Sehenswürdigkeiten in Potsdam
Potsdamer SehenswürdigkeitenSehenswertes und Erlebnisse in Potsdam
Es gibt viel zu erfahren in Potsdam. Erforschen Sie die traditionelle Landeshauptstadt Potsdam. Folgen Sie den Fußspuren der bewegten Zeit. Entdecke die Burgen und Parkanlagen im Schlosspark St. Moritz, den Neuen Schlossgarten mit Schloss Kecilienhof - dem geschichtsträchtigen Ort des Potsdam-Vertrages - oder schlendere durch den wildromantischen Schlosspark Babelsberg.
Verändern Sie die Spur wichtiger Künstlerpersönlichkeiten aus den Bereichen Bildende Künste, Baukunst, Politik und Naturwissenschaften, die das Antlitz und den Ruf der Landeshauptstadt Potsdam geprägt haben. Hier erhalten Sie einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Exkursionsziele für Ihren Aufenthalt in der Landeshauptstadt Potsdam.
Überspannungskategorie="mw-headline" id="Park_Sanssouci">Park Sanssouci[Edit | | |/span>Quelltext bearbeiten]>
Nachfolgend finden Sie die Sehenswürdigkeiten der Brandenburger Hauptstadt Potsdam. Mit etwa 290 ha ist der Altstadtpark St. Ulrich der grösste und wohl berühmteste in der Region Markenbrand. Im 18. und 19. Jh. gestalteten Frederick der Große und Frederick William IV. den Komplex im Stil des Rokokos und des Altertums und liessen eine Synthese aus Baukunst und Gartenkunst erbauen.
Die Festung im Schlosspark von Sandsouci ("Sanssouci", 1893). Der Neue Schlossgarten ist eine 100 Hektar große Parkanlage, die im nördlichen Teil von Potsdam an den Hl. See und den Junger Meer stößt. Ab 1787 liess sich hier ein neuer Schlossgarten einrichten. Dem zeitgemäßen Geschmack des britischen Parks entsprechend sollte sich der Schlosspark bewußt von den veralteten Erscheinungsformen des Barock-Ornament- und Gebrauchsgartens auszeichnen.
Direkt neben dem tief eingeschnittenen Havelsee befindet sich der 114 ha große Babelsbergpark. Für den Fürsten Wilhelms, den späteren Kaisers Wilhelms I. und seine Gattin Augustin, entwarfen die Gartenmalerinnen Peter Josef Lenne und Prinz Hermanns von Pückler-Muskau ab 1833 das zum Ufer hinabragende Hügelland in eine Parkanlage. Freundschafts-Insel im Stadtzentrum mit dem Karl-Förster-Staudengarten.
Förstergarten in Potsdam-Bornim mit seinem Privathaus. Er ist der älteste Potsdamer Schlossgarten, ehemals Teil der Stadtanlage. Volksspark Potsdam auf dem Areal der früheren Landesgartenschau im Jahr 2001 mit der Gewerbepark-Gemeinschaft. Das Wildgehege erstreckt sich über 875 Hektar und liegt im Westen des Parkes Sandsouci. Unter ihnen sind unter anderem Fernand von Arnim, Petrus Josef Lenne und König Ludwig Pertissi.
Potsdam hatte als Garnisonsstadt eine Ringmauer mit mehreren Stadtpforten. Nur drei der Stadttore haben überlebt. Bauentwürfe von Johannes Gott im Jahre 1754, Entwürfe von Frederick I., dem ersten Beispiel neugotischer Architektur auf dem gesamten Gebiet Europas. Alte Markthalle, historischer Stadtkern. LUISENPATZ (ab 1733), Barockplatz zwischen Brandenburgischer Strasse und dem Zugang zum Sanssoucipark.
Seitdem wird das Haus als Academy für leitende Mitarbeiter der DB AG benutzt. Potsdam bietet eine Vielzahl von schönen Künsten in Gestalt von Plastiken und Bildern. Diese Bilder sind vor allem auf die Bauten im Stadtpark St. Louis, das Potsdamer Stadtmuseum und die Stadtkirchen aufgeteilt. Diese Plastiken werden vor allem in den Parkanlagen, insbesondere im Parc d' Or, vertrieben.
Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Schloss Potsdam wurde später in die Luft gejagt und anschließend als Brandenburger Landtag wieder aufgebaut. Garnisonskirche, die im Zweiten Weltkrieg kaputt gegangen ist und später in die Luft gejagt wurde. Am 25. 4. 1945 wurde das Haus durch Artilleriefeuer zerschlagen. In acht Kurven ist nur eines von vier Barockeckhäusern überliefert. Nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen und durch einen Sowjetfriedhof abgelöst.
Große Teil des Franzosenviertels, die Franzosenkirche ist noch intakt. Berlinertor, nur ein Flügel hat überlebt. Nur ein einziger Obeliske hat überlebt. Die 1945 abgebrannte Langstallanlage, nur die aufwändige Fassade ist intakt. Heizkirche, 1945 schwer zerstört, 1960 Abriss der Schiffsruine, 1974 Sprengen des Stumpfes des Turmes. Andrea Kitschke: Die Potsdamkirchen.
Kunstbuchverlag Péda, Passage 2001, IBN 89643-530-2 Potsdam Burgen in Berlin. Auszug aus dem Deutschen Museum, F.A. F.A. Brockhaus Verlagshaus, Leipziger 1984, Ausgabe: Staatsarchivverwaltung der Deutschen Demokratischen, Staatlichen Museen und Museen Potsdam-Sanssouci (ISBN 3-325-00030-4).