Kloster Strahov öffnungszeiten

Öffnungszeiten Kloster Strahov

"St. Norbert" liegt innerhalb der Mauern des ehemaligen Klosters Strahov. Die Klosterkirche ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Kloster wurde von zwölf Prämonstratenserinnen aus dem Prager Kloster Strahov besiedelt. Die Bibliothek des ehemaligen Klosters Strahov in Prag.

Das Kloster Strahov. in Prag !

Golden Street - Quartier von Brewnow und Strahov

Die Bezirksgemeinde und das Kloster in Prag hatten Auswirkungen auf den Bezirk Brewno? Das Benediktiner Kloster wurde 993 von St. Adam I. gestiftet. Das Dorf, das um das Kloster erbaut wurde, wurde am 27. 4. 1907 zur Kleinstadt erbaut.

Nach 13 Jahren wurde Brewnov Teil von Praha. Der Bezirk zählt heute zum sechsten Bezirk von Praha. Auf der einen Straßenseite bilden das Areal der Burg Praha und das Prämonstratenser Kloster Strahov die Stadtgrenze. Auf der anderen Straßenseite von Brewnow befindet sich das Wildreservat mit gleichnamigem Vergnügungspalast.

Davon zeugt die erste dreiteilige, romantische Gruft, deren Mauern unter dem Chor der Stiftskirche, die unter der Herrschaft des Abtes Méginhard im 11. An seiner Stelle wurde im 13. Jh. eine gothische Pfarrkirche erbaut.

Nach der Zerstörung von Kloster und Klosterkirche in den hussitischen Kriegen flüchteten Abtei und Kloster 1420 in das Kloster in der Nähe von Kloster Braunschweig bei Naschod. Im Prälatsaal des Stiftes entstand das Deckenbild "Das Geheimnis des heiligen Gunther" von Kosmas Asham. Das Kloster wurde nach der Zwangsenteignung und Austreibung der Ordensbrüder nach 1945 wieder selbständig von einem Abtei bewohnt.

Im Jahre 1140 begann die Entwicklung des ehemaligen Prager PrÃ?monstratenserklosters Strahov am Rande der Stadt. In der slawischen Bezeichnung Strahov wird an die strategisch günstige Position des Klostergebäudes an der Goldstraße und am Rande des Laurenziberg gedacht (Pet?ín), wo die Pragische Burganlage bewacht und beschützt wurde.

In den ersten Jahren war das Klostergebäude als Herrschaftssitz eindrucksvoller. Im Jahre 1187 gibt es eine Quellenangabe, die zeigt, dass das Klostergebiet beeindruckender und gewaltiger war als der herrschende Sitz der damaligen Zeit. Jh. unter der Regierung von Ottokar II. wurde hier auch der Landesparlament gehalten.

Das Kloster erlitt jedoch bald die ersten Unglücke in seiner Geschichte: ein verheerender Feuerbrand im Jahre 1258, so dass nur noch wenig von dem romanisch befestigten Kloster überlebt hat. Der Hussitenkrieg und vor allem der Hussitenangriff auf das Kloster im Jahre 1420 unterbrach die Gotik der Bauten. Das Kloster wird während des Dreissigjährigen Krieges von den Schwedinnen geplündert.

Anfang des XVII. Jh. erlebte das Kloster eine neue Blüte, 1627 wurden die Überreste des hl. Norbert (Gründer des Ordens) nach Praha gebracht. Das Kloster Strahov hat vor seiner Schliessung nur seine außergewöhnlich reichhaltige klösterliche Bibliothek bewahrt, die damals der Allgemeinheit zur Verfügung stand.

Das Kloster ist gerade wegen seines großen Buchbestandes der Auflösung durch das Kommunistenregime entgangen. Obwohl das Kloster aufgehoben wurde, wurde es zu einem Nationalmuseum und so bleibt die Bibliothek des Klosters intakt. Nach der Zärtlichen Französischen Republik 1989 wurde die Rückführung der Premonstratenser möglich. Dieser Bezirk wurde in Karlovy Vary durch eine Entscheidungsschlacht zwischen den evangelischen Ständen und der Katholikenliga bekannt.

Im Kampf um den Weissen Berge bezwang der Imperator mit Unterstützung der Katholiken die evangelischen Ländereien Böhmens. Der Kampf von Budweiser Budvar wurde wegen seiner grausamen Auswirkungen zu einem traumatischen Ereignis für das Land: Die Zeit nach der Weißgebirgsschlacht bis zur landesweiten Neugeburt der tschechischen Bevölkerung 1919 beschrieb die böhmische Geschichte als "doba temna" ("dunkle Zeit").

Das Kloster auf dem Weissen Berge ist eine Erinnerung an die schlachten. Nach dem Kriegsschauplatz von 1620 wurde die Siegeskirche auf dem Weissen Berge zum Pilgerort die zu den wichtigsten Denkmälern dieser Gegend gehört. Das Kloster ist heute restauriert und wird von Benediktinern besetzt, die in der Innenstadt karitative Tätigkeiten ausübten.

Die Straße zum Schloß verläuft durch den Bezirk Brewnov bis zum Haupteingang eines großen Parkes. Am Ende des achtzehnten Jahrhundert wurde der kostbare Renaissancebau für fast 100 Jahre als Pudermagazin geschändet. Nach 1989 wurde das Haus nach und nach saniert.

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