Tier

brutal

an die indogermanische Wurzel *dheu- ? ine "blasen, atmen" im Kontext von "atmendes Wesen, lebendes Wesen" (analog zum lateinischen Tier "Tier" zu anima "Seele"). Dies zeigt sich insbesondere in den folgenden Aufnahmen, die auf jeden Fall anders aussehen sollten. Wir bedauern sehr, dass Ihr Tier gestorben ist! Was sind die Tiere, die über weite Strecken wandern?

Wo wandern sie hin und warum wandern Tiere überhaupt?

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"In der Biosystematik sind Tiere" keine stammesgeschichtliche Größe. In der Regel wird die mehrzellige Tiergruppe (Metazoa) in der Klassifikation als "Tierreich" betrachtet. Ungeachtet der großen äußerlichen Differenzen zwischen Wirbellosen, Ungeziefer, Seestern, Quallen und allen anderen mehrzelligen Lebewesen stellen diese nach heutigen Erkenntnissen eine homogene Systemgruppe mit einem einheitlichen Ahnen dar.

Die Bezeichnung Metazoen wurde als Kontrast zu Protozoen, den Einzellertieren, entwickelt. Diese sind jedoch, wie man heute weiß, keine stammeshistorisch uniforme Einheit. Die Ciliaten sind zum Beispiel enger mit der Pflanze verbunden (beide Arten zählen zu den Diaphoretickes) als mit Mehrzellern. Auch wenn der Mensch auch aus biologischer Sicht ein Tier ist, wird in der nicht-biologischen Terminologie, auch im rechtlichen Kontext, "Tier" meist als "Tier mit der Ausnahme des Menschen" bezeichnet.

Die Bezeichnung Tier (lat. Tier), die auf den alten hochdeutschen Zwerg ( "Seelentier, Wildtier") zurückgeht und mit dem gotischen Dialekt [2][3] zusammenhängt, wurde bereits in der Antike prägend und ist auch die Basis der von Karl von Linne gegründeten Klassifikation sowie der Biosystematik. Jahrhundert wurden nur Tiere (Animalia) und Plantagen (Plantae) ausgezeichnet, in einleitenden Lehrbüchern gab es diese Einteilung noch lange Zeit.

Nachdem sie ihre DNA-Sequenzen analysiert haben, formen die Lebewesen, die Schimmelpilze und einige im Grunde genommen unzelluläre verwandtschaftliche Gruppierungen eine Linie innerhalb der Eukaryonten, die als Opisthoconta bekannt ist. Eines davon, die Nucletmycea[5], besteht aus Pilzen und einigen (meist einzelligen) verwandten Pflanzen. Der andere, Holozoa[6] genannte, beinhaltet die Versuchstiere und einige ähnliche Zuchtgruppen.

Das sind diese Gruppen: Die einzelligen, ohne Zellwände und mit sehr langer, unverzweigter Pseudopodie, die entweder ungehindert im Salzwasser vorkommen (Ministeria vibrans) oder endosymbiont von Lebewesen sind (Capsasporidae). Korallochytrium limacisporum[9], ein einzelliger Meeresorganismus ohne bekannten Verwandten, der erst 1987 in Tropenkorallenriffen aufgedeckt wurde.

In den meisten dieser Gruppierungen sind die Einzellerformen durch lange und nicht verzweigtkettige Zellverlängerungen (Pseudopodien) mit einem starren inneren Skelett aus Aktinfasern charakterisiert, während die meisten anderen "Protisten" (z.B. Amöben) ausgedehnte, verästelt wirken. 8 ] Die mit den mehrzelligen Lebewesen am nächsten verwandten Tiere sind die Choanoflagellaten, die mit den Choanocyten der Schwammzellen (Porifera), einem Zellentyp innerhalb der Wirbelkammern, viel gemeinsam haben.

Das mögliche Verhältnis zwischen den bisher betrachteten Tiergruppen und damit die engere Beziehung der einzelnen Tiergruppen könnte daher so aussehen[10]: "Filozoa" "Eumetazoa+Placozoa" Im gegenwärtigen System ist es besonders auffallend, dass die Celenterata wieder in Betracht gezogen werden. Laut Philipp et al. (2009) und steht beispielsweise im Widerspruch zu den Aussagen von Dr. med. Dunn et al. (2008).

Tierische Pflanzen werden oft als Synonyme für Metazoen verwendet. Daher gelten Choanoflagellaten nicht als wirkliche Lebewesen, sondern als Schwestern von Animalia/Metazoa. Dann wird das Gewächshaus, das die beiden Arten Choroflagellata und Metazoen vereint, keinen einzigen Nachnamen haben. Nach römischem Recht galt das Tier lange Zeit als zivilrechtliches Eigentum.

Im deutschen § 90 a Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: "Tiere sind keine Dinge. "Das Ziel dieses Gesetz ist es, das menschliche Wesen vor seiner Mitverantwortung für das Tier als Geschöpf zu schützen". Keiner darf einem Tier ohne triftigen Grund Schmerz, Leid oder Schaden verursachen. "Alexandre Pschera: Das lnternet der Tiere."

Herausgeberin: Matthias & Seidz GmbH München, 2014, IBN 95757-014-7 , Die Tier. Reklam, Deutschland 2008, ISBN 3. September 2008, 3 -15-020320-0 u. a. Handbuch von Frau Dr. med. Manuela R. A. M. A. M. A. Linnemann: Das Tier im westlichen Denken. 2. Verlagshaus für die Musik: Harz, Friedrichshafen, Erlangen 2000, 1. Januar 2000, 1. Januar 2000, 1. Januar 2000, ISBN 39131-401-9; Mark Wild: zur Einleitung.

Juneus, Deutschland 2008, ISBN 3. September 2008, 651-4. W. Brefeld: Life on Earth and its Mass. Herausgegeben von Walter Mizka, Deutschland 1967; Nachdruck ("21. Ausgabe unverändert") ebd. 1975, S. 778, S. 778, S. 11-005709-3. ? Hans-Dieter Willkomm: Die Weidmannsprache. Bande 452, Nr. 7188, 10. Avril 2008, S. 745-749, doi:10. 1038/nature06614, PMID 18322464. K. Shalchian-Tabrizi, M. A. Minge, M. Espelund, R. Orr, T. Ruden, K. S. Jakobsen, T. Cavalier-Smith: Phylogénie multigénique Choanozoa und l'étériques.

Jahrgang 3, Nr. 5, 7. Mai 2008, S. doi: 10.1371/journal.pone. 0002098, PMC 18461162, 2346548 (freier Volltext).

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