Tschechien oder Tschechische Republik
Die Tschechische Republik oder die Tschechische RepublikTschechien adé: Tschechische Republik heisst jetzt Tschechische Republik
Wenn es zu umfangreich ist, sagt es niemand gerne - wie im Falle der Tschechische Republik, die jetzt ihr Umgangspendant übernimmt. Auf das Leiden vieler angelsächsischer Tschechen, die die Gefahr der Verwirrung fürchten. Tschechien heisst nun amtlich Tschechien. Im Englischen heisst der Bundesstaat in der europäischen Mitte nun "Tschechien", im Französischen "la Tchéquie".
Die mehr als 20-jährige Auseinandersetzung in der tschechischen Hauptstadt, in der unter anderem Anträge wie "Czechland" abgelehnt wurden, ist damit beendet. Das Einzelwort wird vor allem bei Sportveranstaltungen und in Marketingmaterial verwendet. Am Treffen auf der Prager Festung haben neben dem Präsidenten und Premierminister Dr. med. Bohuslav ?obotka auch die Präsidenten der beiden Kammern des Parlaments sowie die Außenminister, die Verteidigungsminister und die Wirtschaftsminister teilgenommen.
Die Kritik an der Innovation hatte auf die Gefahr der Verwechslung zwischen der englischen "Tschechei" und "Tschetschenien", der sowjetischen Republik Tschechisch. "Wenn ich diesen Gesichtsausdruck in Leserbriefen sehe, läuft mir ein Schüttelfrost über den Rücken", sagte er einmal in einem Gespräch.
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Die Tschechische Republik (offiziell Tschechien, Tschechien unter der Adresse ?eská Republik hört? /i bzw. ?esko) ist ein Binnenland in Zentraleuropa mit rund 10,5 Mio. Menschen. Sie besteht aus den geschichtsträchtigen Gebieten von Tschechien (?echy) und Mährisch ( "Moravia") und einigen schlesischen Gebieten (Slezsko). Landeshauptstadt und Metropole ist Praha, weitere wichtige Städte sind Brno, Ostrau, Pils, Liberec und Olomouc.
Jh. emigrierten die slawischen Völker nach Tschechien, im 7. Jh. wurde das Land Teil des Samo-Reiches. Anfang des neunten Jh. wurden die tschechischen Herrscher vom Frankenreich eingenommen. Das erste vereinte tschechische Land wurde unter der Herrschaft der Familie www. com.com gegründet, die seit dem Ende des neunten Jh. regierte, als im 11. Jh. die Markgräfin von Moravia Bohemia untergeordnet wurde und im Jahre 1085 das Böhmische Königtum gegründet wurde.
Die Tschechoslowakische Republik wurde 1918 gegruendet. Der tschechische Teil des Landes wurde zum Schutzgebiet von Tschechien und Mährens. Im Jahre 1945 wurde das Gebiet von den Bündnispartnern mit Hilfe der tschechischen Verbannungsarmee erobert. Jänner 1993 durch die Spaltung der Tschechischen Republik entstanden.
Die Tschechische Republik ist ein Industrieland. Die topographische Struktur der Tschechischen Republik besteht aus mehreren von Bergen umgebenen und geteilten Einzugsgebieten. Die Tschechische Republik begrenzt die Bundesrepublik mit 810 Kilometern im West und im Nordosten, die Republik Tschechien mit 762 Kilometern im Nordteil, die Slowakische Republik mit 252 Kilometern im Ost- und Südteil und Österreich mit 466 Kilometern im Südteil.
Am südwestlichen Rand der Tschechischen Republik befindet sich der Böhmewald ( "Böhmerwald", 1000 bis 1400 m), im nordwestlichen Teil das Erzberg ( "Kru?né hory", Kegelberg 1244 m) und im nördlichen Teil das Sudetengebirge, das mit der Riesengebirgskette "Schneekoppe" (Sn??ka) 1602 m erreicht. Im Südosten des Erzberges, auf beiden Elbseiten, breitete sich das tschechische Niedergebirge aus.
Bohemia und Moravia sind durch das Böhmisch-Mährische Hochland (600 bis 800 Meter) durchzogen. Moravia ist Teil des Karpatenvorlandes im Westen und des Wienbeckens im Westen. Der Hopfenanbau erfolgt daher in Tschechien, insbesondere im Saazbecken. Bohemia ist eines der traditionsreichsten Brauländer, in Moravia wird ebenfalls Weine kultiviert. Die Tschechische Republik befindet sich in der temperierten Klimazone der Welt.
Der Jahresniederschlag in Praha liegt bei 508 Millimetern; ein vergleichsweise niedriger Betrag aufgrund der Leelage im Osten und Südosten des Böhmerwaldes, des Oberpfälzischen Waldes und des Erzberges. Die Tschechische Republik hatte am 10. April 2014 10.517.400 Einwohnerschaft. Im Jahr 2001 waren die tschechischen Bürger mit 90,5 Prozentpunkten die stärkste Bevölkerungsgruppe, es folgten die Mährer mit 3,7 Prozentpunkten und die slowakischen Bürger mit 1,9 Hundertste.
Erst 1980 wurden Tschechien und Mähren separat aufgezeichnet. Schätzungen zufolge gibt es in der Tschechische Republik zwischen 250.000 und 300.000 Roma[6], was etwa drei Prozentpunkten der gesamten Bevölkerung entspricht. Viele ihrer Verwandten weisen aus unterschiedlichen Ursachen (schwaches Nationalbewusstsein, Benachteiligung, Identifikation als Tschechen) in den Zählungen auf eine andere ethnische Zugehörigkeit hin. Hussitenkirche, der Schlesischen Evangelischen Landeskirche A.B., der Evangelischen Brüdergemeinde und dem Bund der Täufer ); 3,2 Prozentpunkte davon sind andere religiöse Gruppen, darunter etwa 15.000 Zeuginnen und Zeuginnen Jehovas,[9] 7.000 Buddhistinnen und Buddhisten, 5.000 tschechische Jüdinnen und Moslems.
Ein besonderes Merkmal ist die rechtgläubige Landeskirche der Böhmischen Republik und der Slowakischen Republik, da sie nach der Zersplitterung der Sowjetunion bis heute eine binäre Religionsgemeinschaft geblieben ist. Im Jahr 2001 haben von den 77.053 tschechisch-slowakischen Gläubigen 23.053 ihre Unterstützung für diese Religionsgemeinschaft erklärt. Für die Christinnen und Christinnen ist der fünfte Jahrestag der Einreise der slawischen Apostel Cyrill und Methode in Grossmähren im Jahre 862 ein wichtiges Fest.
Dem Reformer Johann Huss kommt im Selbstbild der Tschechen ein hoher Rang zu. Etwa 75 % der Bevölkerung der Tschechoslowakei wohnen in der Stadt. Das tschechische Wörtchen für Bohemia wird manchmal zur Vereinfachung der gesamten Tschechische Republik (einschließlich Moravia und Silesia) benutzt. Das tschechische und das böhmische Adjektiv sind in der tschetschenischen Version gleich: ?eský
Einer Legende nach ist der Vorfahre der Tscheche der Begründer des Vereins. Die tschechische Abkürzung für den Namen der Republik Österreich: ?esko Obgleich er in das offizielle tschechische Sprachwörterbuch und in Terminologielisten aufgenommen wurde, war der Ausdruck in der Bevölkerung weitgehend unüblich und wurde als veraltet angesehen. Der tschechische Nationalrat hat am 10. Juni 2004 in einer außerordentlichen Sitzung die Nutzung von ?esko neben der Website der Republik Tschechien empfohlen.
Seit 2016 ist es der zweite offizielle tschechische Staatsname. Im Latène-Zeitalter wurden die Gebiete der Tschechischen Republik vom Keltenstamm der Boiers, dessen lateinische Bezeichnung Boiohämum der Bohemia gegeben wurde, bewohnt. Anfang des ersten Jh. n. Chr. kamen die Germanen, die Marcomannen in Tschechien und die Quads in Mährisch.
In den Jahren 768 bis 814 lagen wohl die Böhmer in der Frankenherrschaft unter Karls dem Großen. 864 trafen die Byzantiner Brüder Cyril und Mathilde ein. Zwischen 888/890 und 895 gehörte Tschechien zum Mährischen Reich. Im Jahre 894 verstarb die Nachfolgerin von Rastislav Swatopluk, was den Anfang des Zusammenbruchs des Mährischen Reiches und die Rückbesinnung auf die westliche lateinische Religion und Zivilisation bedeutet. 895 nahm der mährische Fürst www. mährische Prinz an.
Im Jahre 973 genehmigte der Regensburger Weihbischof Dr. med. Wolfgang die Errichtung einer Diözese in Praha. 1003 besiegte der polnische König Ludwig I. das Land und 1031 wurde Moravia an das Land angegliedert (und 1182 zur Markgräfin erhoben). 1018 B?etislav I. von Tschechien in Pole überfiel und kidnappte die Knochen von Adalbert aus Gniezno.
Im Jahre 1085 wurde Wratislaw II. von Karl IV. zum ersten tschechischen Staatskönig ernennt. Jh. wanderten deutsche Siedler in die Umgebung von Böhmen aus. Im Jahre 1212 wurde dem tschechischen Fürsten Ottkar I. die Vererbung des königlichen Titels in der sizilianischen Goldbulle von Karl dem Zweiten versprochen.
Von da an wurde das Königtum Tschechien in das Heiligen Römischen Kaiserreich aufgenommen, jedoch mit weitgehender Selbstständigkeit. Zu den sieben kurfürstlichen Herrschern zählten die tschechischen Machthaber. In diesem Kollegium hatte der Böhmenkönig oft eine große innenpolitische Rolle. Bohemia und andere Besitztümer von Karl IV. 1310 heirateten Johannes von Luxembourg, des Sohnes des Römers Henry der Zweite.
Nach seinem Tode in der Schlacht am Rande von Krécy folgt ihm 1347 sein Vater Charles IV. als Könige von Bohème. Im Jahre 1348 gründet Charles IV. die Karlsuniversität in Praha als erste Hochschule im Norden der Alpenkette.
Als Wohnsitz hat er sich für Praha entschieden. Der ebenfalls deutsche Staatskönig Wenceslas IV. wurde zum Kernbereich des Königreichs Tschechien. Im Jahre 1420 folgt dann der böhmische Herrscher Sigismund. 2. Von 1415 bis 1434 wurde die böhmische Politik und Religion weitgehend von den Husiten mitbestimmt. Der Einflussbereich des tschechischen und des ungarischen Königes und Römers Siegmund in seinen Erbländern beschränkte sich nach mehreren Besiegungen seiner Armeen in Tschechien vorübergehend nur auf einige Randbereiche (u.a. die südböhmische Region unter der Regentschaft der adligen Familie Rosenberg), auf die beiden Lausitz, die schlesische Region und auf die Markgrafschaft Mährien.
Im Jahre 1458 wurde von den tschechischen Besitztümern der erste protestantische Koenig in ganz Tschechien erwaehlt. Im Jahre 1471 wählten die tschechischen Ländereien die polnisch-litauische Herrschaft der Jagellonen als neue Machthaber des Königreichs. Wladislaw II. wurde zunächst zum neuen tschechischen Staatskönig ernannt.
Zwischen 1526 und 1918 gehörte das Reich Tschechien mit allen Staaten der Wenzels-Krone zum Gebiet der habsburgischen Herrschaft. Im Jahre 1526 nahmen die tschechischen Ländereien den habsburgischen Herrscher Friedrich von Habsburg als Herrscher von Böhme an. Im Jahre 1547 erhoben sich die tschechischen Ländereien gegen den Herrscher der Stadt. Die ersten Beschränkungen der früheren besonderen Rechte des Königreichs Tschechien, aber nicht der de facto freien Religion.
Im Jahre 1583 übersiedelte König Ludwig II., der von Ferdinand I. stammende Urenkel, mit dem ganzen Hofe von Österreich nach Deutschland. Noch während des Lebens von König Ludwig II. übernimmt am 23. 5. 1611 sein Sohn Mathias die Macht im Reich Bohème. Seitdem sind die konfessionellen Auseinandersetzungen in Tschechien wieder entbrannt. Im Jahre 1618, auf dem Gipfel der Unbefriedigung über die Herrschaftspolitik des Imperators, betraten mehrere Repräsentanten der vorwiegend evangelischen tschechischen Ländereien die Kanzlerei der Burg Praha (Hradschin) und schleuderten zwei Kaisergouverneure und einen Schriftgelehrten aus dem Schaufenster.
Diese so genannte zweite Pragische Fensterung führte zum tschechischen Kaiseraufstand. Der böhmische Staat wählte im Monat September den evangelischen Bürgermeister der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Dr. med. Friedrich v. der Pfälzer. Mit der Krönung Friedrichs im herbstlichen Praha wurde der Streit mit den habsburgischen Bürgern zur Angelegenheit des Reiches.
Im Jahre 1620 fand die Schlacht am Weissen Berge bei Praha statt, die mit einer entschiedenen Niederschlagung der tschechischen Besitztümer und einem Triumph der Reichsarmee ausklang. Auf dem Altstadtplatz in Praha wurden am 22. Juli 1621 die Führer des tschechischen Aufstands, 27 Edelmänner und deutsche Staatsbürger, grausam umgebracht.
Zahlreiche protestantische Menschen, darunter wichtige Repräsentanten des Bohemianischen Hochadels und des geistlichen Leben wie der Bischoff der Böhmer Gebrüder Johanna A. Komenius, verliessen das Lande und zogen aus. Nach der verhängnisvollen Bergschlacht am Weissen Berge in Tschechien begann eine Zeit, die in der Geschichtsschreibung als die Zeit des Tempos, der Finsternis, bezeichne.
1619-1637 ) eine strenge Politik der Unterdrückung der Nicht-Katholiken in seiner Regierungszeit, vor allem in den habsburgischen Erbländern einschließlich des Königreichs Bohemia. Auf böhmischem Boden wurde zunächst die zweite offizielle Sprache gesprochen, doch das Tschechische verdrängte sich bald nahezu völlig aus dem Amt und auch aus dem höheren Sprachgebrauch. Das Königreich Bohemia war in seiner besonderen Stellung im Kaiserreich formell nur bedingt beschränkt, doch die Eigenständigkeit des Staates wurde lange Zeit aufgehoben.
Weil der tschechische Hochadel dies als Bedrohung seiner gewohnten Rechte sah, entwickelten sie im Gegenzug das Konzept des Verfassungsrechts, das später auch von der Politik aufgriff. Von Ende des achtzehnten Jahrhundert bis etwa 1885 gab es eine nationale Erweckung der Tschetschenen. In Anlehnung an den wienerischen Nationalismus entstanden Ende des achtzehnten Jahrhundert die Intellektuellen in der Volksbewegung (Wiedergeburt).
Es wurde die Kultivierung, Erkennung und Anwendung der tschetschenischen Kultur gefördert (auch von der Romantik unterstützt). Sofort nach dem slawischen Kongress in Praha im Jahre 1848 wurde der pfingstliche Aufstand in Praha unterdrückt. Der Industrialisierungsprozess setzte ein und Tschechien wurde zum "industriellen Rückgrat" der Monarchie. Nach der Verabschiedung des Neujahrspatents von 1851 durch den Kaiser Friedrich I., des Oktoberdiploms von 1860, des Februarpatents von 1861 und der Dezember-Verfassung von 1867 gab es für die Tschechoslowakei mehrere Ansatzpunkte, ihnen bestimmte Freiräume zu geben.
Obwohl das Reich der Bohème bis 1918 existierte, fanden es nicht alle habsburgischen Bürger die Anstrengung lohnend, sich in Praha zum Prager Herrscher von Bohème ernennen zu wollen. Waehrend dem Koenigreich mit Oesterreich viele Nationalrechte eingeraeumt wurden, durften in den Laendern der boehmischen Kronen (Bohemia, Moravia, Oesterreich-Schlesien) nicht einmal tschechische Tageszeitungen veroeffentlicht werden.
1897 verabschiedete der Österreichische Premierminister Badi ein Staatsangehörigkeitsdekret, demzufolge alle politische Gemeinschaften in Tschechien und Rumänien bilingual verwaltet werden sollten. Auf diese Weise ist das Tschechische in beiden Ländern von einer Minderheitssprache zu einer Landessprache avanciert. Sogar die Münchner Entschädigung von 1905 hatte keinen nachhaltigen Erfolg, so dass das Parlament durch das kaiserliche Patentschutzrecht vom 26. Juni 1913 endgültig erloschen ist.
Zwischen 1914 und 1918 kämpfte die Tscheche im Ersten Weltkrieg. 2. Eine tschechische und slovakische Gegenseite unter der Führung von Tomas Garyk bildete sich gegen die Exilmonarchie. Sie wurde am 28. Okt. 1918 gegründet und der erste Präsident wurde er. Die so genannte Erste Tschechische Republik existierte von 1918 bis 1938.
Im Jahr 1930 lag der Anteil der Bevölkerung in der gesamten Republik bei 29,5%. 25 ] Die Germanen in der tschechoslowakischen Republik waren seit 1919 durch die Nationale Partei Deutschlands mit dabei. Die SPD verlangte mit Hilfe Deutschlands eine immer größere Eigenständigkeit und Trennung des Deutsch sprechenden Teils des Landes von der tschechoslowakischen Republik und verstärkte die Sudeten-Krise mit dem Karlovy Vary-Programm vom 24. April 1938.
Gemäß dem Friedensvertrag von St. Gérmain hatten Grossbritannien und die Franzosen Schutzverpflichtungen gegenüber der Tschechischen Republik. Unter Ausschluss der tschechischen Führung unterschrieben am 29. 9. 1938 die Herren Adolf H uber, Musolini, Kammerherr und Dolmetscher das Münchener Einvernehmen. Der Tscheche nennt diese Übereinkunft das "Münchner Diktat" oder den "Münchner Verrat".
Zum 1. Oktober wurde die Zweite Bundesrepublik gegründet. Mit der Invasion der "übrigen Tschechischen Republik" durch deutsche Soldaten am 15. 3. 1939 wurde das Schutzgebiet Tschechien und Mährens gegründet. Aus der Ersten Slowakischen Republik wurde ein Satelitenstaat des DDR. Das Konzentrationslager Teresienstadt und mehrere Nebenlager des Konzentrationslagers Füßenbürg lagen während der Besatzungszeit auf dem tschechischen Untergrund.
Im Jahre 1945 wurde die damalige tschechische Republik durch das Kaschau-Programm der neuen Bundesregierung unter Ministerpräsident Dr. med. Fierlinger wirkungsvoll wiederhergestellt. Die amerikanischen, sowjetischen und tschechoslowakischen Streitkräfte befreit das ganze Jahr. Die sowjetischen Streitkräfte drangen am neunten 5. März in die Stadt ein. Diese regulierten neben den üblichen administrativen Angelegenheiten auch die Enteignung von Eigentum und die Abschiebung von Germanen aus der tschechoslowakischen Republik, die nach dem Kriege als "Staatsfeinde" galten.
Nach dem Wahlsieg am 27. April 1946 wurde die Tschechoslowakische Republik (KS?) Teil der Regierungspartei und konnte mit Hilfe der Sowjetunion einen enormen wirtschaftlichen Einfluß geltend machen. Die Reformaufrufe wurden lauter und gipfelten in der direkten kritischen Haltung gegenüber der Politik auf dem Vierten Tschech.
Eine Militärintervention beginnt am 22. September 1968: Die sowjetischen und anderen Soldaten des Paktes besetzen die damalige Zeit. Infolgedessen wanderten viele aus. Die Tschechische Soziale Republik wurde am 1. Jänner 1969 mit dem in Kraft treten des Grundgesetzes über die Tschechische Republik als eine der beiden konstituierenden Republiken der Tschechischen Republik gegründet.
Seit dem 19. 11. 1989 ist das Stadtforum die treibende Kraft der " Samtrevolution " in der tschechoslowakischen Republik. Zu Beginn des Jahres 1990 wurde die Tschechische Soziale Republik in Tschechische Republik umfirmiert. Nach dem so genannten Indent-Krieg wurde die tschechoslowakische Republik am 23. 4. 1990 in Tschechische und Slovakische Bundesrepublik umfirmiert (?SFR).
Er wurde am 17. Juni 1990 zum Vorsitzenden von ?SFR ernannt. Zum tschechischen Ministerpräsidenten wurde der Wirtschaftswissenschaftler Wenzel K. A. W. K. (ODS) ernannt. Tschechische Aktionäre von privaten Unternehmen. Die beiden haben sich gegen den Wunsch der Bevölkerungsmehrheit [26] geeinigt, die tschechoslowakische Republik in zwei Länder aufzuteilen. Bundespräsident Dr. Hans-Joachim A. M. A. M. A. T. A. B. Havel hat sein Amt am 20. Juli 1992 niedergelegt.
Die neue tschechische Staatsverfassung wurde am 16. 12. 1992 als "demokratischer Rechtsstaat" angenommen. Nach dem Umsturz im Jänner 1991 wurde die Grundrechtscharta, die von der föderalen Versammlung der Tschechen angenommen wurde, von der Tschechen in unveränderter Form angenommen. Im gegenseitigen Einvernehmen wurde die Tschechoslowakei per 31. März 1993 liquidiert und die Tschechische Republik und die Slowakei wurden zu unabhängigen Ländern erklärt.
Der neu gewählte tschechische Präsident Wenzel hat sich am zweiten Tag des Jahres 1993 vereidigt. Die Tschechische Republik ist seit dem Beitritt zum Europarat per Stichtag 31. Dezember 1993 Mitglied des Europarates. Die Tschechische Republik unterzeichnete 1995 das neue EU-Assoziationsabkommen und wurde 1995 Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und 1999 Mitglied der Europäischen Union (NATO). Der Streit um die Berufung des künstlerischen Leiters des Böhmischen Rundfunks unter der Adresse telvize führte zu den grössten Kundgebungen in der ganzen Republik seit 1989.
Die Tschechische Republik ist der EuropÃ?ischen Gemeinschaft am 1. Mai 2004 beigetreten (siehe: EU-Erweiterung 2004). Der erste direkte tschechische Staatschef ist seit dem 8. April 2013 der erste. Die Tschechische Republik ist eine Parlamentsrepublik. Die Präsidentin bestellt oder entläßt den Premierminister und andere Mitglieder der Regierung.
Er kann auch Sanktionen verhängen oder mäßigen und die Einleitung eines Strafverfahrens veranlassen. Stimmberechtigt ist jeder tschechische Staatsangehörige über 18 Jahre. Die Ernennung des Premierministers erfolgt durch den Staatspräsidenten. In der Tschechischen Republik gibt es keine offizielle Sprache (im Unterschied zur Vorkriegs-Tschechoslowakei, wo die Landessprache durch das 122/1920 Slg.
Das Tschechische als offizielle Landessprache resultiert nur aus Einzelgesetzen für bestimmte Themen. Das Gesetz über Verwaltungsverfahren (500/2004 Slg., 16/1) und das Gesetz über die Finanzverwaltung (337/1992 Slg., 3/1) setzen die slowakische mit der tschechische aus. Gemäß Artikel 25/2 der böhmischen " Grundrechtscharta " gewährt 9 des Gesetzbuches 273/2001 Slg. den in der böhmischen Republik wohnenden Minderheitengruppen, die auf dem Territorium der böhmischen Republik wohnen, das Recht, ihre eigene Landessprache zu verwenden, ohne jedoch diese Minderheit zu nennen.
Im Allgemeinen bedeutet dies einen Anspruch auf eine Uebersetzung oder einen Übersetzer, zum Teil auf staatliche Kosten ( 16/4 des Verwaltungsverfahrens-Gesetzes 500/2004 Slg., 3/2 des Finanzmanagementgesetzes 337/1992 Slg., 18 der ZPO 99/1963 Slg., 2 der Slg. Die Tschechische Republik hat die drei geschichtsträchtigen Staaten Tschechien, Mährische Republik und Slesien.
Artikel 99 der Tschechische Staatsverfassung teilt die Tschechische Republik in Kommunen (obec), die so genannte einfache selbstverwaltete Gebietskörperschaften sind, und Gebiete (kraj), die so genannte übergeordnete selbstverwaltete Gebietskörperschaften sind. Außer der Staatspolizei der Republik Tschechien (Politik m?stská republiky) gibt es die uniformierten städtischen Polizeikräfte (obecní policie) oder städtische Polizeikräfte (m?stská policie) und die militärische Polizeitruppe (Vojenská policie).
Das tschechische Heer (Armáda ?eské Republik, kurz A?R) ist eine professionelle Armee. Danach setzte die Aufwertung gegenüber dem EUR fort, bis sie Ende Juni 2008 mit 22,97 CZK für 1 EUR ihren bisher höchsten Kurs erreichte. Seit jeher ist die tschechoslowakische Volkswirtschaft eine der am weitesten fortgeschrittenen in Deutschland. Im Jahre 1948, nach der Machtergreifung der Kommissare, war die CSFR eines der am weitesten fortgeschrittenen Länder des Ostblockes und konnte sich durch die Einführung der zentralen Verwaltungswirtschaft als dominante wirtschaftliche Form und durch die auferlegte Orientierung an den Bedürfnissen der RSGW nicht so gut entfalten, dass sie an der Spitze der Welt blieb.
Die tschechische Außenwirtschaft erreichte 2016 mit rund 276 Milliarden EUR einen neuen Rekord. Der Anteil der Ausfuhren aus Tschechien am BIP beträgt knapp 85% (84,3). Die Tschechische Republik betreibt knapp ein Drittel ihres Aussenhandels mit dem bei weitem wichtigsten Partnerland, der Bundesrepublik. Die Tschechische Republik steht weiterhin auf Platz 12 unter den Handelspartnern Deutschlands vor Rußland.
Durch Wachstum will das Reich der Mitte seine Ausfuhren auch in Märkte außerhalb der Europäischen Union (z.B. Asien, Afrika, China etc.) stärker diversifizieren. Die Tschechische Republik ist für ihre Ausfuhrwirtschaft nach wie vor sehr abhängig von ausländischen Firmen, die dort ihre Produkte herstellen bzw. einkaufen. In der Tschechischen Republik ist Skoda ein bedeutender Industriearbeitgeber.
Das Hauptaugenmerk der wirtschaftlichen Entwicklung der Tschechoslowakei liegt auf der industriellen Produktion (mehr als 37 % des BIP) und vor allem auf der Automobilbranche. Ein Großteil der Branche besteht aus der Produktion von modernen industriellen Anlagen und Industriekomplexen, die hauptsächlich für West-Europa und andere hoch entwickelte Länder der Erde vorgesehen sind, sowie der Autoindustrie (die ?koda-Auto-Werke sind eines der grössten Unternehmen des Landes und machen den grössten Teil des Exports der Tschechoslowakei aus).
Die Glasbranche hat in Tschechien eine lange Geschichte. Der Hopfenanbau ist als Basis der böhmischen Bierkultur besonders bedeutsam. Seitdem die Tschechische Republik im März 2004 der Europäischen Union beigetreten ist, ist das Durchschnittseinkommen eines Landarbeiters um 108 EUR gestiegen. Etwa 4% der Einwohner der Tschechischen Republik sind in der Agrarwirtschaft tätig.
Hier werden Steinkohle, Braun- und Kaolinkohle, Lehm, Graphit, Kalk, Quarz -Sand und in der Region der Region Ro?inka abgebaut. Das tschechische Autobahnnetz wurde bereits 1967 gebaut. Vorgesehen ist der Neubau einer Linie von Praha nach Linzer über die Adresse Bud?jovice und der Ausbau der Autobahn D 11 bis zur polnischen Staatsgrenze nach Wahrheit.
Die maximale Geschwindigkeit auf der Autobahn beträgt 130 km/h. Es ist seit dem 11. Juni 2006 notwendig, das ganze Jahr über mit Beleuchtung zu fahren, Ersatzlampen müssen mitgeführt werden. Bei Kindern bis zu einem Gewicht von 36 kg oder weniger als 150 Zentimetern muss ein Kinderstuhl verwendet werden. Eisenbahnverkehr in der Tschechische Republik hat eine 160-jährige Geschichte. Der überwiegende Teil der Linien wird von der Gesellschaft www. tschechische Bahn (?eské dráhy) bedient, die sich heute noch zu 100% in Staatsbesitz befindet.
Aufgrund der Situation in Zentraleuropa ist die Tschechische Republik zu einem bedeutenden Transitstaat geworden. Das Land wird von verschiedenen EuroCity-Korridoren (z.B. Berlin-Prag-Wien oder Hamburg-Berlin-Prag-Bratislava-Budapest) durchzogen. Der überwiegende Teil der Routen wird alle halbe Stunde, Stunde oder zwei Wochen gefahren. Der tschechische Reifen vom Typ PB 680 wird seit 2005 als SuperStadt von Praha bis Ostrau genutzt.
Bereits seit 2014 fährt der Bahnjet von Praha nach Wr. und umgekehrt. Die erste, weitestgehend fertig gestellte Strecke verläuft von Nordwesten nach Südosten: Sie verläuft über (Dresden-)D??ín, über Praha und Brno in Fahrtrichtung B?eclav(-Wien) oder von dort aus über die Autobahn oder über die Autobahn über die Autobahn oder über die Autobahn in die Stadt Breslau. Dort geht es über Olmütz zu der Adresse T?ebová, von wo aus es die Route mit dem ersten Flur nach Praha aufteilt.
Die vierte Achse verläuft in Nord-Süd-Richtung: Sie verläuft auf der Strecke zwischen der Adresse 55. und der ersten Achse in der Nähe von München und wird über Tabor zu der Adresse ?eské geleitet.
Der Wassertransport auf den Gewässern der Flüsse Elb, Vltava und auf schiffbaren Sperrgebieten (Stauseen und Seen) ist in der Tschechischen Republik nur teilweise entwickelt. Die Tschechische Republik verfügt mit dem moldawischen Seehafen über einen freien Seehafen im Hamburgischen Seehafen mit direkter Anbindung an die Ostsee. Bis 2028 ist diese Fläche von rund dreißigtausend Quadratmetern an die Tschechische Republik als Rechtsnachfolgerin von ?SSR vermietet.
Die öffentlichen Verkehrsunternehmen der Landeshauptstadt Praha fahren die U-Bahn mit drei U-Bahnlinien, die das Stadtzentrum mit dem Stadtrand verbinden. Touristische Tickets für mehrere Reisen, wie z.B. Wochenkarten, sind in Praha und anderen Großstädten erhältlich. Die Haupttouristenzentren und die Städte verfügen über ein weit verzweigtes Netz von Radwegen, auf denen man auch Rennräder oder Fahrräder mieten kann.
Die Tschechische Republik wird von mehreren europäischen Radwegen durchzogen. In der Tschechischen Republik ist das Radfahren weitläufig, daher wurde in den vergangenen Jahren intensive Arbeit an einem landesweiten Radwegenetz geleistet. Im Ranking der Medienfreiheit 2017 von Reporters Without Borders rangiert die Tschechische Republik auf dem 23. von 180 Staaten. Das öffentliche Hörfunkprogramm heisst ?Ro razhlas und beinhaltet unter anderem die Programme 1 (Informationskanal mit Berichten und Minderheitenprogrammen), 2 (Familienkanal mit Berichten, Hörspiel, Wissenschaft und Religion), 3 (Kultur + Hörspiel), 7 (Auslandsprogramm "Radio Prag" mit Programmen in mehreren Sprachen) und über 10 Regionalprogrammen, die von regionalen Studios ausgestrahlt werden.
Das tschechische Postleitzahlen-System wurde 1973 gegründet. Andere große Universitäten sind die Masaryk-Universität in Brno und die Palacky-Universität in Olmütz sowie die Brünner und die Tschechische Techn. Hochschule in Praha. Praha heißt "Stadt der 100 Türme" und "Goldene Stadt". In der Tschechischen Republik stehen 12 Sehenswürdigkeiten auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes, darunter die geschichtsträchtigen Städte Krumau, Kutna hora und Lauterbach.
Die Burgen der tschechischen Rennaissance sind Litauen, Hradschin und Kratochvil. Der Stadtplatz von Prachatitz oder Slavonitz ist von diesem Baustil durchzogen. Zu den tschechischen Besonderheiten gehört die so genannte barocke Gotik von Johannes Paul II. Santini-Aichl, deren Highlight die Pilgerkirche für die Wallfahrt in der Region ist. Zum Beispiel die Burg Krom??í?, die Dreieinigkeitssäule in Olomouc, die Burg Troy oder das Rokokoburg Nowé-Hradie.
Ein klassizistischer Park ist die kulturelle Landschaft von Lednice-Valtice oder Franti?kovy Láznì. Tschechische zeitgenössische Gemälde werden von Maxim ?vabinsky und Antonin vorgestellt unter: Slaví?ek Seit den dreißiger Jahren gründeten der tschechische Künstler Stefan ?tyrsky und der tschechische Surrealist Ján?evanka, der bis heute mit ihm zusammenarbeitet. Hervorzuheben sind mehrere tschechische Zeichner, vor allem Joseph F. A. D. und der Künstler selbst.
Zu den zeitgenössischen bildenden Künstlern gehören unter anderem Annas Tschromy, Franz Skala, Jaroslaw Rosa und Davids Frau Elisabeth. Jh. führte Cyrill und Methode die altkirchliche Slawistik als erste slowakische Schrift in Grossmähren ein. Hieraus entstand die altböhmische Landessprache, die im Laufe des Mittelalters neben dem Lateinischen und Deutschen zur literarischen Landessprache in Tschechien und Mährisch wurde.
Das erste Zeugnis der altböhmischen Schrift stammt aus dem 12. und 13. Jh., die kulturelle Glanzzeit war unter Karl IV. Johann Huss, der 1406 diakritische Schriftzeichen in der damaligen Zeit einführte. Einen großen Einfluß auf die tschechische Fachliteratur hatte die Übersetzung der Bibel aus dem 16. Jh..
Der tschechische Modernismus nimmt die vielen Literaturströmungen auf, die um die Jahrtausendwende entstanden sind. Das Aufkommen der tschechoslowakischen Republik hat den Kultursektor stark belebt. In der kommunistischen Epoche kam es zu einer erneuten Kritik oder zum Ausschluss von Schriftstellern wie z. B. Joseph Skvorecký und Mailand-Kundra. Diejenigen, die im Lande bleiben, wie z. B. Ludvik Vaculik oder Ludvik Vaculik, erschienen in Samisdat.
Ältestes Musikdokument auf dem Territorium der Tschechei ist das spirituelle Gesang Hospodin, pomiluj ny (Herr, sei dir gnädig), das auf die Jahrhundertwende vom 10. bis zum 11. Beide weltberühmten, tschetschenischen Autoren leben im neunzehnten Jahrtausend. Berühmte romantische Werke von Smetana sind Die Moldaus und die Opern Die Verkaufte Bräute.
Zu den Vertretern der zeitgenössischen Kunst zählen unter anderem der Wegbereiter der Mikrotonalmusik und der Jazz-Komponist José Manuel Jaroslaw Jezek oder Pawel-Has. Berühmte tschechische Songwriter sind unter anderem Karl Haschler, Karl Haschler, Karl Hasch, Karl Hasch und Karl Kry. Die 1960er und 1970er Jahre entwickelten in Praha eine Underground-Kultur mit Gruppen wie The Plastics Peoples of the Universum, der GD 307 und dem Ensemble für Untergrundkultur.
Zu den zeitgenössischen Musikern unterschiedlicher Gattungen gehören beispielsweise die auch im deutschen Sprachraum bekannten Künstlerinnen und Künstler Karl Gott, Barbara Bittova, Lukas H. L. Bílá oder Jaromir R. D. Bohavica. Die Filmbranche ist in der Tschechischen Republik hochgradig ausgeprägt. In der böhmischen und mährischen Gastronomie gelten sie als herzhaft und reich. Fleischgerichte wie Schweinebraten (vep?o-knedlo-zelo) oder Braten filet (sví?ková) stehen im Vordergrund.
Eine wichtige Rolle spielen böhmische Backwaren, die auch in der österreichischen Gastronomie Einzug gehalten haben. In der Tat ist der Bierverbrauch in der Tschechei der höchste der Welt, das Brauen von Bier hat eine Jahrhunderte alte Geschichte. Vor allem in Moravia wird Weinanbau praktiziert. Die Tschechische Republik hat mehrere Tage des Gedenkens zum Nationalfeiertag ausgerufen. Darunter der Tag der Staatsgründung am 28. August, der Tag der Gründung des slowakischen Staats am 28. August und der Tag des Freiheits- und Demokratiekampfes am 17. August.
Abgesehen von den Karfreitagen, Ostermontagen und den Weihnachtsferien (24., 25. und 26. Dezember) sind die kirchlichen Feste in der Tschechei nicht ohne Arbeit. Geschätzte 15 Prozente der Einwohner Tschechiens sind in Sportclubs untergebracht. Die Tschechische Republik ist in diesem Bereich international erfolgreich (Weltmeisterschaften, Olympiade). Der westliche Teil (Böhmen) wird von der Webseite der Gesellschaft für Fussball unter der Adresse ?eská (?eská fotbalova lega, "Bohemian Football League", 18 Mannschaften), der östliche Teil des Staates (Mähren und Schlesien) von der Gesellschaft für Fussball (Moravskoslezská fotbalova lega, "Moravian-Silesian Football League", 16 Mannschaften) abgedeckt.
Die Absteiger aus der zweiten Bundesliga bestimmen auch den Absteiger aus den unteren Bundesligen, da z.B. zwei Teams aus der Freien Bundesliga abstürzen können, die beide in den Raum von ?FL oder der Ärzte ohne Grenzen gehören, was ein Team dort zu viel machen würde. In den Jahren 2008 und 2009 belegte der tschechische Pilot den ersten bis dritten Rang in der Rangliste der EMB.
Der Große Preis von Tschechien wird seit einigen Jahren im Marketa-Stadion in Praha im Zuge der Einzel-Speedway-Weltmeisterschaft ausgetragen. Im Jahre 1997, als der Große Preis der Langstrecken-Weltmeisterschaften vorgestellt wurde, wurde der Große Preis der Langstrecken-Weltmeisterschaften der Republik Tschechien in Marienbad mehrmals ausgetragen. Das tschechische Damen-Tennis ist mit Karolina Plisková und Peter Kvitova Weltklasse.
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