Brücke in Prag
Die Brücke in PragÜberspannungskategorie="Moldaubr.C3.BCcken">Formenbrücken
Von den rund 180 Prager Autobahnbrücken sind viele von kunsthistorischer Bedeutung. Im Innern Prags gibt es 15 große Überführungen über die Moldau (tschechisch: die meisten). Downstream (von Süd nach Nord) sind dies: Gebaut zwischen 1978 und 1988 (teilweise bereits 1983 für den Straßenverkehr freigegeben), 350 m lang.
Autobahn-Brücke der Prager Südumfahrung, zwischen den Ortschaften Branik (links) und Branik (rechts), unterhalb des Bezirks Barrandow mit seinen berühmten Filmstudios. 1900-1901 anstelle einer einspurigen Brücke mit 5 Bögen von 1871 gebaut worden ist die Bahnbrücke der Böhmisch-Westlichen Eisenbahn (Richtung Pilsen), zwischen den Bezirken Nowé www. com (Neustadt) und Smichov.
300 m in drei Stahlträgerbögen. Gebaut 1876-1878, 228 m lang. Strassenbrücke zwischen Nowé www. com und Smichov. Gebaut 1929-1933, ca. 250 m lang. Strassenbrücke zwischen Nowé www. com und Smichov. Nach 1945 wurde sie nach dem Autor Alexander Jirasek (1851-1930) benannt.
Errichtet 1899-1901 anstelle einer Pendelbrücke von 1840/41 (Franz I. Brücke). Gesamtlänge ca. 360 m. Strassenbrücke zwischen der Kreisgrenze Sternchen ( "Staré") und " Neu " ("Nové") und der Kreisgrenze Smíchov/Malá Straße ("Kleinseite"). Sie wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg in Rußland, Frankreich und ltalien von Deserteuren und freiwilligen Helfern der Österreichischen Bundeswehr mit dem Zweck gegründet, die Zentralmächte auf der Entente-Seite zu bekämpfen (umbenannt nach der Gründung von www. org. ?SR, wieder nach 1945 und wieder nach der Politikwende 1989/90).
Brücke (auch Franzensbrücke ), während des Schutzgebietes Smetana-Brücke und während der Zeit der Sozialistenherrschaft seit 1960 Brücke vom I. Mai. Auch die Strassenbrücke zwischen der Kleinstadt und der Alstadt ist nur für Fussgänger zugänglich, obwohl sie ab 1883 auch von der Pferdeeisenbahn und zu Beginn des 20. Jh. von der Elektrostrassenbahn benutzt wurde (dies wurde jedoch als Bedrohung für die statische Festigkeit des Altbaus eingestuft, wonach bis in die 60er Jahre der Busverkehr lief).
Dennoch ist es nicht immer leicht, zu Fuss durchzukommen, denn die Brücke ist eine der berühmtesten und meist besuchten Ausflugsziele. Vorbildlich war die Regensburger Brücke. Es wurde an der Stätte der Steinbrücke aus dem 12. Jh. errichtet, die früher im Auftrage von Judith von Thueringen gebaut wurde und durch das Magdalena-Hochwasser 1342 zerstoert wurde.
Er ist 516 Meter lang und ca. 9,50 Meter breit. Seine 16 Bögen stehen auf 15 Säulen. Urspruenglich hieß sie Steinbruecke oder Prag-Bruecke. Besonders in der Barockzeit wurden auf der Brücke viele Heilige von Mathias Berhard Brauns (Matyá? Berhard Braun) und der Brokoffs erbaut.
Das berühmteste ist das Denkmal des hl. Johann Nikolaus Vltava, der der Sage nach auf Veranlassung von Wenceslas IV. von diesem Ort in die Vltava gebracht wurde, weil er unter Hinweis auf das Bekenntnisgeheimnis den Inhalt der Bekenntnisse seiner Ehefrau nicht mißbraucht. An der Ostseite der Brücke steht der Altstadtbrückenturm mit den etwas überdimensionalen Vollkunststoffstatuen von Kaisers Charles IV. und seinem Sohne Wenceslas IV. sowie den Hl. Weit ernannt.
Die Kleinseiterbrücke auf der westlichen Seite wurde im 15. Jh. unter der Herrschaft von Ludwig von Podiebrad als Gegenstück zum Altstadtbrückenturm (wahrscheinlich an der Seite eines alten römischen Turms) gebaut. 1911-1914 neben einem Fußgängerweg (Rudolfsteg, nach Beendigung der Brücke demontiert), 186 m lang, 16 m Breite. Strassenbrücke zwischen Mala Straße und Start unter der Adresse M?sto.
1905-1908 im Jugendstilstil gebaut, die erste im 20. Jh., mit einer Gesamtlänge von 170 m, die kleinste Brücke über die Moldau in Prag, 16 m Breite. Strassenbrücke zwischen der Bezirksgrenze Mala Strana/Hole?ovice und dem Bezirk Sternchen ( "Staré") wwww. Auf der linken Seite des Brückenkopfes flussaufwärts steht die Marienkapelle, die im Rahmen der Baustellenanpassungen im Rahmen der Errichtung des Stalin-Denkmals, der ersten bedeutenden Bauverlagerung des Landes, um 31 m versetzt wurde.
In der Geschichte "Das Urteil" (1912) von Kafka überspringt der von seinem Familienvater zum "Tod durch Ertrinken" verurteilte Sohn die Brücke. 1948-1951 als ?verma-Brücke (?verm?v most/Most Jana? ?vermy) anstelle einer Pendelbrücke (Franz-Joseph-Brücke, ab 1919 meist nach dem Zweiten Weltkrieg abgebaut ), 263 m lang. Strassenbrücke zwischen Lochsovice und Starte www. com.
Nachdem der wichtige im Zweiten Weltkrieg verstorbene Kommunist Johann Sverma nach der Politikwende 1989/90 zusammen mit allen Zeichen der damaligen Kommunistenvergangenheit diskreditiert wurde, wurde die Brücke 1997 in die Bezeichnung ?tefánik?v umgetauft, wie die Brücke hier bereits nannte. 1908-1912 anstelle einer Holzbrücke gebaut, 1958-1962 grundlegend erneuert und erweitert, ca. 400 m lang.
Strassenbrücke zwischen Holesovice und Karel. Zwei eindrucksvolle Skulpturen des Künstlers Johann Stursa zeichnen den linken Seitenkopf. Die Talbrücke ist eine Bahnbrücke zwischen den Bezirken Höle?ovice und Karlsthal (Karolinenthal) im Norden (Richtung Dresden) und Westen (Richtung Kladno). Sie ist auch die zweite älteste bestehende Brücke in Prag. Gebaut in den Jahren 1924-1928- Strassenbrücke zwischen Holesovice und www. l le?ovice, 400 m lang (mit beidseitigen Auffahrrampen), 21 m breit.
Bahnbrücke aus den 70er Jahren zwischen Holesovice und dem Bahnhof Ljubljana (Hole?ovická p?elo?ka). Gebaut 1928, nach gründlicher Rekonstruktion 1980 wieder in Betrieb genommen, ca. 200 m lang. Strassenbrücke zwischen den Bezirken Ole?ovice und der Grenze des Bezirks Troja/Libe?. Nach den Kämpfern genannt, die während des Aufstandes in Prag im Jahre 1945 auf dieser Brücke heftig gekämpft haben.
Bis 1945 hiess sie am meisten nach dem rechten Ortsteil Trojskaja, der sie mit den zentralen Bereichen der Stadt verband. Schon 1107 berichtete er über "Samstagsmärkte" in Prag. Lediglich etwas nördlicher von der jetzigen Karl-Brücke existierte bereits im ausgehenden 9. und beginnenden 10. Jh. eine Holzbrücke, die 1157 durch Überschwemmungen zerschlagen wurde.
Im Auftrag seiner Frau Judit von Thueringen liess Koenig Wladislaw II. an ihrer Statt eine neue Steinbruecke bauen. Es wurde auf einer Gesamtlänge von 514 m und einer Weite von 7 m von 21 Gewölbe auf 20 hexagonalen Säulen geführt. In der Kleinstadt wurde sie durch ein Türmchenpaar ergänzt, von dem der kleine (südliche) bis heute als einer der beiden Kleinseiter-Brückentürme überlebt hat.
Crossherrenkirche (Prag)), die zugleich Maut- und Instandhaltungspflicht für die Brücke erhielt. Sie ist damit eine der wenigen erhaltenen romanischen Brucken. Nachdem sie im Jahr 1342 durch eine Überschwemmung mit massivem Eisstrom zerstört wurde, wurde sie auf Befehl (1357) von Karl VI. einige m flussaufwärts durch die Karl-Brücke abgelöst.
Gußeiserne Pylone und schräge Stahlketten nach dem Schema von 1865-1868, auch bekannt als die" hiesige Elisenbrücke", nach dem dramatischen Tode (Flugzeugabsturz) von Mailand der Begleiter von T. G. Massaryk im Streit um die Selbständigkeit von www. g. ?SR und später des Verteidigungsministers 1919 in www.
Im Jahre 1940 Umbenennung in Most Leose www. com posite.com nach dem Namen des Dichters Leosw. Damals war es das grösste gusseiserne Gebäude in Prag. 1941 für den allgemeinen Straßenverkehr gesperrt, 1947 vollständig abgebaut. Ab 1951 wurde sie durch die ?verma-Brücke (?verm?v most/Most Jana Svermy) abgelöst, die heute wieder den Namen www.sverma.com trägt. Gegründet 1977, umgebaut 1981/82, ca. 200 m lang.
Die Strassenbahnbrücke zwischen den Bezirken Lochsovice und Trója, die als vorübergehender Austausch für die durch die Baumaßnahmen auf der Website Meistes. com.com verloren gegangene Strecke diente, hatte immer wieder mit Stabilitätsproblemen zu kaempfen. Eröffnet im Jahre 2014, tritt Trojsky am meisten mit zwei Straßenbahnschienen und vier Spuren an die Stelle von Most electrické dráhy. 2. Der 256 m lange Trojska dolina ( "Trojanische Fußgängerbrücke") verbindet die Insel mit der Reichsinsel.
Gebaut 1965-1973, 485 m lang, 40 m hoch. Brücke über das Nuseltal (Nuselské údolí) mit dem Fluss www. com, zwischen Nowé www. com und Nusel, Region Pankreas. In der Brückenröhre, die die Strecke trägt, verläuft die U-Bahn. Baujahr 1992, 101 m lang. Zu Prag gehörten nach der jüngsten Territorialreform 1974 noch folgende Straßenbrücken, die zum Zeitpunkt ihres Baus außerhalb der Hauptstadt lagen: eine Stahlbetonbrücke aus dem Jahr 1964 anstelle einer eisernen Brücke von 1896 über die Moldau zwischen den früheren Dörfern Braslav und Sawist, etwa 8 km südlich der Barrandov-Brücke.
204 m lang, 86 m Spannweite, Strecke ca. 12 m über der Wasseroberfläche. Wenig benutzte Bahnbrücke über die Moldau zwischen dem früheren Dorf Kleiner Tschutschle und dem Bezirk Branik, erbaut 1955 aus strategischer Sicht, etwa 2 km südlich der Barrandov-Brücke, gefolgt von einem 400 m langen Vortrieb. Gesamtlänge mit Landteil ca. 800 m.
Viele Intellektuelle wurden beim Aufbau dieser Brücke beschäftigt, die im Kontext der "Proletarisierung" der Bevölkerung durch das Kommunismusregime gewaltsam von der physisch-industriellen Tätigkeit abgekoppelt wurden. Im Gedenken an die durch solche Missionen zum Ausdruck gebrachte Ungerechtigkeit gegenüber der tschechischen Intellektuellen und die in vielerlei Hinsichten ironische Haltung gegenüber der Unsinnigkeit dieses Projekts wird diese Brücke im allgemeinen auch als die" Intelligenzbrücke" (Most inteligence") bezeichnet.
Praque 1999, ICSBN 80-85983-74-5. Èranti?ek Ka?i?ka: Charlemagne Brigde. Èeský Budvar 1992, ICSBN 80-206-0282-8. Lawrence Neumert, M. Koran, M. Suchomel: 1991, ICSBN 80-900763-1-9. Yaroslava_en. address: Vod?ra, Sta?ková, Ji?í Cause, Smatopluk Vod?ra: Praque. Publisher Publications Office of the Czech Republic, 1996, book no. 80 - 9000000003-3-9. áclav Ledvinka, Ji?í Pe?ek: Prag. Vladatelstvi Nakladonve Nidonve, Czech Republic 2000, ICSBN 80-7106-462-9. wwww. nigrelli Viadukt in Pragues is being extensively renovated, ? Rohhlas, 27. Septembre 2016. we-? Trojská lávka, virtualni.praha. e., accessed on 5. December 2017. z?ícené trojské lávky nebude, njde o catastrofu, novinky.