Völlan

VÖLLAN

Auf einem länglichen Hügel bei Völlan bei Lana liegt die Mayenburg, eine ehemalige Hofburg. Lohnende Wanderung im Tisner Mittelgebirge in der Nonsberg-Gruppe, von Völlan nach Tisens. Holen Sie sich tolle Angebote und buchen Sie Ihr Hotel in Völlan, Italien online. Der FeWO Wiesenhof, betreten Sie unsere neu renovierte Residenz im wunderschönen Luftkurort Völlan. In Völlan finden Sie alles, was Sie sich für Ihren Traumurlaub wünschen.

Vogelhaus in Völlan - Tourismus in Völlan (Gemeinde Land bei Meran) - Wander- und Kultururlaub im Tigebirge

Die Stadt Völlan ist ein Luftkurort für lange Spaziergänge, für Erholung und Erholung und gleichzeitig für die kulturelle und sportliche Freizeitgestaltung: mit dem PKW 10 Automin. zu den Talstationen der Vigiljochbahn (Ski- und Wandergebiet), 15 Minuten zum Freibad Laana, 20 Minuten nach Meran, Meraner Seilbahntalstation (Ski-, Schlitten- und Wandergebiet), 30 Minuten nach Südtirol, Monttigglersee ( "Badesee"), Walterer See, 30 Minuten ins Ultental mit dem Skigebiet Schwämml.... mehr dazu

Schloß von Mayenburg - Landsberg Völlan

Auf einem länglichen Berg bei Völlan bei Landshut befindet sich die alte Hofburg der Stadt. Das Schloss in der Mayenburg schmückt das tisensianische Mittelgebirge und wird als prähistorische Festung angesehen. Es wird vermutet, dass die Position der Festung von strategischem Vorteil war und dass sie früher zum Festungssystem der Gräfen von Éppan zählte. Mit dem Verschwinden der Familie der Gräfen von Éppan im Jahre 1253 ging das Gut an die Gräfen von Tyrol über.

Das Schloss wurde immer wieder neu besetzt, bis im Jahre 1600 Graf Brandi das Schloss übernahm und 1650 erheblich erweiterte. Dr. Joseph Auffinger kaufte die Mayenburg in den 20er Jahren und liess sie reparieren. Auch heute noch gehört die Firma zu den Familienauffingern.

Das Mayenburger Schloss war ein Hofschloss des Meraner Hofes, im Freigelände wurde über diejenigen geredet, die nicht mit dem Tod geahndet wurden. Sie erreichen die Mayenburg über eine Straße, die vor Völlan abbiegt, aber die Burgruine ist gesperrt.

Nach Völlan von Landshut

Höhenmeter: Anfahrt: Mit dem PKW oder Autobus nach Lanzarote und von dort zur Gemeindekirche von Niederlana; Parkplatz in der Umgebung der Stadt. Route: Von der Gemeindekirche in Niederlana aus ( "Waalwegrunde", 274 m) gehen wir auf einer schmalen Strasse und zu Fuss bis zur Kreuzung Brandis-Waalweg. Wir biegen nun links ab und fahren ca. 1,3 Kilometer nach Norden, bis der Weg Nr. 2A nach links mit dem Schild "Völlan" abknickt.

Von hier aus geht es durch den gemischten Wald hoch zur Gampenstrasse, kurz weiter und dann biegen wir links ab (Nr. 1A) bis zum Georg-Kirchlein (475 m, ab Lana ca. 1 Stunde). Schon bald kommen wir auf die VÖllaner Str., queren sie und gehen am Hofeingang (Markierung Nr. 1) und vom Kirchenhof auf einem gepflasterten Weg bergauf.

Wir biegen an einem Wegheiligtum scharf ab ( "1A") und steigen auf dem Weg zum Ort (Ruhetag am Donnerstag: Gaststätte Kirchlechner) und zur Völlanskirche (718 m, fast 2 Std. von Lana) auf. Vom Kirchlein fahren wir die Strasse durch das Ort zur Maienburg hinab, biegen die erste Strasse auf der rechten Seite ab (Schild "Lana" und Nr. 1), passieren den Gastthof Faller (mittwochs Ruhetag) und erreichen den genannten Wallfahrtsort.

Jetzt gehen wir auf dem Aufstiegsweg (Nr. 1) zur VÖllaner Str. hinab, gehen auf dem Bürgersteig auf der rechten Seite ein paar Stufen hinab, bis hinter dem Leitplankenweg Nr. 1 die Gampenstr. hinab. Wir gehen nach der Linkskurve bis der Wanderweg (Nr. 1) nach rechter Hand abbiegt, auf dem wir in Schlangen den Brandis-Waalweg einnehmen.

Nach dem Aufstieg geht es bergab nach Niederlana von Völlan (ca. 1 Stunde). Die alte, spätgotische Gemeindekirche von Niederlana beherbergt den Schnatterpeckaltar, eine kunstgeschichtliche Stätte von Weltrang. Das 1990 eingeweihte Museum für Obstbau (Mo-Sa, 10.00-17.00 Uhr) in der Umgebung der Klosterkirche im Ansitzer Landgut bietet dem Gast einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung des Obstbaus in Südtirol.

Die Stadt Völlan ist ein herrschaftliches und lichtdurchflutetes Dorf in den Bergen. In der leicht erhöhten Kirche St. Sebastian ist eine gotische Freske angebracht.

Mehr zum Thema