Hauptbahnhof Dresden
Zentralbahnhof Dresdenklasse="mw-headline" id="Lage_und_Umgebung">Lage und Umgebung="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Dresden_Hauptbahnhof&veaction=edit§ion=1": Standort und Umgebung">Bearbeiten | | Quellcode bearbeiten]>
Der Dresdner Hauptbahnhof ist der grösste Passagierbahnhof in der Hauptstadt Dresden. Im Jahre 1898 löste sie den tschechischen Hauptbahnhof der ehemaligen Sächsisch-Böhmischen Staatsbahn ab und wurde in ihrer Repräsentativität als Hauptbahnhof der Hansestadt erdacht. Im Eisenbahnknotenpunkt Dresden verbindet der Hauptbahnhof die Linien Dresden-Neustadt-Dresden-Werdau hl. n. und Dresden-Werdau (Sachsen-Franken-Magistrale), die den Südostverkehr in Fahrtrichtung Praha, Waggon, Wien oder weiter nach Südost-Europa oder nach Südwest in Fahrtrichtung auf die Nürnberger Straße befördern.
Vom Hauptbahnhof aus werden die Verbindungen nach Nord (Berlin), Nordwest (Leipzig) und Ost (Görlitz) nicht hergestellt. Südlich der Seevorstädter Innenstadt liegt der Hauptbahnhof, südlich davon angrenzend an das schweizerische Stadtquartier. 1839 eröffnet die Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie die erste Fernverkehrsbahn von Dresden zum Endbahnhof der Stadt.
Weitere Bahnlinien ergänzen in den nächsten Dekaden die Reisemöglichkeiten ab Dresden. Jede private Eisenbahn hat ihren eigenen Hauptbahnhof als Endstation ihrer Strecken. Mit dem 1847 eingeweihten Schlesischen Hauptbahnhof beginnt die Eisenbahnstrecke Dresden-Görlitz und 1848 wurde der Tschechische Hauptbahnhof in Fahrtrichtung Tschechien eröffnet. Sieben Jahre später wurde der Albert Hauptbahnhof in Dienst gestellt und 1875 der Hauptbahnhof eröffnet, an dem die Linie nach Wien anfing.
Von 1800 bis 1900 stieg die Bevölkerung in Dresden von 61.794 auf 396.146. Als Endstation der Linie, die zunächst nur über die Grenze nach Pyrenäen führte, nahm die Sächsisch-Böhmische Staatsbahn am 18. 8. 1848 den tschechischen Hauptbahnhof in Betrieb. 2. Mit der feierlichen Inbetriebnahme am 6. 4. 1851 fand gleichzeitig die Erweiterung der Linie nach unten statt (heute: D??ín).
2 ] Ein gutes Jahr später - Dresden war gerade eine große Stadt geworden - erlaubte die Vollendung der für den Strassen- und Schienenverkehr verwendbaren Brücke über den tschechischen Hauptbahnhof zum Hauptbahnhof Leipzig und den Schlesienbahnhof auf der Neustadtseite am 19. 4. 1852. In den Jahren 1861 bis 1864 wurde der Personentransport nach Westen verlagert, um Raum für einen neuen Bau zu gewinnen.
In den Jahren 1871 und 1872 wurde ein weiterer 360 m langes Inselpodest gebaut Diese Verlängerung war nötig geworden, weil 1869 der tschechische Hauptbahnhof den Passagierverkehr auf der Strecke Dresden-Werdau vom Albert Hauptbahnhof, fast zwei km nach Nordwesten, der von da an nur noch als Kohlebahnhof fungierte, aufnahm. Das bedeutet, dass der Transport in Fahrtrichtung Tschemnitz bereits vor dem Bau des Hauptbahnhofs vom tschechischen Hauptbahnhof aus durchgeführt wurde.
[3] Der neue Hauptbahnhof sollte zudem den Fernverkehr des Bahnhofes Berlins beherbergen, der sich auch auf der Altstadtseite der Elbe, fast drei Kilometern nach Nordwesten, befindet. Durch die gleichzeitige Neugestaltung der Bahnanlagen in Dresden wurde der Hauptbahnhof besser an die bisher ungenügend angebundenen Linien nach Leipzig, Berlin u. Schleswig-Holstein und Gorlitz angebunden. Dazu wurde über die neue Haltestelle für den S-Bahnverkehr über die neue Haltestelle WTT, dem Vorgänger des jetzigen Bahnhofes DresdenMitte und der neu errichteten und 1901 eingeweihten Brücke über die Mars-Brücke zum Hauptbahnhof Dresden-Neustadt eine neue, durchgängige, vierspurige Stadtbahn gebaut, die nur für die Bahn bestimmt war.
Mit den anderen Innenstadtbahnhöfen, vor allem mit dem Hauptbahnhof Dresden-Friedrichstadt, gab es eine Anbindung über angrenzende Dreiecke. Obwohl in die große Ära der Luxus-Züge hineingebaut, verging diese Zeit fast ohne Spuren in Dresden, von 1916 bis 1918 fuhr hier nur ein einziger Abzweig des Balkanzuges. In den 30er Jahren wurde mit dem Bau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft begonnen.
So wurden unter anderem Hochgeschwindigkeits-Triebwagenverbindungen zwischen den Städten Bremen und Stuttgart, Düsseldorf, Berlin bzw. Düsseldorf und Düsseldorf sowie Düsseldorf eingeführt. Aber auch die Verbindung von Dresden nach Dresden erfolgte im Hochgeschwindigkeitsverkehr mit dem Henschel-Wegmann-Zug. Zwischen 1936 und Beginn des Krieges 1939 legte er die Distanz vom Dresdner Hauptbahnhof zum Berliner Hauptbahnhof in etwa 100 min zurück.
Im Zweiten Weltkrieg war der Stützpunkt von geringer Wichtigkeit für die Beladung von Truppen- und Häftlingstransporten, obwohl Dresden eine Garnisonsstadt war. Sie bündelt jedoch das Schienennetz in der sächsischen Region in Richtung Tschechien und stellt damit einen Flaschenhals da. Der Hauptbahnhof wurde schließlich nach dem achten und letzen Bombenangriff auf die Innenstadt am 17. 4. 1945 durch 580 Bomben der U. S. A. nicht mehr funktionsfähig.
In den Entwürfen von 1946 ist eine Kehrschleife südlich des Hauptbahnhofs vorgesehen, die es dem Ost-West-Verkehr der Strecke Chemnitz-Görlitz ermöglichte, ohne Lokomotivenwechsel anzuhalten. 1946 und 1947 wurden anstelle des Bahnhofes Wetzinger Strasse mehrere neue Pläne für einen neuen, großzügigen Hauptbahnhof erstellt. Die Umbenennung des ehemaligen Hauptbahnhofs in Hauptbahnhof Dresden Pragstraße und der Passagierverkehr sollte nur über die nördliche und östliche Seite erfolgen.
Seit den 60er Jahren hat sich der Hauptbahnhof wieder zu einer bedeutenden Drehscheibe für den Langstreckenverkehr von West- und Nordeuropa nach Südost-Europa entwickelt. Mit der Traktionsumstellung kamen im Laufe des Jahres 1966 zum ersten Mal elektrische Lokomotiven aus Freiburg nach Dresden. 18 ] Zehn Jahre später - am 24. 9. 1977 - fuhr der jüngste Expresszug mit einer Dampflok nach Dresden in die Stadt.
18 ] Vor den Passagierzügen in die Obere Lausitz waren jedoch noch bis Ende der 80er Jahre Dampfloks zu finden. Der Stadtexpress fährt ab Mitte 1977 nach Wien, im Juli 1985 kommt der Berlin-Express dazu. Im innerstädtischen Bereich und in unmittelbarer Nähe steuert die S-Bahn Dresden seit 1973 den größten Teil des Stadtverkehrs mit dem Hauptbahnhof als Mittelpunkt.
Der Hauptbahnhof Dresden wurde 1978 unter Denkmalschutz genommen. Ab 1990 wurde Dresden nach und nach in das Intercity-Netz integriert. Mit dem ersten EuroCity-Zugpaar wurde ab dem zweiten Halbjahr 1991 die selbe Route von Dresden nach Paris-Est bedient. Noch im selben Jahr fuhren die Interregiozüge zum ersten Mal nach Dresden. Mit den Zugpaaren 2048/2049 und 2044/2143 fuhren sie zwischen Dresden und der Stadt.
Im Jahr 1993 wurde das EuroCity-Netz um eine Nord-Süd-Verbindung über Dresden erweitert und die acht EC-Züge nach Praha, Vienna und Budapest eingeführt, die zum Teil noch heute verkehren. Noch bis zum Wechsel des Fahrplans am 28. 5. 2000 fuhr jeden Tag ein ICE-Paar über Dresden, dann wurde die vorhandene ICE-Linie 50 im Stundenrhythmus über die Strecke Leipzig-Frankfurt in Betrieb genommen und die Anbindung über die Strecke Dresden eingestellt.
Damit wurde der Hauptbahnhof Dresden zum Startpunkt der Ost-West-Verbindung im gesamten dt. ICE-Netz. Seither wird Dresden nur noch mit IC/EC-Zügen in Nord-Süd-Richtung bedient. Mit dem Elbehochwasser 2002 und der damit verbundenen Unterbrechung der Strecke zwischen Chemnitz und Dresden sowie Probleme mit der Kipptechnik kam die DB ab Mitte 2003 nicht mehr zum Einsatz.
Nach den Plänen von Herrn Dr. med. Gerkan, Herrn Dr. med. Marg und Herrn Dr. med. Partner sollte der Sender umgestaltet werden. Der Hauptbahnhof wurde im August 2/2002 wegen einer Überschwemmung durch die Weißeitz geschlossen, die in Dresden wieder ihren bisherigen Verlauf genommen hatte und den Hauptbahnhof über die Bahntrasse auf dem Weg nach Chemnitz erlangte.
30 ] Viele Routen waren lange Zeit nicht befahrbar, vor allem in Fahrtrichtung der Chemnitzer. Am 2. 9. 2002 kam nach einigen wenigen Nahverkehrszügen ein weiterer Fernzug zum Einsatz. Dies ist Teil des 2. Bauabschnitts des Erweiterungsbaus des Bahnknotens Dresden, der nach dem Stand der Planung 2009 im Jahr 2011 beginnen soll. Der Umbau soll bis zur Jahresmitte 2020 fertiggestellt sein Das Gebäude ist nach Nordwest-Südost orientiert und entlang seiner Längsachsen in drei Plattformhallen mit markanten Gewölbedächern unterteilt.
Es hat einen kleinen Vorhof vor dem Eingang, der zur Hauptstraße 170 liegt. An der anderen Straßenseite der Hauptstraße 170 gegenüber dem Eingang steht das Ostgebäude. Heute ist das Langhaus eine Endstation mit sieben Schienen aus dem nordwestlichen Bereich. In der Nord- und SÃ??dhalle befinden sich jeweils drei zusammenhÃ?ngende Bahnsteige, die sich nach SÃ?dosten Ã?ber das Ende der Halle ausdehnen.
Transportmöglichkeiten nach München 1Südhalle34155Transport nach München und München, 3Südhalle41676Transport von und nach München, 13Mittelhalle36355S-Bahn von und nach München, 13Tharandt und Freiburg, 17Nordhalle42376Transport nach Deutschland. Eine besondere Eigenschaft der renovierten Bahnhöfe ist das nach Plänen des englischen Baumeisters Sir normann Fischer renovierte Vordach. Bei der Konstruktion wurde die mögliche Verlängerung der beiden Außenmembrandächer 200 m über den Außenplattformen nach Ost berücksichtigt.
Der Haupteingang des Rezeptionsgebäudes ist in einen großen Rundbogen eingelassen. Die Pforte eröffnet den massiven Riss, der die Fassadenmitte dominiert. Die Station kann sowohl am Eingang des Rezeptionsgebäudes als auch an den seitlichen Uhrentürmen dem architektonischen Stil des Repräsentativhistorismus des Dresdner Reiches zugeordnet werden.
Die Hauptgänge führen zur zentralen Halle, während die Gänge über die Flure gleichzeitig mit der Querplattform des Mittelschiffes erreichbar sind. Mit dem Hauptbahnhof ist Dresden ein wichtiges Verkehrsdrehkreuz, das die verschiedenen Verkehrsmittel miteinander verbindet. Es ist nicht nur der Anschluss an das Schienennetz, sondern auch ein bedeutender Umschlagplatz im ÖPNV, ein bahnfreier Übergang von zwei Hauptstraßen und der Anfang der Stadtzentren.
Dresden Hauptbahnhof befindet sich auf drei elektrischen 2-gleisigen Hauptstrecken: Über die beiden seitlich hohen Gleise führt die Bahnlinie D??ín?Dresden-Dresden-Dresden-Dresden-Dresden-Neustadt (auch Elbtalbahn) (Linie 6240) durch den Ostbahnhof. Es ist die Anbindung an die Städte Bremen (Tetschen-Bodenbach) und München (Prag) durch das Elbtal. Vom Hauptbahnhof Dresden nach Dresden-Neustadt fährt eine ein- oder mehrgleisige Linie für den Frachtverkehr nebeneinander (Liniennummer 6241).
Am Hauptbahnhof Dresden geht die Linie ab und fährt südlich der Sýdhalle. Vom Bahnhof Dresden Mitte über die Märienbrücke bis zum Bahnhof Dresden-Neustadt PTB ist die Linie einspurig, wird von Reisezügen genutzt und fährt einspurig in die Linie nach Dresden-Klotzsche. Paralell zur Ellb talbahn verkehrt die S-Bahn-Linie Pirna-Coswig (Linie 6239), die durch die Dresdner Hauptbahnhofsnordhalle fährt.
Vom Hauptbahnhof startet die Bahnlinie Dresden-Werdau (Liniennummer 6258) und verzweigt sich ebenerdig im Westvorfeld. Es ist der erste Streckenabschnitt der Sachsen-Franken-Magistrale über die Städte Tschernitz, Zwickau u. Hof in Richtung Nuernberg. Durch das Dreieck zwischen Dresden Friedrichstraße und Dresden-Mitte ist der Hauptbahnhof auch mit der Bahnlinie nach Dresden und über Dresden-Neustadt mit der Bahnlinie nach Leipzig und der Bahnlinie nach Gorlitz verknüpft.
Durch die Inbetriebsetzung der elektrischen Verriegelungen im Autobahnkreuz Dresden haben sich die Bahnhofgrenzen in Dresden geändert. Mehrere Bahnhöfe mit Sicherheitseinrichtungen auf der "freien Strecke" zu den Nachbarbahnhöfen wurden zu Bahnhofsabschnitten mit Bahnschienen zu den Nachbarbahnhöfen. Das Bahnhofsgebäude Dresden Hauptbahnhof ist Teil des Bahnhofs Dresden (DDRE), der aus folgendem Bahnhofsgebäude besteht: Alle sich kreuzenden Linien haben Einfahrtssignale nach Dresden, auch auf dem gegenüberliegenden Gleis.
Somit verfügt das Werk Dresden nun über 15 Eingangssignale. Die Linie nach Dresden-Friedrichstadt weist als besonderes Merkmal überschneidende Bahnhofsflächen auf. Das Eingangssignal wird so positioniert, dass sich ein fiktiver Freiraum von negativen Längen errechnet. An der Station befinden sich alle Signalanlagen auf der rechten Seite des Gleises, was üblich ist. Das Besondere ist jedoch, dass auch die Linien nach Kirgisistan und Koswig diese Verordnung einhalten.
Zwei Fernverkehrsachsen überqueren in Dresden. Zu der für den Langstreckenverkehr bedeutsamen Strecke nach Leipzig kommt der Nord-Süd-Korridor von Dresden und Dresden über Dresden und Praha nach Wien. 2. Eine dritte Strecke von der Nürnberger Straße nach Wroclaw hat in den letzten Jahren in der Bundesrepublik verlor an Gewicht und wird nicht mehr durch den Langstreckenverkehr befahren. Mit Haltestellen in Dresden-Neustadt und Riesa; entspricht 110 km/h mittlerer Geschwindigkeit; mit Haltestellen in Dresden ( "Hauptbahnhof") (182 km) 124 min, mit Haltestellen in (Einzelzüge: Dresden-Neustadt, Elsterwerda) und Berlin-Südkreuz; entspricht 88 km/h mittlerer Geschwindigkeit; mit Haltestellen in Praha (Hole?ovice) (191 km) 126 min, mit Haltestellen in Bad-Schandau, D??ín u. Eschl.
Der Hauptbahnhof ist in den Plänen der EU Startpunkt für die "Paneuropäischen Korridore II und IV" nach Kiel und Süd-Ost-Europa. Außerhalb der Taktzeiten verkehren Einzelzüge nach Dresden: Rund 60.000 Fahrgäste nutzen jeden Tag 381 Zugverbindungen (davon 50 Fernverkehrszüge), darunter bis zu zehn S-Bahnen pro Stunde. In der Personenbeförderung wird sie von der Deutschen Bahn AG für Verkehr, der Deutschen Bahn (DB Regio), der S-Bahn Sachsens und der Vogtland-Bahn ( "Die Länderbahn", heute " Strassenbahn ", Marke Trilax ") bedient.
Darüber hinaus fahren jeden Tag rund 200 Güterverkehrszüge unterschiedlicher Bahngesellschaften durch den Station. Andere häufig angeflogene Langstreckenziele sind u. a. die Städte Wien, München, Berlin, München, Wien, Hamburg, München, Wien, Frankfurt a. M., München, Wien, Wiesbaden, München, Prag und Budapest. Trotz des Ausbaues der Fernstrecken hat die Sachsen-Franken-Magistrale über die Chemnitzer und durch das Nürnberger Land in den vergangenen Jahren an Gewicht eingebüßt und wird ausschließlich von der Deutschen Bahn AG betreut.
Ein Wiederanlauf des Langstreckenverkehrs auf dieser Route ist derzeit nicht abzusehen (ab 2010). In der Innenstadt ist der Hauptbahnhof die dominierende Anlaufstelle für überregionale öffentliche Verkehrsmittel. Er wurde von Anfang an von den Dresdener Verkehrsbetrieben und ihren Vorgängerunternehmen in das städtische Strassenbahnnetz aufgenommen. Der erste Bus der Stadt Dresden fuhr ab 1914 über den Hauptbahnhof, ebenso die Überlandbusse der Kräfteverkehrsgesellschaft Freistaat Sachsen von 1919 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Vier Strassenbahnlinien (3, 7, 8, 10), eine Linienbuslinie (66) und mehrere Regionalbusse des Nahverkehrs Dresden, die Buslinie 261 der Obere Bundesverkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz sowie weitere nationale Verkehrsbetriebe fahren regelmäßig am Hauptbahnhof an. Zu den Destinationen in der Umgebung von Dresden gibt es Strecken nach Annaberg-Buchholz, in Richtung Osten, nach Osten, nach Olbernhau und in die Nähe von Münstertal.
Zusätzlich fahren zwei Tramlinien 9 und 11 am Hauptbahnhof Nordost, der etwa 150 m nordöstlich des Bahnhofs ist. Die Haltepunkte verschiedener Buslinien liegen in der Bayerische Strasse südlich des Hauptbahnhofes. Einblicke in die Geschichte - Der Dresdener Hauptbahnhof 2006, brochure of Deutsche Bah ne AG, Verkehrsbüro Leipzig, Nov. 2006 Kurtkaiß and Mathias Hengst: Dresden Railway: 1894-1994 Ältere Publication, Düsseldorfer 1994 Ältere Ausgabe, 1. Januar 1994 Ältere in the Dresden. Der Hauptbahnhof.
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