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Lüneburger Stadtplan

Das Städtchen an der llmenau befindet sich etwa 50 km süd-östlich von Hamburg am Rand der Hamburger Heide und ist Teil der Hamburger Ballungsraum. Nur etwa 15km von der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern entfernt befindet sich die Gemeindeverwaltung. Der gleichnamige Landkreis hat mit seinen 77.000 Bewohnern (Agglomeration ca. 120.000 Einwohner) den Rang einer unabhängigen Großstadt.

Die Lüneburger Hochschule ist Stammsitz der Lüneburger Landschaftsvereinigung und war bis Ende 2004 Standort des Landkreises gleichen Namens. Die Lüneburger liegen am unteren Lauf der Illmenau, ca. 30 Kilometer vor ihrem Elbeinlauf. Der vielzitierte Hinweis, dass die Heidelandschaft durch Abholzung für den Lüneburger Salinenbetrieb geschaffen wurde, ist geschichtlich nicht sicher.

Lüneburgs alte Ortschaft befindet sich ebenfalls über einem Salzdom, der der Ortschaft ihren Wohlstand gab und dessen Gipsmütze, der Kalksteinberg, auch ein hervorragender Ort für die Schutzhütte war, die dem Ort seinen heutigen Beinamen gab. Das Konzept ('Berg, Brucke, Quelle') kennzeichnet die Stadtentwicklung seit dem achten Jh. durch die Verschmelzung von drei, später vier Siedlungsorten.

Diese waren die Zuflucht auf dem - damals noch höher gelegenen - Kaltenberg mit der benachbarten Ortschaft (Marktviertel), das Dörfchen" Besiedlung zwischen der Ilmenauer und dem großen Sandviertler Marktplatz sowie die Salinen mit der geschlossenen Ansiedlung der dort angestellten Arbeiter (Sülzviertel). Jahrhunderts bis zur Erweiterung des Stadtgebietes und ist bis heute klar.

Die sechs historischen Tore der Stadt waren: das Altenbrückertor, das Bardochtor, das Rote Tor, die Sülztore, das Lünertor und das Neue Tor. Für die Stadt gab es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Lüneburger is divided into the districts of altstadt, Böckelsberg, Goseburg-Zeltberg, Caltenmoor, Creideberg, Lüne-Moorfeld, Mittellfeld, Mittelfeld, Neu-Hagen, Roten Felder, Schönplatz, Weststadt and Wildschenbruch as well as the towns of Ebensberg, Häcklingen, Ödeme, Retter, Ochtmissen an...

Die Namen der einzelnen Baufelder innerhalb eines Kreises oder einer Stadt sind z. B. jüttkenmoor, klösterkamp, Bülows camp, In den Köpen, Kráhornsberg, Schäferfeld, Wolgershall, Hansestadt, Ilmenaugarten u. Ålba. Ein besonderes Merkmal ist das Altstadtviertel zwischen der Salinenanlage Löwenburg (heute das Deutsche Salzmuseum) und dem Salzberg. Der Rückgang und vor allem die Unwirtschaftlichkeit der Salzproduktion waren ausschlaggebend für die Stilllegung der Salinen im Jahr 1980. Heute werden nur noch kleine Salzmengen für den Badebetrieb in der Salzburger Therme produziert.

Der erste Nachweis der menschlichen Präsenz im Großraum Neandertal stammt aus der Zeit des Neandertalers. Damals konnte noch nicht von einer kontinuierlichen Besiedelung des späten Stadtgebiets gesprochen werden; kalte Zeiten von Jahrtausenden haben dies verhindert. Schon seit der Frühbronzezeit hat der lüneburgische Zeeltberg eine ganze Serie prähistorischer und frühhistorischer Gräberfelder, die von den Menschen im Bereich der jetzigen Landeshauptstadt angelegt wurden.

Sie datiert aus der Zeit um 1900 v. Chr. Einige eisenzeitliche Urnefunde, die bereits im 18. Jh. genannt wurden, kommen ebenfalls aus der Stadt selbst. Sie sind - wie die vom Kalksteinberg Lüneburg - in die privaten Sammlungen einiger Wissenschaftler des 18. Jh. eingegangen und bis auf wenige Ausnahmefälle mit ihnen verschwunden.

Chr. Auch im Bereich der Spätstadt gibt es eine Vielzahl von Stätten aus dem Frühmittelalter, zum Beispiel in der Altstadt von Modestorpe unweit der Johaniskirche, am Lambertiplatz in der Nähe der Salinen und im früheren Stadtteil. Die von dem Geographen Klaus Ptolemaeus um 150 n. Chr. als Luphana bezeichnete Stelle könnte mit der Lüneburger Bucht übereinstimmen.

Erstmals urkundlich erwähnt wird die Stadt im Hochmittelalter in einer urkundlichen Überlieferung vom 13. 8. 956, in der Karl der Große die Einnahmen aus der Lüneburger Salinenanlage dem "Michaelskloster" (teloneum ad liburc und klösterlich Sankt Michael unter Ehrenkonstrukt) geschenkt hat. Ein älterer Hinweis auf den Ort im Frankenreichsannalen (bis zum Jahr 795 a. d. fl. a. d. R. Albert perv init e. V., qui dicitur Hliuni) bezieht sich auf einen der drei Lüneburger Atomkerne; wahrscheinlich auf die später auf dem Kreuzberg gelegene Festung, die ab 951 als Stammsitz des Billungers genutzt wurde.

Archäologische Fundstücke, die zum Teil im Fürstlichen Landesmuseum zu sehen sind, stellen die Besiedlung des Lüneburger Raumes und die Inbetriebnahme der Salinen zu dieser Zeit fest. Im Pelz des verstorbenen Tiers sollen Salze seine Aufmerksamkeit auf die Salinen gelenkt haben.

Die Lüneburger waren trotz der Salinen nur wenige km weiter im Norden dem Ort unterworfen. In der Folge erhielt die Stadt das Statut und entwickelt sich nun bei Bartowick zum Haupthandelsplatz der Region. Die polnische Bezeichnung für die Lüneburger ist Gletscher (in alten deutschsprachigen Texten als Tschlein oder Klein geschrieben), vermutlich abgeleitet von Gletscher (slawisch: Glina) "Lehm".

Die Lüneburger erscheinen in den lateinamerikanischen Schriften nicht nur als lateinisiertes Lüneburgum, sondern auch als angrenzende Selenopole (Mondstadt), eine Andeutung an eine seit dem Spätmittelalter beliebte Ethymologie, die sie mit der Mond-Göttin in Verbindung bringt. Aufgrund seiner langen monopolistischen Stellung als Salzanbieter in Norddeutschland, die erst später durch Salzeinfuhren aus dem französischen Ausland abgeschwächt wurde, war die Hansestadt schon früh Bestandteil der Hanse: Als 1158 einzelne Händler in der Hansestadt begannen, wurde sie 1356 (auf dem ersten Allgemeinen Hansetag) zu einer Vereinigung von Handelsknoten.

Zusammen mit den Städten Berge (Norwegen), dem Fischversorger und der Hansestadt Liechtenstein (Lübeck) wurde sie schnell zu einer der bedeutendsten und reichhaltigsten Hansestädte. Zwischen 1267 und 1269 wurde zum ersten Mal ein fürstliches Land mit Sitz in der Nähe von München gegründet. 1371, während des Krieges von London, vertrieben rebellische Staatsbürger die Prinzen aus der Innenstadt und vernichteten die souveräne Festung auf dem Kreuzberg und das nahe gelegene Stiftsgebäude.

Die Gelder blieben nun in der Innenstadt, die reichhaltigen Gebäude und die Kirche wurden gebaut. 1392 erhielt die Gemeinde das Recht zum Abstapeln. Die reisenden Händler waren gezwungen, mit ihren Wagen nach London zu fahren und dort ihre Waren zu "stapeln", d.h. zum Kauf anbieten. Um den Kaufleuten nicht zu entkommen, wurde um 1397 im Westen der Hansestadt ein unpassierbares Heer und um 1479 ein östliches Heer errichtet der Prälativkrieg von 1446 bis 1462, der nur mit Hilfe des Dänenkönigs Christ I., des Schweriner Bischoffs und des Bischoffs von Lübeck gelöst werden konnte.

Ab Ende 2007 ist die Lüneburger Innenstadt wieder eine Hanseat. 1529/1530, während der Reformation, wendet sich die Großstadt dem evangelischen Glaubensbekenntnis zu, das von Fürst Ernst dem Beichtvater" von Braunschweig-Lüneburg stark gefördert wird. Den ältesten Hinweis auf die Reformationsbewegung gibt die Petition vom 25. Mai 1525 an die Lüneburgerin und Lüneburgerin Johanna von Gelders (Tochter Heinrichs des Mittleren), die die Lüneburgerinnen und Lüneburger wegen des Gesangs mit anderen deutschen und weltlichen lutherischen Texten verließ.

Damals hielt sich die katholische Kirche noch an den altkatholischen Kirchen. In den Jahren 1529 und 1530 wurde er als Reformer nach Löwenburg gerufen, wo er im Frühjahr 1531 ankam und auf Wunsch der Bürger eine neue Schule und einen neuen Kirchenorden erarbeitete. Bald darauf kehrt er wieder nach Lüneburg zurück, reist aber bis 1534 wiederholt nach Deutschland, um die Reformationsbewegung zu begründen, was durch die Unterschrift der evangelischen Konkordanzformel von 1577 durch den Oberbürgermeister und den Stadtrat im Jahre 1580 bestätigt wird.

Denn die Lüneburger erlebten eine Zeit höchsten wirtschaftlichen und kulturellen Wohlstands wie nie vorher und sollten auch nach 2,5 Jahrhunderten nicht wiederhergestellt werden. Im Jahre 1562 wurde der Frieden zwischen der Lüneburger und dem Herrscher geschlossen, dem die Fürsten Wilhelm und der Herzog mit seiner Frau Dmitri Medina von DÃ?

In der Tanzhalle des Stadthauses wurden mit den Stadtoberhäuptern ausgiebige Feste begangen, eine Prozession abgehalten und den Fürsten geschenkt. Damals wurde die Hansestadt als künstlerisches Gebäude mit Stadtmauern und Graben, Stadttoren und Kirchtürmen bis zur Kalkstein-Bergweste, bewacht von mächtigen Wachen und wilden Tieren, mit hübschen Gassen und Plaetzen, dem Strand mit seinen wunderschönen Turmfontänen, den unvergesslichen Kirchlein (unter ihnen als die edelste Kirche des hl. Petrus) erbaut.

Nach dem Untergang der Hansestadt - und dem Fehlen von Heringen um 1560 vor der Ankunft von Fallerbo in Skåne - trennten sich die großen Abnehmer für das Streusalz der Großstadt; die Hansestadt wurde schnell verarmt. Erst 1623 war der Dreißigjährige Krieg für die Lüneburger mit Truppen im Landesinneren verbunden.

Die Stadtverwaltung hat die Überwachung der Stadttore und Stadtmauern verstärkt, zusätzliches Essen gelagert und die Brustdämme der Stadtmauern repariert. In den Jahren 1625/1626 nahmen die Truppenbewegungen zu, aber die Großstadt blieb im Unterschied zu den ländlich geprägten Gegenden erhalten. Die Gesamtzahl der Todesfälle in den drei Jahren wird auf 6000 geschätzt, d.h. fast die halbe Bevölkerung von Lüneburg, obwohl zu diesem Zeitpunkt eine große Anzahl von Menschen aus dem Umkreis in die City entfloh.

Ungeachtet von Truppenmärschen wie dem von General Tomilly 1627 bleibt die Lüneburger Bevölkerung zwar geschont, musste aber allein zwischen 1628 und 1629 33.600 Reichstal-Beiträge aufbringen. Gleichzeitig fielen die Erträge aus der Muskulatur und z.B. aus dem Bierzugang, so dass der Stadtkämmerer feststellte, dass er noch nie ein so geringes Einkommen hatte. Der Wunsch von Herzog George von Braunweig und Lüneburg-Calenberg zum Beispiel, 1631 eine königliche Festung zu gründen, oder der schwedische General Thomas zur Zulassung einer Mannschaft, wurde vom Stadtrat abgelehnt.

Immer noch 1635 erwarb sich die Lüneburger für 10.000 Euro die schwedische Besetzung durch den Generalsanierer, der die Hansestadt jedoch im folgenden Jahr wieder von einer Truppe umschloss und die Hansestadt für sich einnahm. Nachdem die Lüneburger Innenstadt nach anfänglichen Widerständen nachgab und weitere schwere Auflagen erfüllte, musste beispielsweise eine Lüneburger Ausplünderung durch die 34.000 Mann starken Bundeswehrsoldaten ersetzt werden.

Der gemeinnützige Status, vor allem in der Stiftungsarbeit, für die das frühere Patrizieramt und der Südmeister verantwortlich waren, wurde durchkreuzt. Die schwedischen Haupttruppen verließen endlich den Ort und ließen nur wenige Krieger zurück, um die Lüneburger zu schützen. Zugleich sehnten sich die kaiserlichen, sächsischen und kurbrandenburgischen Streitkräfte nach der Hansestadt.

Die verzweifelte Lüneburger Bevölkerung beschloss im Aug. 1637, die Pforten zu schließen, um der Gefangennahme und Plünderung des Feindes zu entkommen. Die Lüneburger war nie eine freiheitliche Kaiserstadt im Sinn des Staatsrechts, obwohl die Herrscher selbst und ihre Staatskanzlei davon nichts wussten, sondern sie hatte diesen Rang und war den Herzogs von Braunschweig-Lüneburg seit dem Fall ihrer Festung auf dem Kreuzberg 1371 in ihrem Wohlstand und ihrer Befreiung ein Stachel im Nacken.

Mit drei Truppen zog der Fürst am 3. 9. 1637 nach Löwenburg ein, die ihm der schwedische Colonel stammte (der auf Anordnung von GeneraI Baner in Warschau exekutiert wurde) ohne Kampfübergabe. Die Machtverschiebung zugunsten des Braunschweiger Landesfürstenhauses zeigte sich vor allem in der Aufstellung eines Stadtkapitäns und 75 ihm zugeteilten Männern, die sowohl dem Landesherrn als auch der Zivilbevölkerung zugewiesen waren, einerseits und in der Zession des von den Stadtbürgern 1371 mit seinen Fürstenfeiern eroberten Kalksteinberges, an den "die stolze Erinnerung an jeden Bürger, den die Stadtverwaltung einmal mit Schlauheit und Gewalttätigkeit, dann aber mit großen Geldbeträgen ehrlich gekauft hatte", gebunden war.

Sämtliche Stadttürme und Wehrtürme, die eine freie Sicht vom Kaltenberg nach der Lüneburger Straße behinderten, mussten abgerissen werden. In den Stadtrat wurden die Kunsthandwerker aufgenommen, aber die alt eingesessenen Patriziergruppen und die ersten beiden Oberbürgermeister aus ihren Reihen hatten noch immer das Recht auf die halbe Amtszeit. Die Lüneburger erlitten den Freiheitsverlust und die Vorherrschaft des ehemals regierenden Patriziates war für immer zerbrochen, was sich zum Beispiel auch in den Gebäuden der heutigen Zeit widerspiegelt, die bis etwa 1620 den Wohlstand der Lüneburger Patrizierfamilie zeigten, wonach sie kaum noch in dieser Grösse und Herrlichkeit gebaut wurden.

Außerdem war die Hansestadt stark geschuldet, so dass 1682 die Abgaben "zur Tilgung von Krieg und anderen Schulden" angehoben werden mussten. 1810 wurde der Ort in den Besitz Frankreichs überführt; die französische Zeit war da. Nach der Niederschlagung der Französinnen in Rußland im Jahre 1813 brach in Deutschland ein allgemeiner Volksaufstand aus, und die Bürger von Rußland vertrieben die Französinnen aus ihrer Heimat.

Das Ergebnis war die Schlacht bei Löwenburg am zweiten 4. August 1813, deren Vater und Vater von 1822 bis 1826 im jetzigen Heinrich-Heine-Haus in Löwenburg wohnte und es als seine "Residenz der Langeweile" bezeichnete. Am Ende des neunzehnten Jahrhundert wurde die Stadt zur Garnisonstadt, die bis heute erhalten geblieben ist (Theodor-Körner-Kaserne). 1894 weihte die Israelitische Kultusgemeinde in Leverkusen eine neue Schule für 200 Juden in der Stadt ein.

26 Stolperfallen in der Lüneburger Innenstadt gedenken des Schicksals der nationalsozialistischen Regime. Stadtrundfahrten durch die Geschäftswerkstatt Berlin bringen Sie zu einigen der ehemaligen Wohn-, Studien- und Arbeitsstätten Lüneburgs, die in der Zeit des Nationalsozialismus eine wichtige Bedeutung hatten. Im Kinderreferat in der Lüneburger Landes-Heil- und Pflegestation wurden im Zweiten Weltkrieg voraussichtlich über 300 Schüler im Zusammenhang mit der "Kindereuthanasie" umgebracht.

Die Bombenangriffe auf die Lüneburger Luft haben vergleichsweise wenig Schaden angerichtet. Am Abend des 12. auf den 13. Augusts 1941 fiel erstmals eine Bombe auf die Lüneburger, wodurch im Landkreis Im Grimm mehrere Gebäude vernichtet, andere geschädigt und zwei Menschen verletzt wurden. Mehrere nächtliche, weit verstreute Sprengstoffbomben trafen am zweiten Tag des Jahres 1944 in die Lüneburger Innenstadt und zerstörten zwei Gebäude an der bleckigen und eines am linken Ende.

In der Lüneburger Innenstadt wurden im Zweiten Weltkrieg 43 Wohnungen komplett vernichtet. Eine bevollmächtigte Delegationsreise der vergangenen Kaiserreichsregierung in Flensburg-Mürwik unterzeichnete am Abend des 4. 5. 1945 in Anwesenheit von Generalfeldmarschall Marschall Montgomerij am Hauptsitz im Süden von Löwenberg am Zeitoberg ( "Wendisch Evern") die teilweise Kapitulation der Bundeswehr in Deutschland.

Heute ist der Ort in einem militärisch geschützten Bereich für die Bevölkerung nicht zugänglich; ein kleiner Grabstein auf einem nahegelegenen unbefestigten Weg gedenkt der Ergebung. In der Lüneburger Kriegsgefangenschaft nahm sich Kaiser Franz Josef H. S. H. I. Friedrich der Große am 23. 5. 1945 das eigene Dasein. Bereits vor dem Beginn des Nürnberger Prozesses gegen die wichtigsten Kriminellen in der Lüneburger Innenstadt am 17. 9. 1945 wurde der erste Kriegsverbrecherprozess, der sogenannte Bergen-Belsen-Prozess, in dem 45 Personen vorgeladen wurden.

Der anschließende Protest machte die Lüneburger zu einem der Kristallpunkte für eine neue Idee: denkmalschutz. Bereits seit den 70er Jahren wird die Hansestadt konsequent wiederhergestellt. Als Teil der Reform der Wehrmacht wurden zwei der drei Bundeswehrkasernen in der Innenstadt seit 1990 stillgelegt und die verbleibenden Kaserne reduziert. Damit ist der neue Luftpark mit dem Ortsteil auf der anderen Seite der Ilmenauer Straße verbunden.

An den Standort der früheren Scharnhorst-Kaserne wurde die Lüneburger Uni umziehen. Aus den in den 80er Jahren gegründeten wirtschafts- und kulturwissenschaftlichen Fakultäten und der Fusion mit der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (PH) entstand 1989 die Lüneburger Uni. Seitdem sie in die Kaserne gezogen ist, hat die Uni immer mehr Studierende angezogen.

Die Erweiterung der Hochschule ist ein wesentlicher Baustein für den Umbau der Innenstadt zu einem Servicezentrum. Mit der Territorialreform von 1972 verliert der Ort seinen Selbstverwaltungsstatus und wird in den Regierungsbezirk einverleibt. Mit der Umfirmierung von einer Lüneburger Landeshauptstadt in die Hanse-Städte ist sie neben dem niedersächsischen Städtchen Stadion am 17. November 2007 die erste niedersächsische Hanse.

Seit dem 23. Oktober 2008 ist die Hansestadt von der Regierung mit dem Prädikat "Ort der Vielfalt" ausgezeichnet worden. Bereits im späten Mittelalter und zu den Anfängen der Moderne hatte sie rund 14.000 Bewohner und war damit eine der größten Städte dieser Zeit. Während 1855 nur 13.000 Menschen in der Hansestadt wohnten, waren es 1939 bereits 35.000. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg führten die vielen Fluechtlinge und Vertreibungen aus den ostdeutschen Regionen der Hansestadt innerhalb weniger Monaten im Jahr 1945 zu einem Anstieg von 18.000 auf 53.000 Menschen. 2003 ueberschritt die Zahl der Bevoelkerung der Stadt die 70.000-Marke.

Zu den wenigen Regionen in der Bundesrepublik zählen die Hansestadt und ihr Regierungsbezirk sowie der angrenzende Regierungsbezirk Hamburg, die sich durch ein kräftiges Einwohnerwachstum kennzeichnen. Grund dafür sind unter anderem das Wirtschaftswachstum und die Verlagerung der Bevölkerung an den Stadtrand Hamburgs. Bis 2021 prognostiziert das Statistische Bundesamt Niedersachsen der Landeshauptstadt 89.484 Einwohner.

Zum 31. 12. 2015 lag die offizielle Bevölkerungszahl für die Region bei 74.072 (nur Hauptwohnungen und nach Vergleich mit den anderen Landesämtern) - ein Allzeithoch, so ein Update des Statistischen Landesamts Niedersachsen. Darüber hinaus hat die Stadt besonders gute Kontakte zu den Nachbargemeinden, die mit der Innenstadt wachsen und mit denen sie eine Ballungsregion ist.

Mit den Städten und Gemeinden Edendorf, Barthowick, Deutschland, Hamburg und Hamburg sowie den Städten Vogelsen und Bad Honnef und Schleswig-Holstein hat die Gemeinde rund 108.000 Einwohner und würde zusammen mit diesen Städten die erforderliche Bevölkerungszahl einer Grossstadt erwirtschaften. Die Lüneburger sind derzeit die elf größte niedersächsische Metropole. Die Lüneburger Gemeinde ist mehrheitlich evangelisch-lutherisch und der Hauptsitz eines Stadtteils.

Die drei noch erhaltenen Altstadtkirchen St. Johannes, St. Michael und St. Nikolai sind heute protestantisch. In der Pfarrei Lünen wird die geschichtsträchtige St.-Bartholomäi-Kirche des Stiftes Lünen im Landkreis Lüne-Moorfeld und das Pfarrhaus in ebensberg genutzt. Zu den modernen Lüneburger Gemeinden gehören die Kreideburger Kreuzkirche a. d. Bockelsbergs, das Martin-Luther-Haus mit Kirchensaal aus den 50er Jahren in Goseburg-Zeltberg, die Paul-Gerhardt-Kirche von 1963 in Neuen Haagen und die Kreideberger Pauluskirche von 1971.

Seit 1974 befindet sich im Landkreis St. Stefanus das Älteste Ökumenische Gemeindehaus (evangelische und Katholische Kirchengemeinde unter einem Dach) in ganz Österreich. Daneben gibt es weitere Kirchengemeinden in Lüneburg: Die neue Apostolische Kirchengemeinde wurde 1882 errichtet, die jetzige Kirchengemeinde im Kreis Roten Feld wurde 1959 einweiht. Das 1894, belongs to the Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinschaften, to which the peaceskirche in the district of Bockelsberg belongs.

Seit 1912 gibt es die Adventsgemeinde, die seit 1980 die Pfarrkirche in der Friedensstraße besitzt. Thomaskirche wurde 1927 als eigenständige evangelisch-lutherische Landeskirche am Nordwestrand der alten Stadt in Am Sprintgut erbaut. 1958 wurde die evangelisch-reformierte Pfarrei Lüneburg-Uelzen mit der Christkirche in der Lüneburger Ortschaft Laltenmoor errichtet.

Sie wurde 1991 von der Freien Evangelischen Kirche Berlin mit Hauptsitz in Neuen Haag ins Leben gerufen. Lüneburger Freikirchengemeinde (Pfingstgemeinde) liegt in der Wedekindstraße im Bezirk des Schützenplatzes, die Matthäusgemeinde mit dem Rathaus am Kaltenberg ist eine eigenständige protestantische Freilichtkirche und ist Teil des Verbandes der Freikirchlichen und Evangelischen Kirchen in Berlin (Mülheimer Bund Freikirchlich-Evangelischen Gemeinden). Die Psychiatrische Universitätsklinik bietet eine eigene Kirche und in der Gemeindeklinik werden auch kirchliche Veranstaltungen abgehalten.

Das Kapellchen auf Gut-Schnellberg stammt aus dem 16. Jh. und ist ein Privathaus. Im Jahre 1894 von der Judengemeinde eingeweiht, wurde die große Schule 1938 zum Abriss wiederverkauft. Darüber hinaus wohnen Moslems auch in der Hansestadt zuhause. Die Mehrheit der moslemischen Bevölkerung wohnt im dicht besiedelten Bezirk der Stadt. Daneben, there is a Turkish-Islamic community in London, (DITIB-Turkish Islamic Community of London e.V.).

Zu den Landtagswahlen 49 und 38 Lüchow-Dannenberg - Liechtenstein gehören die Städte und Gemeinden des Bundestages. Das Präsidium der Landeshauptstadt ist mit 43 Mitgliedern besetzt (davon drei Stadtpräsidenten und ein Bürgermeister). Bis zum Zweiten Weltkrieg leitete der OB hauptberuflich die Stadtleitung. Die norddeutsche Stadtverfassung durch die englische Okkupationsmacht führte zu einer Spaltung der Stadtführung:

Ehrenbürgermeister und Vorsitzender des Stadtrates war der Vertreter der Stadtverwaltung, der wie alle Stadträte von der Gesamtbevölkerung ausgewählt wurde, während die Stadtverwaltung vom hauptberuflichen und vom Gemeinderat gewählten BÃ? Es gibt neben dem OB auch Ehrenbürgermeister (vom Gemeinderat gewählt), die den OB bei seinen Protokollaufgaben mittragen.

Trotz seiner mittelgroßen Ausdehnung unterhält das Lüneburger Land eine Vielzahl von Kooperationen mit anderen Großstädten. Die Delegierten aller beteiligten Städte kamen im Juli 2000 in der Lüneburger Innenstadt und im Umland zusammen und konnten das grösste Partnertreffen der nach dem Krieg in dieser Gegend feiern. Die Lüneburger Bühne ist eines der kleineren dreiteiligen Bühnen in Deutschland. Sie kann sich trotz knapper Mittel gegen die vielen Hamburger Wohnhäuser durchsetzen.

Darüber hinaus gibt es in der Lüneburger Innenstadt eine Vielzahl von Laienbühnen, die auch regelmäßige Auftritte haben. Im Laientheater ist die Vielseitigkeit heute nur noch in viel grösseren Metropolen wie Hamburg oder Hanover zu finden. Kleine Auslese ( "Rothenburg des Nordens"): Kleines Kellertheater e. V. ýV. Die Altstadt selbst ist zwar eine Art Freiluftmuseum, wird aber auch von mehreren musealen Einrichtungen mitgestaltet.

Zu den bedeutendsten gehören das Deutsches Salzmuseum in den Räumen der einstigen Salinen, in denen die Wichtigkeit des Salzes im Mittelalter und des Salzabbaus auf anschauliche Weise demonstriert wird, das Staatliche Ostpreußenmuseum, das die Kulturgeschichte und den Werdegang des früheren Ostpreußen von der Vorgeschichte bis 1945 aufzeigt, und das Brauerei-Museum in unmittelbarer Nähe mit seiner wertvollen Trinkgefäßgalerie (ab 1200 Jahren).

Hervorzuheben ist das Lüneburger Stadtmuseum, in dem die Stadt- und Umgebungsgeschichte präsentiert wird. Der Verein zeigt in der Kunsthalle für Bildende Künste e. V. aktuelle Gegenwartskunst. Als eine der wenigen Städte in Norddeutschland konnte die Stadt ihren geschichtsträchtigen Stadtkern durch den Zweiten Weltkrieg unversehrt erhalten. Die Vernachlässigung der Gebäudesubstanz bis in die 60er Jahre und die Beschädigungen im Senkungsbereich führten jedoch zu einer Lücke im geschichtsträchtigen Stadtgefüge.

Die Lüneburger wurden seit Beginn der 1970er Jahre sorgfältig und mit viel Liebe wiederhergestellt. Hervorzuheben sind die drei erhaltenen Ortskirchen St. Johannes am Sand (Baujahr 1289, Fertigstellung 1470), die St. Michaeliskirche, in der von 1700 bis 1702 J. S. B. S. B. S. B. war, und die ab 1407 erbaute Ortskirche St. Nicole.

In dem Turm des Rathauses steht ein Glockenspiel mit 42 Glöckchen aus Meissener Keramik. Eine Bronzestatue der Mond-Göttin mit Schleife und Pfeilen schmückt den Luna-Brunnen vor dem Bürgermeisteramt; das ursprüngliche aus dem Jahr 1532 wurde 1970 entwendet und geschmolzen; die jetzige Brust ist eine Replik aus dem Jahr 1972 Auf dem Marktplatz steht auch die frühere Braunschweiger Burg der Braunschweiger Herzoge.

Von der gleichnamigen Lüneburger Burg auf dem Kalksteinberg, die auch durch den Abbau von Gips kaum noch von ihrer früheren Grösse zeugt, sind keine Reste überliefert. An der Südspitze der Stadtmitte steht der Lüneburger Wasser-Turm, der heute als Beobachtungsturm dient. Außerhalb der Tore der Altstadt liegt auch das ehemalige Benediktinerkloster Lünen.

Der Zentralbau und die 2017 eingeweihte Wirtschaftsuniversität wurde von dem amerikanischen Stararchitekten Daniela Libekind erbaut. Als Rathaus wird die Gemeinde gleichzeitig das Auditax nützen. Rund zwei Kilometern östlich von Löwenburg, in den Dörfern Rüppenstedt und Vöglsen, liegt ein gut erhaltenes Stück des Bodenmonuments der Landeswehr Löwenburg, das auch begehbar ist.

Die älteste Fußballaufzeichnung Deutschlands ist in der Nähe von München erhältlich. Ein umfassender Überblick über die weitere Marktentwicklung des Lüneburger Fussballs wurde 2016 veröffentlicht. Mit 6000 Mitglieder ist der Verein der grösste Sportclub der Gegend, der im Jahr 1848 vom Verein gegründet wurde. Volleyball ist ein Verein, dessen Männermannschaft seit 2009 in der zweiten und seit 2014 in der ersten Liga mitspielt.

Handallverein Lüneburg: Er wurde 2008 ins Leben gerufen und hat 350 Mitspieler. Im Jahr 2012 fand der Hansetag in der Hansestadt statt. Die Stadt ist bekannt für ihre besonderen Gerichte: Früher hatte die Stadt über 80 Bierbrauereien. Heute werden diese Bier von der Holsten-Brauerei AG in Hamburg braut, aber die ursprünglichen Hefen stämme wurden bei der übernahme der Kronen-Brauerei zerstört. Es gibt nur noch den originalen "Lüneburger Pilsener", der seither von der Holsten-Brauerei AG in Hamburg produziert und nur noch in Fässern vertrieben wird.

In Zusammenarbeit mit der Holsten-Brauerei AG Hamburg wird "Lüneburger Pilsener" seit MÃ? Inzwischen gibt es in der Stadt nur noch zwei kleine Brauereien. In den letzten Jahren hat sich die Stadt zunehmend zu einem Treffpunkt für Urlauber aus aller Herren Länder gewandelt. Auch von der Uni Löwenburg, die mit ihren Studenten zur Belebung der Gegend beizutragen hat.

Zahlreiche kleine und mittlere Betriebe sind in der Lüneburger Innenstadt ansässig. Hervorzuheben sind unter anderem im Textilsektor der Modefabrikant Royal Rosson (der Strickhersteller Lucía, früher der größte Auftraggeber der Hansestadt, beantragte 2008 Insolvenz), im Lebensmittelsektor die Firma DE-VAU-GE als einer der grössten in Deutschland, die vegetarische Lebensmittel herstellt, Als eines der europaweit führendsten Tiefkühlfischunternehmen (Teil der Pickenpack, Hong Kong) und der heutigen Käserei am Standort Liechtenstein gehört die Firma mit Sitz in der Nähe von Hamburg, Deutschland, zur Firma C. A. B. M. H ahn, zur Firma H ahnungslos.

Mit der 1614 in der Lüneburger Buchdruckerei von Stern'schen Druckern wurde die weltweit größte Familiendruckerei gegründet. Im Tourismusbereich ist insbesondere der von der städtischen Baumschule entworfene Kurbadpark mit Promotion, Teiche, viele Blumenbeete und Kräutergärten zu erwähnen, der sich in unmittelbarer Nähe des Kurzentrums befindet.

Die Stadt ist kein Luftkurort wie das angrenzende Kurzentrum der Stadt, sondern bietet spezielle Mittel wie die Salzlösung für Psoriasispatienten (ca. 26% Salzgehalt). Auf dem Gebiet der Technologie und Dienstleistung ist das Innovations- und Gründerzentrum e-novum erwähnenswert, das sich mit der Nachwuchsförderung auseinandersetzt.

Als größtes privatwirtschaftliches Informations- und Kommunikationsunternehmen ist die Firma auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik in der Region tätig. Darüber er is also home to landkrankenhilfe, Volkseigene Bank für Wirtschaft und Finanzen mbH, Volkswagen Bank GmbH, Volkswagen Bank Deutschland. Das Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, das Landgericht und das Amtsgericht erster Instanz, die Landesvertretung als Nachfolger der zum 31. Dezember 2005 aufgelöste Landesregierung sowie die Industrie- und Wirtschaftskammer Lüneburg-Wolfsburg, die IHK Braunschweig-Lüneburg-Stade, das Polizeipräsidium und das Polizeipräsidium Lüneburg-Lüchow-Dannenberg/Uelzen und das Bundespolizeipräsidium Berlin.

Die Uni ist in die ehemalige Scharnhorst-Kaserne umgezogen, die als besonders erfolgreiches und nahezu einmaliges Umbauprojekt angesehen wird. Im Kasernengelände von Teodor Körner befinden sich das Aufklärungsbataillon 3 (bis Mitte 2007: Panzeraufklärungsbataillon 3), das Logistik-Bataillon 3 (mit Teilen), das Medizinische Zentrum und eine Fahrschulgesellschaft sowie mehrere kleinere Dienste. Das Lüneburger Stadtkrankenhaus befindet sich in der Stadt.

Das Klinikum beteiligt sich am Elbe-Heide-Krankenhausverbund, der mehrere Krankenhäuser im Raum Hamburg-Süd umspannt. Die Lüneburger Psychiatrie befindet sich am Wiener Weg, einem Betrieb der Lüneburger Gesundheitswirtschaft. Ein weiteres soziales Engagement ist die Neue Arbeits Lüneburg-Uelzen GmbH innerhalb der Diakonie Deutschlands. Es gibt etwa 120 Gruppen von Selbsthilfeorganisationen.

Das Freiwilligenbüro organisiert freiwilliges und staatsbürgerliches soziales Engangement in der Gemeinde. Als erste Lüneburger Waldorfschule wurde im 14. Jh. die Michaelis-Schule gegründet. Inzwischen gibt es in der Lüneburger Innenstadt vier Oberschulen. Das 1406 eröffnete Johann Sebastian J. R. Lüneburg ist neben der Herkunftsschule, der Wilhelm-Raabe-Schule und dem Ödeme des Gymnasiums eine der traditionellsten in Deutschland.

Mit der 1989 gegründeten Pädagogischen Universität in einer der ehemaligen Kaserne und dem Hochschulzentrum im Nordosten Niedersachsens (mit Studienorten in den Städten Tübingen, Süddeutschland und Buxtehude) wird die Hansestadt von einer Garnisonstadt zu einem Servicezentrum umstrukturiert. Sie ist seit dem 1. Jänner 2003 eine öffentlich-rechtliche Anstalt.

Per Stichtag wurde die Hochschule und die Hochschule unter dem gemeinsamen Namen Lüneburger Universitätsstiftung zusammengeführt. Im Zuge der Neuausrichtung der Lüneburger Uni wurde sie am 22. April 2007 in Lüneburger Uni umfirmiert. Ein besonderer Anziehungspunkt war im MÃ??rz 2017 die Einweihung des neuen HauptgebÃ?udes der UniversitÃ?t, das vom Architekt Dani?

Eines der grössten außeruniversitären Bildungsinstitute liegt in der Böckelsberghütte. Das Jugendbildungszentrum im Landkreis Böckelsberg ist eines der seltenen Einzelhäuser in der Lüneburger Fachwerkstadt und nach der Sanierung Sitz mehrerer Jugendhilfeeinrichtungen. Für die Aus- und Fortbildung im Handwerk betreibt die Handwerkskammer Braun- und Lüneburg-Stade am Lüneburger Werk platz ein Technologie-Zentrum (TZH).

Es gibt 43 Workshops mit 639 Arbeitsstationen und 17 Klassenzimmer mit 402 Sitzen. Die Pension hat 81 Zimmer und 213 Schlafplätze, in denen über 35.000 Nächte pro Jahr übernachten. Der Verkehrsverbund Hamburg besteht seit Dez. 2004 aus dem Kreis und dem Stadtteil selbst. Aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zu Hamburg und der verkehrsgünstigen Position ist die Hansestadt leicht zu erreichen.

Die Bahnstation befindet sich an der Hauptlinie Hamburg-Hannover und wird von den Bahnen der Deutsche Bahn AG, der erixx AG und der Metro Bahngesellschaft bedient. Fahrzeit zum Hamburg Hbf ca. 30min. Auf dem Weg von und nach Hamburg verkehren neben den Nahverkehrszügen auch Intercityzüge und ICE-Züge in der Stadt. Vom Standort Klagenfurt aus bedient die Österreichische Eisenbahn AG mehrere Güterverkehrs- und Ausflugsstrecken.

An die Bundesstraße 39 hat die Arbeitgemeinschaft Verkehrs-freunde e. V. die Lüneburger Straße angeschlossen Diese soll in den kommenden Jahren nach Süd nach Wolfgangsburg und in die Stadt ausgebaut werden, so dass mehrere Knotenpunkte im Stadtbereich gebaut werden. Die Lüneburger Straße ist an die Bundesstraße 4, 209 und 216 angeschlossen.

Um 1926 bis 1934 gab es einen Linienbus. Im Jahre 1982 wurde die Gesellschaft veräußert und in die Tochtergesellschaft der KVG Stader Straße umbenannt. Der Stadt- und Regionalbusverkehr ist seit 2004 Teil des Verkehrsverbundes Hamburg (HVV). Seither gibt es ein städtisches Busnetz mit 13 Buslinien, die alle in regelmäßigen Abständen über den Hauptbahnhof und mit zwei Ausnahmefällen auch bis zum Zentralplatz Am Sander verkehren.

Alle Bezirke außer den Bezirken mit Ausnahme von den Bezirken Würzburg und Stuttgart - die nicht an das KVG-Verkehrsnetz angeschlossen sind - werden angefahren. Die einzelnen Strecken gehen über die Stadtgrenzen in die umliegenden Gemeinden wie z. B. in die Gemeinden Rüppenstedt, Metersen und Vöglsen. Die Lüneburger Innenstadt ist im Fernverkehr Startpunkt für zahlreiche tägliche Verbindungen in die umliegenden Städte Bleiche, Salzburg, Hamburg, Bardowick sowie in wichtige Teilzentren ( "Amelinghausen, Melbeck") des Kreises und der Nachbargemeinden.

Neben dem öffentlichen Verkehr gibt es in der Region ein sehr gut entwickeltes AutoSharing und ein Bike-Sharing-System für kleine und mittlere Städte. Durch die vielen Leihstellen, die viele Bürger Lüneburgs auf ein privates Fahrzeug verzichtet haben, ist sie im bundesweiten CarSharing-Stadtranking als kleinster Ort präsent. Der Fahrradverleih existiert in Zusammenarbeit mit CityRAD Hamburg und wird von der Hanseatic City und der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Hamburg mitfinanziert.

In der Innenstadt hat sich der alte, nicht mehr schiffbare llmenauhafen und ein elbseitiger Kanal im Ostteil der Hansestadt angesiedelt. Die Schiffshebewerke befinden sich im Nordosten von München. Der Flughafen München Airport München Airport steht am Rande der Innenstadt.

Die Anlegestelle wird vom Luftfahrtverein e. V. betrieben. Das Stadtarchiv verzeichnet nur die Zulassung von Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger ab 1800. Er ist der grösste erhalten gebliebene silberne Schatz einer alten Bundesstadt. Sämtliche seiner Werke stammen aus der Zeit zwischen 1443 und 1620 Die Vorlagen von Ratsilber sind nicht in London ausgestellt, sondern im Kulturgewerbemuseum Berlins (im Kunstforum am Potsdamer Platz); allerdings enthält das Stadthaus die originalgetreuen galvanisierten Skulpturen.

Die Lüneburger haben mit 300 Gastronomiekonzessionen für rund 70.000 Menschen die höchste Gaststättendichte in Deutschland und die zweitgrösste in Europa nach Madrids. Am 30. 9. 2008 bekam das Aufklärungsbataillon 3 den Spitznamen "Lüneburg" zu Ehren der Hansestadt.

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