Sterzing
Vipiteno* classe="mw-headline" id="Geografie">Geografie[Edit | | /span>Edit source code]>>
Teilhaberschaft mit: Oesterreich KITZBÜHEL (Tirol/Österreich), Sterzing ([??t?rts??]; Italian Vipiteno) ist eine Ortschaft und eine Kommune mit 6875 Einwohner (Stand: 31. 12. 2016) in Southland. Der Stadtbezirk Sterzing umfasst die Städte Thöfs, Thüringen und Greifswald. Sterzing war aufgrund seiner geographischen Nähe zwischen den Alpenübergängen Jaufenpass, Brenner und Pass von jeher eine bedeutende Handelsmetropole.
Die Stadt Sterzing ist zwischen dem 11. und 12. geographischen Breite und dem 47. nördlichen Südtirol (Italien) gelegen. Die Innenstadt ist an der Nordwestkante des Sterzing-Beckens gelegen, der ersten Verbreiterung des Wipptals südlich des Brennerpasses. Der Sterzing Talkessel, in den das Ruhrgebiet aus dem westlichen und das Pfitschertal aus dem nordöstlichen Teil fließt, wird von den Stubaitalpen im westlichen, nördlichen und nördlichen Teil, den östlichen und südlichen Teil von den Sarntalpen umrahmt.
Damit ist Sterzing die nordöstlichste und mit 948 m ü.M. eine der höchsten Städte im Alpenraum. Die Sterzing ist in die Bezirke Thuin, Tschöf und Reh eingeteilt. Thünen befindet sich am Südhang des Rosskops im Westen der alten Ortschaft, an der West- und Ostflanke des sich verjüngenden Wipptales in Richtung Wossensaß.
Die Stadt Goßensaß ist die Hauptstadt der Brennergemeinde, die Sterzing im nördlichen Teil von der Staatsgrenze Österreichs abtrennt. Der süd-östliche Nachbarort im Ridnauntal ist Freiefeld, im anschließenden Talnetz des Ridnauntales im Westen mit seinen Nebentälern dehnt sich die Kommune Ratingen aus. Die Stadt Sterzing wird als die Shopping-Stadt des Südwipptals angesehen und ist als Arbeitsplatz für größere Firmen von großer Wichtigkeit.
Die Sterzing befindet sich in der gemässigten Zone und wird dem mitteleuropäisch-montanen Klima zugeordnet. In Sterzing beträgt die durchschnittliche Jahrestemperatur 8,6 Grad Celsius und der durchschnittliche Jahresniederschlag 699,1 mm. Die Römersiedlung Wibidenum wurde unter der Herrschaft von Herrn Doktor im Gebiet Sterzing gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamens Sterzing erfolgt 1182 (in der Rechtschreibung des altbayerischen Sterzingen) in einer urkundlichen Erwähnung des Klosters Sonne.
Aufgrund seiner geografisch verkehrsgünstigen und zentral gelegenen Position im Tal des Wipptals hat Sterzing in der Tiroler Stadtgeschichte als Wirtschafts- und Handelsplatz, Hofsitz, Ort bedeutender Begegnungen und Konsultationen, Verkehrsknoten, Bergbauzentrum, ländliche Ökonomie, Kulturgüter und Künste trotz seiner kleinen Bevölkerung vorübergehend eine wichtige Stellung eingenommen. Das Sterzing-Moos hat die Entstehung einer effizienten Bewirtschaftung ermöglicht.
Sterzing war in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund seiner unmittelbaren Nachbarschaft zum Brenner ein bedeutender Transitpunkt für eine "Rattenlinie", auf der die hochrangigen nationalsozialistischen Kräfte aus ganz Deutschland flohen. Die Sterzing dienten oft als Zwischenunterkunft. Als Flüchtlingshelfer nahmen der damals in Sterzing lebende Priester und andere Südtiroler Katholiken teil. Bei den Sterzingern aller Sprachengruppen handelt es sich überwiegend um Römisch-Katholische.
Zu den bedeutendsten Pfarrkirchen der Deutsch sprechenden Gemeinde Sterzing gehören die Gemeindekirche Marien im Mos, die als grösste Gemeindekirche im deutschen Alpenraum angesehen wird, und die St.-Margarethen-Kirche, die als Zusatzpfarrkirche fungiert, da sich die heutige Gemeindekirche etwas ausserhalb des Stadtgebiets befindet. Die Stadtverwaltung Sterzing, wie die Stadtverwaltung genannt wird, setzt sich aus dem Oberbürgermeister, dem Stellvertreter des Bürgermeisters und vier weiteren Stadtratsmitgliedern zusammen.
Im Straßenverkehr ist Sterzing vor allem über die Bundesstraße 12 erreichbar, die das Stadtgebiet überquert. Außerdem passieren die A 22, deren Ein- und Ausfahrten an der Landesgrenze zu Freiefeld liegen, sowie die Brennerstraße die Innenstadt. Letzterer verfügt am Hauptbahnhof Sterzing-Pfitsch - im Stadtgebiet von Pfälzer Land - über einen vom Stadtzentrum aus rasch erreichbaren Zugangspunkt.
Im Stadtbezirk Sterzing gibt es eine Vielzahl von Bildungsstätten. Der Grundschulbereich wird von der Primarschule "Josef Rampold" (zusammen mit den Primarschulen der benachbarten Kommune Brenners als Spengel Sterzing I)[7] und den beiden Sekundarschulen "Konrad Fischnaler" (zusammen mit den Primarschulen der benachbarten Kommune Ratingen als Spengel Sterzing II)[8] und "Vigil Raber" (zusammen mit den Primarschulen der benachbarten Kommune Freienfeld als Spengel Sterzing III)[9] abgedeckt.
Die Mittelschule Sterzing mit ihren vier Niederlassungen bietet ein vielseitiges Schulangebot im Süden des Tiroler Wipptals. In zwei Bauabschnitten wurde die Kirche Unsere Lieben Herrgottes im Moss am Südrand der Innenstadt erbaut. Im östlichen Teil der früheren Deutschenordenskommende befindet sich seit 1986 das Multscher Museum und seit 1994 das Städtische Museum Sterzing.
Ein Teil des zwischen 1456 und 1459 vom Ulmschen Plastiker und Kunstmaler Hanns Mültscher für die Gemeindekirche Sterzing angefertigten Altares ist im Museum zu besichtigen. Diverse Wandmalereien stellen die Innenstadt von Sterzing und ihre nähere Umgebung vor. Es gibt auch den Kirchenchor Sterzing María im Moo.
Ein sehr sumpfiges Gebiet war das südlich der Stadtgrenzen gelegene Sterzingermuseum, bevor es 1877 austrocknete. Der Sage nach mussten in vielen Faschingsbräuchen Nordtirols alle Mädchen im Sterzingermuseum ihren Verzicht auf die Ehe sühnen. Sie sollten dafür bezahlen, dass sie allein auf einem Hügel bei Sterningermoos waren.
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