Stadtplan Hamburg Pdf Kostenlos

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Carte à partir du Map Store intégré gratuitement. Vector city map free in the formats: Illustrator, PDF and EPS. Welcome to GEORGENBERG in Hamburg! Contemporary Europe: measurement, presentation and planning (online[PDF]).

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Du darfst die Visitenkarte vervielfältigen oder ändern, ausdrucken oder durchgeben. Weil die Landkarte auf Openstreetmap-Daten basiert, muss ein Copyright-Vermerk auf der Landkarte erscheinen: "Data CCC BY-SA by openstreetmap". Wir wandeln die Landkarten nach dem Erwerb kostenlos in die nachfolgenden Dateiformate um: Nach Erhalt der Zahlungsbestätigung bekommen Sie eine E-Mail mit einem Download-Link zum SVG-Vektorstadtplan in voller Grösse.

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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Interessenten,

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren, seit der Herausgabe im Jahr 2005 sind 45.000 Kinder-Stadtpläne kostenlos erschienen; die letzte Ausgabe der zweiten Ausgabe war im Jahr 2016 ausverkauft. Der neue Entwurf mit einer Druckauflage von 20.000 Exemplaren wird derzeit gedruckt. Dann werden die Planungen kostenlos an alle Interessenten verteilt.

Alt- und Stadtplan von Hamburg

Topografische, geschichtliche und statische Darstellung von Hamburg und dem Stadtteil St. Georg. 2. Hamburg, Verlagshaus von Wilhelmin, 1863. Wörtliche Kopie (kursiv):[1] 1070. Diese Landkarte gibt uns eine Vorstellung von der damaligen Situation vor der vollständigen Vernichtung durch Kruk. Ich habe die Strassen der späteren Umgebung gemalt, aber es ist sehr wohl so, dass viele von ihnen eine ganz andere Ausrichtung hatten.

Das Alsterbecken befindet sich 5-11 Fuss über dem Meeresspiegel, so lange die alte Anlage nicht gestaut wurde, und da wir nicht wissen, dass es vor 1072 in der Nähe von Hamburg eine Wassermühle gab, wird das heutige Alsterbecken ein flaches, mooriges Feuchtgebiet sein.

4 ] 1540. Geben Sie uns ein Abbild der Großstadt kurz nach der Reformationszeit, die Stadtmauern sind durch Erdmauern untermauert. Die Hansestadt Hamburg im späten Mittelalter um 1500, von Frau Professorin Dr. med. Dr. Dagmar Haager. Von: Daniela Hagemann-Tietjen: Hamburg, Ein Grundriss der Großstadt im späten Mittelalter. Grundriss-Analyse einer nicht mehr existierenden Stadtstruktur. Der wiederhergestellte Stadtplan im Massstab 1:2000 von Hamburg um 1500 wurde auf der Basis des erweiterten Katasterplanes von 1872 erstellt, der vorhandene historische Planungen und Entwürfe von Stadtteilen und die Resultate von archäologischen Ausgrabungen sowie mit Hilfe von schriftlichen Unterlagen wie z. B. Kulturerbe und Hauptbüchern und Topographien bewertet.

"Dieses Programm steht unter einer nicht kommerziellen Nutzung zu denselben Konditionen 3. 0 Deutschland-Lizenz. "5 "5 Spielkarten des guten Hamburg. Lithografien aus Altstadtplänen von 1592, 1690, 1722, 1791 und 1834 " Verleger und Herausgeber: Firma Strumper & Co. Wörtliche Niederschrift aus dem Textsheet (kursiv):[6] Zur Landkarte von 1592, aus den Landkarten von Braun/Hogenberg: Der Grundriss von 1592 zeigt die damalige Stadterweiterung zum heutigen Altenwal, während die Gemeinde St. Michaels, nur wenig mit Gartenwohnungen etc. bestückt, noch außerhalb davon steht, und der Port ist auf den heutigen Innenhafen beschränk.

7 ] Zur Landkarte von 1690 von Peter Grooten: Einhundert Jahre später, 1690, wurde die neue Ortschaft nahezu komplett errichtet und der interessanteste Grundriss weist neben der Ortschaft und den Wappensammlungen der Gemeindemitglieder viele Darstellungen aus dem Leben des Volkes, die Aufstellung der Zivilgarde in Mühlenthor, militärische Übungen mit Hakenkästen und -lanzetten sowie die Kavallerie an der Mauer und die damals bereits auf die heutigen Stadtmauern erweiterte Befestigung, deren Erweiterung heute mit gestrichelten Strichen auf dem Grasbach geplant ist, auf.

Es gibt drei Ausgaben dieses Plans; die erste wird von Herrn Dr. med. Arendt Petrosen veröffentlicht, wahrscheinlich 1645, denn die Wappensymbole sind die des Rates von 1645. Ein eigener Hinweis eingefügt[ct]: Seltsam ist, dass auf der Landkarte von Peter Große mit dem Jahr 1690 die Lage des Teerhofes am Stadtdamm bereits markiert ist (Nummer 49: "Newe Teerhoff").

Doch nach der Topografie von C. F. Gädechens 1880 wurde der Teehof erst 1731 hierher versetzt (S. 168, 173). Gädechens hat sich geirrt oder die Druckform der Landkarte wurde nach 1690 erneut nachgebessert. Gädechens war definitiv mit der Landkarte vertraut.

8 ] Auf der Landkarte von 1722 von C. Fritzsch: Auf dem ebenfalls sehr wenigen Grundriss von 1722, auf dem die neue Stadt, im Unterschied zur alten Stadt, durch feineres Schraffieren gekennzeichnet ist, ist die heutige Neuewand, die auf der vorherigen Landkarte noch als Mauer vorhanden ist, bereits erbaut, während die Admiralitätsstraße, sowie die noch häuserlosen Bauten, die bereits auf dem Nachfolgeplan von 1791 fertiggestellt worden sind.

9 ] Zur Landkarte von 1791 von F. A. v. Lawrence: Diese erstreckt sich bereits auf St. Georgs und Altonas und illustriert anschaulich die Stadtbefestigung sowie die St. Georgs und auch die für diesen sehr wichtigen ehemaligen Sternsprung. Zum Stadtplan von 1834 von J. L. Semmelrahn: Der sehr schöne gravierte Grundriß von 1834 ist nicht mehr sehr verbreitet und wir haben ihn in die Kollektion einbezogen, weil er, im Vergleich zum Stadtplan von 1791, den Übergang von der ehemaligen Burg zur heutigen Großstadt sehr anschaulich darstellt.

In der Innenstadt ist natürlich der Ort vor dem großen Brand von 1842 zu sehen und sollte daher zum Vergleich mit aktuellen Planungen eine sehr interessante Studie sein. 10 ] Hamburg-Burg. 11 ] von Matthew Mérian. In diesen Publikationen (und möglicherweise weiter) erscheint der Stich: 1638 in der ersten Auflage von "Archontologia Cosmica", 1641 in "De Rebus Publiis Hanseaticis" von Johannes A. Werdehagen bei Matthäus Merian, 1653 in " Die Topographie Sachsen eingenommen" von den Merianer Nachkommen.

12 ] F. H. Neddermeyer: Topografie der Hansestadt Hamburg, Grundriss I: "Hamburg am Ende des 13. Jahrhunderts", Verlagshaus Hofmann & Kampe, Hamburg 1832. 2. 13 ] F. H. Neddermeyer: Topografie der Hansestadt Hamburg, Entwurf II: "Hamburg am Ende des 16. Jahrhunderts", Verlagshaus Hofmann & Kampe, Hamburg 1832. 1. Das Innere Dammbau.

Der 15. Staudamm mit Pallisades, der zum Deich führt. Ehemalige Mauer bis zur Hochbrücke. 14 ] F. H. Neddermeyer: Topografie der Freie und Hansestadt Hamburg, Entwurf IV: "Hamburg während der Besetzung 1813 und 1814", Verlagshaus Hofmann & Kampe, Hamburg 1832. 1. 15 ] Grundrissplan von Hamburg.

Geheilt von neuen Spezialrissen durch den Stadtingenieur P. G. Heinrich. Nun ist es soweit. Kupferstich und Herausgabe durch J. L. Semmelrahn, 1834. Hamburg über die Firma Barth. Hinweis zu dieser Visitenkarte von der Firma STRUMPF & COLLECTION. 16 ] hamburg 1841, Herausgeber: Gesellschaft zur Verbreitung nützlichen Wissens (SDUK), graviert von B. R. davies.

Er wurde unter der Regie des englischen Ingenieur Wilhelm T. A: A: A: R. Lindl: G. R. Lindley gezeichnet: Schon vor dem großen Feuer 1842 wurde Wilhelm T. A. T. mit der Planung einer neuen Wasserversorgungs- und Entsorgungsanlage für Hamburg beauftrag. Steht diese Visitenkarte im Rahmen der neuen Bestellung? 17 ] Grundriss von Hamburg, Alte und Umgebung, herausgegeben von B. S. Bendsohn, Hamburg 1864. Entwurf von F. E. Schuberack nach den besten verfügbaren Baustoffen mit Anbau von neuen Gebäuden und Einrichtungen.

Eine frühe Stadtkarte, wie sie heute noch verwendet wird: passend zur Tasche gefalzt, in mehreren Farben bedruckt (lithographisch), beschriftet und mit einem alphanumerischen Gitternetz versehen, um die Plätze zu finden. 18 ] Grundriss von Hamburg und Umland, 1868. Gezeichnet von W. Beneke. Herausgegeben von Herrn Dr. med. Otto Mößner. Der Überweisungsausweis ist eine Ergänzung zum Buch: Hamburg.

Hamburg, erschienen bei Otto Mößner. 1888 Das Werk wird als Vorläufer der Serie "Hamburg und seine Bauten" angesehen. 19 ] Hamburg mit Hafen und Vorstädten. Von: Karte von Wandsbek-Hamburg-Altona und der näheren und weiteren Region mit Beschreibungen, Aussichten, Straßenverzeichnis etc. III-erweitertes Heft, erschienen zur Hamburger Gewerbeausstellung, Verlagshaus C. April 1889- Sticker auf der Titelseite: "C. BYSEN, Bücherhandlung, gr. 32 HAMBURG " Es sind nicht nur die Erzählungen - das Sichere, das Imaginäre und das Hypothetische - die das Altbekannte ausmachen.

Der Entwurf ("Hamburg mit freiem Hafen und Vororten" von 1889) wurde mit einigen wenigen Zeichen mit einem Füllhalter und einem Kugelschreiber ausgestattet, die Auskunft über den ehemaligen Eigentümer, mutmaßlich den Erwerber des Planes, geben. Möglicherweise war der Eigentümer des Stadtplanes kein Burger, sondern ein Stadtbewohner. Den Stadtplan, der noch mit einem Informationsbroschüre im Originalumschlag ohne Knicke verklebt, hat man kaum ausgenutzt.

Nach einer kurzen Zeit der Nutzung ohne weitere Nutzung verbrachte der Entwurf das folgende Jahrtausend an einem stillen und geschützten Platz - wahrscheinlich außerhalb der Stadt. Im Stadtplan ist die Strecke einer Bootsfahrt durch den Seehafen sehr roh mit einem Füllhalter markiert. Dies suggeriert einen Tourist als Eigentümer der Karte.

Das Feuer war jedoch vor einem halben Jahrtausend, als der Plan veröffentlicht wurde und im Alltag Hamburgs keine Rolle mehr spielte. Offensichtlich war es nicht von vornherein vorgesehen, die Karten über einen langen Zeitabschnitt zu verwenden, wie es ein Burger sicher gewollt hätte. Die Hamburg-Begeisterten scheinen gut erzogen und wohlhabend gewesen zu sein, was durch die folgenden Hinweise angezeigt wird:

Möglicherweise war der Eigentümer daran interessiert, die noch erkennbaren Differenzen zwischen dem neuen und dem früheren Hamburg zu ergründen. Zur kurzfristigen Nutzung der Karten, wie sie anscheinend vorgesehen war, hätte eine preiswertere und einfachere Variante gereicht. Kostenvergleich für damals existierende und heute noch in vergleichbarer Güte erhältliche Waren.

Wenn man diese Befürchtungen ignoriert, findet man, dass 1889 ein mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen befüllter Einkaufskorb für eine Marke heute etwa 10 EUR kostet. Er hätte zwei Arbeitsstunden für einen solchen Stadtplan einkalkuliert. Jedes der Berechnungsverfahren lässt den Schluss zu, dass der Wert des Stadtplanes auf einem Level liegt, auf dem der Normalverdiener abwägt, ob sich die Investitionen wirklich lohnen.

Wer zwei Stunden für einen solchen Stadtplan bezahlt, hat Bedenken, kurz nach dem Einkauf solche flüchtigen Aufzeichnungen zu machen. Waren die Hamburger schließlich doch kein Touristen, sondern dienstlich? Ein Händler, der sich ein eigenes Bild von den neuen Hafenanlagen und - vielleicht aus privaten Interessen - von den strukturellen Änderungen in der Innenstadt machen wollte, wäre erdenklich.

Ist der Hamburger ein Geschäftsmann mit Kontakt zu ausländischen Geschäftspartnern und daher an die lateinische Schrift gewöhnt? Das Titelblatt der Broschüre lautet: "Herausgegeben zur Hamburger Gewerbeausstellung. Möglicherweise fand die Fahrt des Gastes nach Hamburg anlässlich dieser am 15. Mai 1889 eröffneten und laut Begleitheft des Planes bis in den späten Herbst fort.

Eine Rätselaufgabe ist auch das linke Kartenkreuz. Er zeigt auf eine Marke auf der gleichen Ebene im Stadtplan. Möglicherweise ist dort die Anschrift der Wohnung des Gastes während seines Aufenthalts in Hamburg vermerkt, vielleicht die Anschrift eines Partners. Auffallend ist, dass der gekennzeichnete Platz nicht im Hamburger Stadtgebiet, sondern jenseits der Staatsgrenze in der damaligen preußischen Provinz liegt.

Stadt und Umland: Abschnitt I, Abschnitt I, Abschnitt I, Abschnitt II, Abschnitt II, Abschnitt II, Abschnitt II, Abschnitt II. Der Ordner enthält sieben Landkarten und wurde 1895 von Wilhelms M. Mauke Söhne als Begleitmaterial zu seinem Buch "Historische Topografie der Freien u. Hansestadt Hamburg von 1880 bis 1895" veröffentlicht.

Weitere Landkarten im Portfolio: "Karte des Hamburger Raumes 1895", "Das Freihafenareal in Hamburg mit Umfeld 1895", "Farbige Darstellungen der Veränderungen auf der Kehrwieder-Wandrahm-Insel und im Umfeld bis 1894 basierend auf dem Zustand von 1882". 21 ] 1894, C. Adlers Entwurf von Wandsbek-Hamburg-Altona und der näheren und weiteren Umgebung. 1894. Dieser Stadtplan ist mit den ersten, damals brandneuen Entwürfen für die alte Alsterrinenbahn und die Anschlussbahn im Nordteil bedruckt.

22 ] 1895, Grundriss von Hamburg. Von: Reiseführer durch Hamburg von H. Käse, H. Verlag H. Carly, Hamburg. Eine Anzeige im abgedruckten "Guide durch Hamburg " stammt jedoch aus dem "Jahr- und Auskunftsbuch für die Freie und Hansestadt Hamburg" von 1894. 23 ] 1899, Stadtplan von Hamburg und Alta. Hamburg, Deutschland. Nachtrag zum " Wegeweiser durch Hamburg ".

Herausgegeben by: Association for the Promotion of Tourism, Publishing House of Hof-Buchdruckeri F. W. W. Rademacher, Deutschland. Sowohl das Werk "Wegweiser durch Hamburg" als auch die beigefügte Landkarte enthalten kein Erscheinungsdatum, sondern das Buchvorwort berichtete über die Entstehung des "Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs"  im Feber 1899.

Die topographischen Angaben deuten darauf hin, dass der Bauplan im gleichen Jahr publiziert wurde: Der 1898 am O'Swaldkai errichtete Stall 43 und 44 steht bereits, aber der 1899 um 1900 erbaute Stall 48 [24], H. Carlys Hamburger Bauplan mit Vorstädten, Altona-Wandsbek und Umgegengegend, Verlagshaus H. Carly, Hamburg, wird an der Vorderseite des Seglerhafens vermisst.

Der Erscheinungstermin ist weder in der 88-seitigen Informationsbroschüre noch auf der Landkarte zu sehen. Die Artikel über "Historisches" oder "Spaziergang durch die Stadt" enthalten Daten bis 1900. Versuche der Altersbestimmung anhand topographischer Angaben im Stadtplan führen zu widersprüchlichen Zahlen: Gezeigt werden die Auswanderungshallen der 1892 in der Innenstadt von O'Swaldkai errichteten und 1901 ins Weddel verlegten Hamburg-Amerika-Linie, aber alle anderen Hallen am Quai, die ab 1897 fertig gestellt wurden, sind noch nicht vorhanden.

Adler' s Entwurf von Hamburg-Altona-Wandsbek und der näheren und weiteren Umgebung. 4. Der Erscheinungstermin steht weder auf der Visitenkarte noch im Beiheft. In der folgenden Auflage der fast identischen Landkarte datieren die Bevölkerungszahlen nach dem beiliegenden Büchlein vom 10. September 1900, so dass vieles darauf hindeutet, dass diese Landkarte Anfang 1900 veröffentlicht wurde.

Erschwerend kommt hinzu, dass bereits diverse Projekte in Planung oder im Aufbau sind: z.B. die Ringstrecke zwischen Sternchanze und Landeswehr, die Entwicklung der Hohe Weide und die Zweigkanäle im Gewerbegebiet der "Actien Gesell-schaft Neuhof" südlich der Landesgrenze von Hamburg.

Der " Atabaskahöft " und der " Atabaskakai " sind nach einem Schiffbruch in der Nähe der Küste des Vorgebirges genannt und vor einem "Feuerbrand" gewarnt. 26 ][27] Großer Entwurf von Hamburg, Altona-Ottensen und der Gemeinde Bozen. Hrsg. Verlag für Druck und Verlag A.-G. Die beiden Kartenausgaben "Grosser Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek" sind ebenfalls ohne Zeitangabe.

Da es sich bei solchen Stadtplänen nicht um amtliche Publikationen handelte, sondern um Ausdrucke von kommerzieller Bedeutung, ist die genaue Zeiteinteilung anhand der topographischen Angaben problematisch. So wurde die Landkarte vermutlich 1903 ausgedruckt. 28 ] Richter's Großer Entwurf von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandbeck. Herausgeber by Verlag und Verlag für Druck eiern. Impressum. Das Jahr 1911 ist im Seitenrand handgeschrieben - ein klarer Verweis auf das Erscheinungsjahr, der auch durch topographische Angaben auf der Landkarte unterstützt wird:

Mit Blick in die Zukunft zeigt die Landkarte auf der linken Seite die aktuellen und zukünftigen Bauvorhaben: die 1910 beginnende Verlagerung der Köhlbrandmündung um 600 m flussabwärts und die geplanten Hafenbecken im Gebiet des Waltershofes (die vier großen Kessel von Nordosten nach Südwesten: Maakenwerder, Mühlenwerder und Griesenwerder Hafen). Die Containerterminals in Hamburg wickeln einen großen Teil des Containerumschlags auf den Kairouten der Stadt ab.

Das sind die Gässchen der Innenstadt: F. H. Neddermeyer: Topografie der Hansestadt Hamburg, 1832 Die Gässchen des Vorortes St. Georg nach: "Die Geschichte der Hansestadt Hamburg": F. H. Neddermeyer: Topografie der Hansestadt Hamburg, 1832 Die Gässchen des Vorortes Hamburg (St. Pauli), danach: F. H. Neddermeyer: Topografie ...., 1832.

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