der Höchst- und Tiefsttemperaturen; Höchst- und Tiefsttemperaturen - Extremtemperaturen; Monats- und Jahresmittel.

Wetterservice der Landeshauptstadt Südtirol, abrufbar am 21. 03. 2013 (PDF-Datei, 21.6 KB). Wetterservice der Landeshauptstadt Südtirol, abrufbar am 21. 03. 2013 (PDF-Datei, 10.8 KB). Umfang: Oberes Etschtal und Suedtiroler Mittelland. Herausgeber und Verleger der Zeitschrift für Kultur wissenschaften und Kunstgeschichte, Verlag für Kultur, Wirtschaft und Kultur, Verlag für Kultur, Wissenschaft und Kunst, Verlag für Kultur, Kunst und Kultur, Verlag für Kunst und Kultur, Verlag für Kultur, Kunst und Kultur, Verlag für Kunst und Kultur, Verlag für Kultur, Verlag für Kunst und Kultur, Verlag für Kultur, Verlag für Kunst und Kultur, Verlag für Kunst und Kultur, ISBN 978-88-8266-780-1, S. 363-386. ? Die Bürgermeister der Gemeinden Südtirols seit 1952. In: Festschrift 50 Jahre Südtiroler Gemeindeverband 1954-2004. Südtiroler Gemeindenverband, S. 139-159, aufgerufen am 16. November 2015 (PDF; 15 MB).

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