Stadtplan celle

City map Celle

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Der Stadtplan Celle

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Der Stadtplan Celle

Celle ist eine große kreisfreie und kreisfreie Kleinstadt des Kreises Celle in Nordrhein-Westfalen. Als Südtor zur lüneburgischen Heidelandschaft ist Celle eine Kleinstadt mit einer malerischen alten Fachwerkstadt mit über 400 Häusern und einem Renaissanceschloss im Barock. Im Gletschertal der Aller, einem Nebenfluss der Weste, befindet sich Celle.

Die niedersächsische Hauptstadt Niedersachsen ist ca. 40 Kilometer südwestlich, die Hauptstadt des Landes ist 65 Kilometer südwestlich von uns und die Hauptstadt Hamburgs im nördlichen Teil ist 120 Kilometer entfernt. Damit ist Celle nach der Lüneburger Innenstadt die zweitgrösste Metropole zwischen Hannovers und Hamburgs. Das Gebiet der Gemeinde ist 176,05 km2. Im Stadtgebiet fließt die Lache- in den östlichen Teil und die Flußmündung in die Aller im West.

Der Stadtteil ist in folgende Bezirke aufgeteilt (Stand: 31. Dez. 2016): Die folgenden Kommunen liegen an der Grenze zur Gemeinde Celle. Diese sind im rechten Winkel ausgehend vom nördlichen Teil benannt und stammen alle aus dem Regierungsbezirk Celle: City-Bergen, Éschede, Éedenbostel und ?Lachendorf? (beide Samtgemeinden Lachendorf), ?Wienhausen? (Samtgemeinde Flotwedel), ?Nienhagen? und ?adelheidsdorf? (beide Samtgemeinden Wathlingen), ?Hambühren? und ?Winsen? (Aller).

Es ist im Mitteldrittel der in der Bundesrepublik gemessenen Zahlen. Celle wurde 985 zum ersten Mal unter dem Namen Keller (Siedlung am Fluss") in einer Urkunde genannt. Jh. hatte die Hansestadt das Recht, Münzen zu prägen. Im Jahre 1301 wurde das Bürgerrecht erteilt. Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau der Kirche begonnen. 1378 wurde Celle mit dem Fürsten Albert Celle zur Herzogsresidenz von Sachsen-Wittenberg.

Während dieser Zeit soll die Stadtmauerbefestigung Celle errichtet worden sein. Seit 1433 residieren die Lüneburger Prinzen im Schloß Celle. Im Jahre 1453 gründet der Fürst Frederick der Frommen vor den Stadttoren ein Franziskanerkloster. Päpstlicher Vater Nicholas V. hat am 3. 10. 1453 die Übergabe des Klosters an die Stadtverwaltung genehmigt.

1464 gab das Getreideschifffahrtsmonopol der Gemeinde einen ökonomischen Auftrieb. Im Jahre 1524 wurde die Reformationsbewegung in Celle eingeleitet. Im Jahre 1660 stellte der Fürst christlich von Celle in der Altenhagener Altstadt eine Reiherstange mit Aufschrift auf. Zwischen 1665 und 1705 erlebt Celle eine kulturhistorische Blütezeit als Wohnsitz unter Fürst Georg Wilhelms.

Das ist vor allem seiner französischen Frau zu verdanken, die Hugenotten und Italiener nach Celle brachte. 1705 starb der jüngste Fürst von Celle und überließ das Land den Hannoveraner Guelfen. Die Stadt Celle gehört nun zum kurfürstlichen Kreis Braunschweig-Lüneburg. An die Stelle des Verlustes der Aufenthaltsberechtigung trat Celle mit zahlreichen administrativen Einrichtungen wie dem Oberlandesgericht, der Justizvollzugsanstalt und dem Staatsgestüts.

In Celle sind noch heute das Niedersächsische Landesgericht Niedersachsen-Bremen und das für den Großteil des Landes niedersächsische Oberlandesgerichts angesiedelt. Gleichzeitig gibt es eine Strafvollzugsanstalt in Celle (kurz Celle Correctional Facility), deren Filiale im Jahr 2014 11 Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums aufgelassen wurde. Es ist nicht nachweisbar, dass die Bewohner von Celle das Gefängnis lieber nach Celle brachten als eine Hochschule, um die Schuldlosigkeit ihrer Tochter zu wahren. 1786 gründet Albert Thai das erste Landwirtschaftsforschungsinstitut in den Tammaschwiesen (heute: Thaersgarten).

Heute ist die Albrecht-Thaer-Schule Teil eines Ausbildungszentrums im Landkreis Celle in der Altenhagener Innenstadt. Die Baracke wurde nach der Expansion 1913 und dem Umbau nach teilweisem Brand 1936 1945 in Gutwood Baracke umfirmiert und war von 1976 bis 1996 Hauptquartier der Panzerbrücke 33 der Wehrmacht; 1980 wurde der Standort in Cambridge-Dragoner-Kaserne umfirmiert. Seit 1996 befindet sich hier eines der grössten niedersächsischen Jugendeinrichtungen (CD-Baracke).

Das restaurierte Backsteinhaus beherbergt heute das Neue Bürgermeisteramt mit der Gemeinde Celle, auf den umgebenden Freiräumen wurden Wohnhäuser erbaut und der städtische Park gestaltet. Im Jahre 1892 wurde das mit vielen Bürgerstiftungen ausgestattete Bomann-Museum mit bedeutenden folkloristischen und städtebaulichen Beständen eröffnet. Im Jahre 1913 wurde der 74 m hoher Kirchturm der Stadt gebaut, dessen Glocke 2008 komplett renoviert wurde.

Die in den 30er Jahren gegründete Deutsche Forschungsanstalt für Meteorologie entstand in direkter Nachbarschaft zur nach dem Zweiten Weltkrieg umfirmierten Deutschen Forschungsanstalt für kleine Tierzucht, der sogenannten BAFU. Die 1940 fertiggestellte Zentrale der Mitteldeutsche Spinnütte ist heute Sitz des Landessozialgerichts NÖ. Rudolf Kärntner eröffnet im August 1929 ein Karstadt-Kaufhaus in der Stadtmitte von Celle, dessen Fassade mit der des Karstadt-Kaufhauses am Hermannsplatz in Berlin identisch ist.

Der Zweigwerk Celle wurde in den 60er Jahren abgebrochen und durch einen kontroversen Bau abgelöst, der mit seinen Aluminiumstreben das Fachwerkhaus Celle implizieren soll. Celle in der Weimarer Republik wurde mit drei Ansiedlungen und einem von ihm entworfenen Schulgebäude zum Mittelpunkt des Neubaus. In der Gedenktafel des Zentralarchivs für die Verfolgung der Juden in der Bundesrepublik sind 39 Juden in den Jahren 1933-1945 aufgeführt, von denen die meisten abgeschoben und umgebracht wurden.

In der zentralen Namensdatenbank der Holocaust-Opfer (Beta) von Jad Vaschem sind 26 Juden aus Zellen aufgelistet, von denen 21 umgebracht wurden. Das Zeitalter des Celler Nationalsozialismus wird in einem geschichtlichen Streifzug "Celle im Nationalsozialismus" detailliert beschrieben. die Gedenkstätte in der Driftanlage, das "Otto-Telschow-Haus", das Bezirksverwaltungsamt, das Wohn- und Bürogebäude der Fam. von der Wand, das Justizgefängnis als Übergang zum KZ, das Julius-Wexseler-Textilhaus, das "Braune Haus", das Kaufhaus Frédéric-Fridberg, das Bürgermeisteramt, das OLG, das Oberlandesgericht, das Landgericht und das Frauenhaus,

Im Zweiten Weltkrieg fand am 9. Mai 1945 der einzige alliierte Bombenangriff auf Celle statt, bei dem die Bahnhöfe das Opfer waren. Einige der Häftlinge des Konzentrationslagers konnten aus den Bahnen ins nahe gelegene Gebiet der Firma ausweichen, doch SS-Wachen und Bewohner von Celle schossen in den darauffolgenden zwei Tagen die meisten der Befreiungsaktion.

Das von den Taetern als " Celle Hare Hunt " bezeichnete Gemetzel ist das finsterste in der Geschichte von Celle. Durch die widerstandslose Übergabe der Reichsstadt an die verbündeten Streitkräfte am 12. 4. 1945 wurde eine große Vernichtung der Innenstadt vereitelt. Mit dem Bau der Cambridge-Dragon-Kaserne und der Infanteriebaracke beginnt die lange Geschichte von Zellen als Ort für militärische Infrastruktur.

Während der NS-Zeit hatten in Celle ein Teil der Infanterieregimente 17 und 73 und das Artillerieregiment 19 ihre Zelte. In Celle befanden sich ein militärisches Bezirkskommando und ein militärisches Meldeamt. Celle war zudem einer der bedeutendsten Orte der Rauchwerfer- und Dekontaminationstruppen der Bundeswehr. Celle war auch nach dem Zweiten Weltkrieg ein Garnisonsort.

Weitere Baracken (darunter die Freiherr-von-Fritsch-Kaserne in Schönen und die Cambridge-Dragon-Kaserne in der Innenstadt) diente später als Schauplatz für die Panzerbrücke 33 "Celle" der Wehrmacht. Auf dem Militärflugplatz Celle (Immelmann-Kaserne) im Landkreis Großraum Wiesbaden ist heute die TE 900 Celle des International Helicopter Training Centre in Böckeburg untergebracht. In der ehemaligen Heide Baracke befinden sich das Neue Rathaus, die frühere Cambridge-Drachen-Kaserne etc. die Jugend- und Kulturkaserne und die Halle19-Bühne des Schlosstheaters Celle.

Seit dem Ende des Ost-West-Kriegs hat Celle einen großen Teil seiner Rolle als Garnisonsort verloren. Doch die verbliebenen Militäreinrichtungen sind nach wie vor ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für Celle. Nachdem 67 Jahre lang das englische Militär in Celle präsent war, verließ die zuletzt im September 2012 mit rund 600 Mann das zweite Batallion des Königlichen Regiments der Füsiliere.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beantragte Celle neben den beiden Bundesländern Rheinland-Pfalz, Berlin und Rheinland-Pfalz den Parlamentsrat. Im Vorfeld der Einführung des Farb-Fernsehens mit dem PAL-System in der Bundesrepublik Deutschland im Aug. 1967 errichtete die Firma Ferdinand F. T. Telefunken ab 1964 ein neu errichtetes Produktionswerk für Farbfernsehempfänger im Stadtteil Celle, das im Mai 1966 in Betrieb genommen wurde.

Der damals grösste Unternehmer der Hansestadt beschäftigte in den 70er Jahren bis zu 2'800 Personen. Jänner 1973 verliert die Hansestadt ihren Selbstverwaltungsstatus und wird zur grössten Kommune des Landkreises Celle. Sie war auch die grösste Metropole im neugeschaffenen Lüneburger Stadtteil.

In den Kreis des Gifhorns wurden die Orte Uhmmern, Pollenhöfen und Hüttenhorn eingegliedert. Gleichzeitig wurden mehrere Dörfer in unmittelbarer Nähe in die Gemeinde Celle eingegliedert. Diese Veranstaltung wurde unter dem Namen Celle Hole bekannt. Im Jahr 2001 wurde die Landeshauptstadt Celle beim ersten nationalen Wettbewerb "Unsere Stadtblüte " mit der Gold-Medaille ausgezeichnet.

Heute ist Celle die zwölfgrößte niedersächsische Großstadt. Im Jahr 2017 wurde Celle von der Evangelischen Kirchengemeinde in Deutschland mit dem Titel "Reformierte europäische Stadt" ausgezeichnet. In Celle wohnten im Hochmittelalter und in der beginnenden Moderne nur wenige tausend Menschen. Während 1818 nur 8.800 Menschen in der Hansestadt wohnten, waren es 1900 bereits 20.000. Die Gründung am 11. Mai 1939 führte zu einem weiteren Zuwachs auf 38.000 Einwohnerschaft.

Die Stadt Celle ist die Residenz des Kirchenbezirks im Lüneburger Stadtteil der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Hannover. Folgende evangelisch-lutherische Gotteshäuser sind in Celle zu finden: die Bonifatius- (Klein Hehlen), Christus- (Westercelle), St. Cyriakus- (Groß Hehlen), St. Georg-Kirche (Blumlage), Gertraudenkirche (Altencelle), Johannes- (Wietzenbruch), Kreuzkirche an der Neuenhäusener, Stadtteilkirche an der Stadtgrenze.

Das " Niedersächsische Ezidenzentrum " ist seit 2008 im Landkreis Schönen angesiedelt. Am anderen Ende der Westerceller Innenstadt steht das Ézidische Kunstzentrum Celle. In Celle leben schätzungsweise rund 3000 Jesuiten, das sind mehr als 4% der Stadtbevölkerung.

Celle ist Teil des Wahlkreises Celle-Uelzen zur Bundestagswahl. In der Landtagswahl bilden Celle und die beiden umliegenden Gemeinden Hamburg und Wiesbaden den Wahlbezirk Celle. Die Stadtverwaltung setzt sich aus 42 Abgeordneten und dem unmittelbar ausgewählten Bürgermeister zusammen. Das Stadtwappen ist in zwei gleich große Gassen in den Farben hellblau und weiss unterteilt.

Es kann auch das Wappen der Gemeinde sein. Celle trägt ein Siegel, das das älteste Stadtsiegel von 1288 mit der Aufschrift "Stadt Celle" wiedergibt. Seit 1953 hat die Hansestadt Celle Städtepartnerschaftsverträge. Celle ist Mitglied im Lüneburger Landschaftsverein. Gegenüber des Schlosses befindet sich das Bomann-Museum mit Beständen zur niedersächsischen Folklore, zur Geschichte der Städte und der Region Hannover.

Auch das Kunsthaus Celle mit der Roberts Simon-Sammlung ist dem Bomann-Museum angeschlossen; hier befindet sich auch das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Erde. In der Residenz im Schloß Celle werden in den Barockräumen Gipsdecken von italienischen Meistern und eine Dokumentation des Fürstenhauses der Guelfen gezeigt. Es gibt auch eine Kollektion von "Celler Silver" (eine Spende der Tanseys).

Das Garnisonsmuseum Celle widmet sich der Entstehungsgeschichte der Stadt Celle von 1866 bis heute, während das Schießmuseum im "Haus der Stadtmauer" dem Schießen in Celle widmet. Die Arbeiten des in Celle ansässigen Architekturbüros "Neues Bauen" werden im Häsler Magazin gezeigt. Im Jahre 1674 wurde das Schloßtheater Celle als ältestes noch in Deutschland aufgeführtes und ältestes barockes Schauspielhaus in Europa erbaut.

An der Nordwand der Stadt liegt das von der Stadt gesponserte Kabarett-Theater Art & Bühne, dessen Angebot von Komödie, Tanz, Jazz und Kleinkunst bis hin zu Filmvorstellungen reichte (Anfang 2018 verkündete die Verwaltung ein Ende der Finanzierung, so dass eine Stilllegung vorhersehbar ist). Der Kongressverband Celle ist ein Veranstaltungsort für Kongresse und Fachmessen sowie für Veranstaltungen mit Theater -, Konzert-, und Musikprogramm.

In Celle findet alljährlich die Weltkonferenz für Hochleistungs-Bohrtechnik Celle Bohren statt. Der Fachwerkbau ist die größte Attraktion der Hansestadt Celle. Dazu gehören die Salonsynagoge Celle und das berühmteste Holzhaus, das sogenannte Höppener-Haus. Neben ihm sind die Sprechlaternen. Die Burg Celle geht auf eine Wasserschlossanlage aus dem 14. Jahrhundert über einer Furche über der Aller zurück.

Der Palast beherbergt das seit 1671 existierende Schloßtheater sowie das Residenz-Museum. Auch die St. Marienkirche ist mittelalterlicher Herkunft und hat ein Grab und Gräber von Fürsten, aber der (heutige) Kirchenturm wurde erst 1913 erbaut. In dem 1890 erschienenen Adreßbuch von Celle heißt es: "Das am dritten Jänner 1884 eingeweihte Haus (Bohlenberg 8 und 9) wurde 1930 erheblich vergrößert ", sagt er.

Im Jahre 1675 wurde unter der Leitung von J. Beyer, einem Gerichtsrat aus Celle, ein neues Gebäude erbaut. Direkt südlich der historischen französischen Gartenanlage, hier ist auch das Institut für Bienenforschung Niedersachsen. Der Burggraben, der vom Graben versorgt wird, steht heute auf dem Gelände der früheren Befestigung des Herzogspalastes.

Der neue Rathauspark liegt am Neuen Rathaus. Der neue Park steht im Zentrum der Gemeinde. Wichtige Grünanlagen sind auch die zahlreichen Gräberfelder der Hansestadt, z.B. der pittoreske Forstfriedhof mit Naturpark. Seit 2016 realisiert der Direktor des Kunstmuseums Celle Robertsimon in und um den Hauptbahnhof Celle ein Lichtkunst-Konzept. In den Jahren 1968 bis 1973 spielt der Fußballclub Celle in der damals höchsten Bundesliga.

Die Aufstiegsphase in die Niedersächsische Liga für die Jahre 2004/2005 und seit 2005 in die Niedersächsische Liga für die fünfte Liga, die Niedersächsische Liga, nach zwei Ausfällen. Im Jahr 1977 bestritt das Herrenteam Mountainbike Celle eine Bundesligasaison im Rollerhockey. Im Jahr 2009 ist es den Gentlemen, jetzt als Mountainbike-Einstieg Celle, gelungen, in die erste Klasse zurückzukehren.

Die Rollhockeyabteilung des Mountainbike-Eintrachts Celle wurde nach einem Erfolg und dem Sportabstieg aufgelassen. In Celle wurde die angolanische Nationalelf bei der WM 2006 in den 70er Jahren bis 1999 auf dem Celler Heidinger platz in der Nähe von Celle in Gestalt von Rasenrennen ausgetragen.

Celle Wasa-Lauf: Seit 1983 wird der Celle Wasa-Lauf jeden zweiten MÃ? Sprintregatta: Die Sprintregatta Celle wird alljährlich im Okt. auf dem Gelände der Oberaller zwischen den Ziegeninseln und den Damaschwiesen von den Clubs Herrmann Billung Celle, Ruderklub und Ruderklub Ernestinum-Hölty Celle organisiert.

Celle Triathlon: Der Celle Trathlon wird jedes Jahr am vergangenen Augustwochenende ausgetragen. Diese wurde zunächst von der Abteilung Celle des DAV und seit einigen Jahren vom Verband Deutscher Alpenvereine (SV Altencelle) ausgelobt. Der Inliner- und Handbiker-Marathon: Seit 2001 veranstaltet die Landeshauptstadt Celle den Inliner- und Handbiker-Marathon von Deutschland.

SCHÜTTENFEST Celle: Das SCHÜTTENFEST Celle ist eines der grössten Schützenfestivals in Nederland. Bereits seit 1928 organisiert der Große Rat der Schöpfer der "Fünf vereinten Schützenvereine von Celle" das gemeinschaftliche Festival. Celle ist Sitz von Industrieunternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Bohrtechnik (Baker Horse, Halbliburton, ITAG, Bohrung, Bohrmeisterschule), Elektrotechnik, Lebensmittelproduktion und Metallverarbeitung, Holz- und Plastikmaschinen.

In Celle befindet sich das Landesgestüt für Pferde aus Hannover anerzogen. In der Dienstleistungsbranche sind administrative und gerichtliche Einrichtungen von besonderer Wichtigkeit, da in Celle das OLG Celle, das Staatliche Justizprüfungsamt des Landesjustizministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen und das Niedersächsisch- Bremer Staatssozialgericht angesiedelt sind. Auch die Land- und Forstwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. 2. Die TU Celle unterhält seit 2015 das aktuelle Entwicklungszentrum "Bohrsimulator Celle - German Centre for High Performance Drill Technology and Automation" am Standort Celle.

In Celle befindet sich die Knäckebrotefabrik der Fa. Bartola Wascha Gruppe in Deuschland. Die hochprozentigen Kräuterliköre der Handelsmarke "Ratzeputz" der C. W. Baland u. Langebartels Peter Weidmann Erben GmbH wurden früher unmittelbar in der Innenstadt von Celle produziert und werden heute im Gewerbegebiet von Celle produziert. Auch das von der Bierbrauerei Karl Bötz aufgebrühte "Celler Bier" wird dort in sechs unterschiedlichen Varianten zubereitet.

In der Ratsapotheke im Zentrum von Celle wurde bis zur Schliessung 2014 der pflanzliche Likör "Alter Provisionisor" aus Celle hergestellt, der seither in einem aufwändig renovierten Holzfachwerkhaus in der Bergstrasse nach originalem Geheimrezept weiterverkauft wird. Ein weiteres Spezialgebiet von Celle ist die Rouladen. Es wurde bereits in der Zeit nach dem Krieg im Restaurant Kröhne (Im Kreis 12 in der Alte Stadt, nach einer vorübergehenden Vakanz jetzt "Dackels Krohne") verzehrt und wird heute in mehreren Restaurants in Celle verkauft (u.a. auch "Schattauer" und Bierakademie).

In Celle haben die Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) und ihre Tochterfirma in Norddeutschland, das Fracht- und Personentransportunternehmen Orixx, ihren Sitz. Auch in Celle (OT Altenhagen) ist das Postauslieferungszentrum der Deutschen Postbank AG für den Postleitzahlenbereich 29 Der Hehlentor-Friedhof, der seinen Name vom Ortsteil Celle erhalten hat, wurde 1536 errichtet, als der Kirchhof an der Ortskirche zu eng geworden war.

Bei der Rekonstruktion der Dorfkirche wurde die Grabkapelle auf dem Kirchhof ab 1676 als Ersatz -Kirche erbaut. Im Westen dieser Strasse liegen mehrere Kriegergräber aus dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) und dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945). Bis zur Eröffnung des Stadtfriedhofs 1919 wurde der Ostteil des Hehlentor-Friedhofs für Bestattungen benutzt. Unter anderem sind hier das Grabmal des Baumeisters Karl Friedrich Wilhelms Meier ( (1766-1852) und das Grabmal von Ehrenbürger von Celle, Herrn Dr. med. Gerhard Lukas Meier ((1830-1916)) untergebracht.

In den Jahren 1982/83 wurde der Hof von der Innenstadt in eine Grünfläche umgewandelt. Von den vormals 1.400 Gräbern wurden 296 bewahrt und miteinbezogen. Zu den weiteren Friedhöfen gehören der städtische Kirchhof, der Forstfriedhof, der Neuenhäuser Kirchhof, der Kriegsfriedhof, der alte Neustadtfriedhof, der jüdische und der Westerceller Kirchhof. Es gibt in Celle das Hermann-Billung-Gymnasium mit den Fächern Mathe und Naturwissenschaft, spanische und bilinguale Bildung (Geschichte ab der 7. Klasse auf Englisch), das Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasium mit dem Schwerpunkt Musikerziehung und europäischem Gedankenaustausch, das 1328 als lateinische Schule und das Hölty-Gymnasium mit einem russischen und einem mathematisch-naturwissenschaftlichen Teilangebot.

Zu den weiteren allgemeinbildenden höheren Schulformen gehören die drei Realschulen Celle 1 (ehemals Königliche Hochschule Auf der Heese), Celle 2 (ehemals Königliche Hochschule Burgstraße) und Celle 2 (ehemals Königliche Hochschule Burgstraße) sowie die 14 Primarschulen der Region Bozen. Daneben gibt es die "Katholische Schule" als Primarschule und die "Freie Aktivschule Celle" des Montessori-Aktiv e. V. als Primar- und Sekundarschule.

Es gibt in Celle drei Berufsschulen (BBS): Bachelor of Business Administration (BBS I) - Ökonomie und Administration - und Bachelor of Science (BBS II) - Technologie, Design, Computer -, Bachelor of Science (BBS III) - Gesundheitswesen und Sozialwesen - und - Landwirtschaft, Hauswirtschaftslehre, Ernährungswissenschaften. Neben der Berufsschule für Sozialarbeit gibt es in Celle eine staatlich geprüfte Vertretungsschule, die "School of Praise Work" der Protestanten.

So gibt es in Celle nicht nur Hauptschulen, sondern auch spezialisierte Mittelschulen für Betriebswirtschaft, Technologie, Ernährung und soziale Fragen. Zwischen 1946 und 1953 war Celle Standort der unter der Leitung des Lehrers Dr. med. Hans Böhnkamp gegründeten "Pädagogischen Akademien Celle - Adolf-Reichwein-Hochschule". An der Universität Celle waren in dieser Zeit 26 Lehrkräfte beschäftigt, 493 Studierende schlossen die 4-semestrige Lehrerausbildung ab.

In Celle befindet sich seit 2003 die private Hochschule (FHDW), die die Studienrichtungen der Fachrichtung Mechatronik und Betriebswirtschaftslehre ausrichtet. Ein weiteres wichtiges Bildungsinstitut in Celle ist die Bohrungmeisterschule als technische Hochschule für Bohrtechnik, Produktion und Rohrleitungsbau. Auch in Celle gibt es eine der beiden Feuerwehrschulen in Niedersachsen und die Celle School, ein von der Gema-Stiftung unterstütztes Förderungsseminar für junge Lyriker (1996-2008, ab 2009 in Springe).

In Celle befindet sich auch das Hörsaalgebäude Celle, eine Ausbildungsstätte der Notariatskammer für den Oberlandesgerichtbezirk Celle. Neben Weiterbildungskursen für Amtsnotare und Notarfachangestellte führt das Hörsaal Celle zur notariellen Berufsprüfung Revisionskurse für Antragsteller des Notariats durch, weshalb eine große Zahl von Anwälten dies weit über den OLG-Kreis Celle hinaus kennt.

In Celle gibt es außerdem eine Erwachsenenbildungsstätte mit mehreren Niederlassungen in den angrenzenden Kommunen. Die Stadt Celle befindet sich an der Strecke Hannover-Hamburg. Die Metronomzüge verkehren im Nahverkehr zwischen Celle und den Städten Celle und Göttingens sowie zwischen den Städten Hannovers und der Stadt. In Celle enden die Strecken der Linie 6 und 7 der S-Bahn Hannovers. Die Strecke zwischen Celle und Grossburgwedel wurde in den 20er Jahren am östlichen Rand des Wietzenbruchs gebaut.

Bisherige Eisenbahnverbindungen von Celle über Schwarztedt nach Bremerhaven ("Allertalbahn") und über Schleswig-Holstein nach Bremerhaven wurden in den 70er Jahren eingestellt und sind seitdem weitestgehend abgebaut worden. Im Jahr 2004 wurde die noch verbleibende Abzweigung von Celle nach Celle über die Strecke über die Strecke, die noch für den Frachtverkehr auf Streckenabschnitten benutzt wurde, schließlich geschlossen und mit dem Abbau im Stadtbereich angefangen.

Im Großraum Celle betreiben die Osthannoverschen Eisenbahnen mehrere Nebenbahnen für den Frachtverkehr, unter anderem nach Celle, in Richtung Westen, in Richtung Münstertal. Auch die Eisenbahnlinie Lehrte-Celle ist eine bedeutende Linie für den Frachtverkehr und wurde 1998 in eine moderne S-Bahn-Linie umgewandelt. Das seit 1907 von der Strassenbahn Celle betriebene Strassenbahnnetz wurde zwischen 1954 und 1956 stillgelegt und demontiert.

Das Heeresfluggelände Celle liegt 4,5 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums am Rande des Bezirks Wojewoden. Das Flugfeld Celle-Arloh bei der Gemeinde Schönen (4 Kilometer nördlich) wird für Sportflüge benutzt. Darüber hinaus werden Aussichtsflüge über die Innenstadt von Celle und in die benachbarte Region geboten. Heute wird der Seehafen Celle nur noch für den Tourismus benutzt.

Der Aller von Celle stromabwärts wird als Bundesschifffahrtsweg eingestuft, stromaufwärts ein Stauwehr hindert die Aller daran, durchgängig schiffbar zu sein. Celle war in den vergangenen Jahrzehnten ein wichtiger Umschlagsplatz für den Seeverkehr zwischen den Seehäfen Bremens über die Orte Oktober, Aller und (Unter-)Weser. Händler aus der Hansestadt Celle und später aus Celle hatten für den Verkehr Detailverträge mit den Fürsten von Celle, da die Stromschnelle der Aller in der Innenstadt von Celle eine Umladung im Seehafen erforderte.

Seit 1900 nahm das Verkehrsaufkommen im Seehafen Celle immer mehr ab und verlagert sich auf Strasse und Bahn. Bis 1970 blieb der Getreideverkehr zur Celle Rhathsmühle und der Kalisalztransport unerlässlich. In der Stadt gibt es 8 Busstrecken. In der Regionalbuslinie gibt es ca. 15 Linien, mit denen die Kommunen im Kreis Celle erreichbar sind.

In manchen Fällen werden Stadtbusse und Regionalbusse untereinander verbunden, und einige Regionalbusse werden mit sogenannten AnrufLinien-Fahrten angefahren. Der Bezirk Celle unterhält seit dem 11. Oktober 2011 in Kooperation mit dem Unternehmen zwei (!) Nachtbuslinien, den sogenannten "Kulturbus", für zunächst zwei Jahre.

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