Elbsandsteingebirge

Die Elbsandsteinberge (Czech Labské pískovce oder Labské pískovcové poho?í) sind ein Mittelgebirge, das hauptsächlich aus Sandstein am Oberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien) besteht. Die Elbsandsteinberge laden zum Wandern und Entspannen ein. Eine Ferienwohnung Elbsandsteingebirge oder auch das Ferienhaus Elbsandsteingebirge dient als Unterkunft in der Region Sächsische Schweiz. Die Elbsandsteinberge südlich von Dresden sind eine beeindruckende Felslandschaft.

Eine der schönsten und vielseitigsten Urlaubsregionen Deutschlands ist das Elbsandsteingebirge bei Dresden.

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Das Land Hessen verfügt über eine Vielzahl von erstklassigen Hotel- und Ferienwohnungsangeboten und liegt in der Region Südsachsen, im Süden von Berlin. Die Elbsandsteinberge bestehen aus der Ferienregion Sachsenschweiz (Sächsische Schweiz) und der Böhmischen Schweiz in der Tschechischen Republik. Auf diesen Webseiten erhalten Sie viele Infos zur Ferienplanung für die Sächsische Schweiz. Hier erhalten Sie umgehend alle wichtigen Infos über die Sächsische Schweiz: Infos und Interessantes über das Elbsandsteingebirge:

*** Geographische Lage"mw-editsection-bracket">[Edit | Edit Source Code ]span>>l'étendue.

Die Elbsandsteinberge (Czech Labské pískovce oder Labské pískovcové poho?í) sind ein überwiegend aus Kalksandstein erbautes Gebirge am oberen Ende der Elbtiefe. Den deutschen Teil nennt man allgemein Saxon Switzerland, den tschechischen Teil Bohemian Switzerland (?eské ?výcarsko). Daraus leitet sich der heute gebräuchlichere Ausdruck "Sächsisch-Böhmische Schweiz" (?eskosaské ?výcarsko) ab.

Die Elbsandsteinberge erstrecken sich auf beiden Seiten der Elb, zwischen der Böhmischen Landeshauptstadt D??ín (Tetschen-Bodenbach) und der Sachsenstadt Pirna. 2. Der Nordrand verläuft entlang einer Strecke zwischen den Städten Pirmas, Hohenstein, Sebnitz, Sporthalle, Sporthallen, Ch?ibská, D??ín und der Gemeindeverwaltung. Der Südrand verläuft von Pirmas rund um das Gottleuba-Tal bis zum erzgebirgischen Kamm und dann entlang des Jílovsky Baches (Eulaubach) bis hin zu der Adresse D??ín.

Höchster Gipfel des Berges ist der Hohe Schneeeberg (D??ínský) im böhmischen Teil des Berges, die größte Höhe in Deutschland ist der Große Schirnstein (561 m). Die Elbsandsteinberge beherbergen die Nationalparke in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz. Für alle, die es werden wollen. Die Vorkommen des Elbesandsteins und damit des Elbesandsteingebirges sind mit den ausgedehnten Vorkommen eines einstigen Meers in der oberen Kreidezeit verbunden.

Von der sächsischen Seite ist die Elbkreide zu nennen, die sich in einem Bereich zwischen Meißen-Oberau im nordwestlichen Teil über die Dresdner und Pyrenäen in die Südschweiz hinein ausbreitet und in Gestalt von Sandstein, Plänen und anderen Gesteinsbrocken sowie an ihrer Grundfläche mit Grundkies (Basalkonglomeraten) älteren Ursprungs vorkommt. Manche Erosionsreste zwischen der Rheinhardtsgrimma über den Dippoldiswald und den Thurandter Forst bis hin zum Sieg über Siegfried sind vereinzelt im Süden Dresdens zu finden.

Die Fläche des Elbsandsteins befindet sich im Elbe-Lineament, einer geologisch bedingten Störzone zwischen dem Lausitzer Hartgestein smassiv im Nordwesten und den kristallklarem Gestein des Erzbergs. Am nordöstlichen Rand der Elbzone im Raum der Lausitz wurden die eingelagerten Meeressedimente, hauptsächlich Kalkstein, in Gestalt von kleinen Eisschollen, die sich zum Teil auf der Erde befinden, beibehalten.

In der Oberen Cenomanie entstand im Gebiet der Elbzone eine Straße, die das norddeutsch-polnische Ablagerungsbecken mit dem Ablagerungsbecken in der Region Böhmen/Mähren (Randbecken der Tethyssee) verbindet. Der Landstrich im östlichen Teil der Straße bildet die West-Sudet-Insel (Lausitzer Hochland, Jizera-Gebirge, Riesengebirge). Der Seegang des Cenomaniums reicht damit weit über die derzeitigen geografischen Landesgrenzen des Elbsandsteins weit hinaus. 2.

Dagegen sind die sandig-kiesigen Ablagerungen wesentlich resistenter und bilden die charakteristischen Felsmauern des Elberges. Fast gleichzeitig erfolgte die Rückbildung des Kreidemeeres durch eine südsüdwestliche Erhebung des Lausitzer Granitmassives, das zum Teil von Nord und Nordost über die Kalksandsteinplatte glitt und sie bis zum Bruch herunterdrückte.

Das Verwerfungsgebiet an der nördlichen und nordöstlichen Grenze des Elbsandsteins wird als Lausitzer Bruch (auch Lusatianische Überlagerung genannt) bezeichnet. Dieses Verwerfungsgebiet wird als Verwerfungsgebiet der Lausitz angesehen. Er führt von der Gemeinde über die Ortschaften Hohenstein und Hinterhermsdorf entlang der Strecke nach Kronen. Am Westhang des Polenz-Tals an der so genannten Wartenbergstrasse ist in Hohenstein der einzig steil abfallende Ort, an dem der Lusitaner Granit über dem Kalksandstein liegt.

Als die Granitfelsen entlang der Lausitzer Störung auf die Kalksandsteinplatte geschoben wurden, wurden die Sandsteinlagen zum Teil errichtet und geneigt. Besonders auffällig wird dies in der Hochliebe, die durch den Zusammenbruch der Sandsteinlagen bis zu 30 in Süd-Südost-Richtung eine zugespitzte Gipsform erhalten hat und sich damit klar vom Tafelberg-Relief der anderen Elbsandsteinberge des gesamten Gebietes absetzt.

In der Tertiärzeit wurde insbesondere das benachbarte Böhmische Mittelgebirge und das Lausitzer Gebirge durch intensive Vulkanisierung geprägt und beeinflußt, aber auch vereinzelte Magmaeinbrüche durchdrangen die Tafeln des Elberges. Diese Risse wurden durch lang andauernde Tektonikspannungen auf der ganzen Bergsandsteinplatte gebildet. Das Spaltnetz verläuft durch diese Sandsteinvorkommen in verhältnismäßig gleichmäßiger Weise in zwei Bergregionen mit unterschiedlicher Richtung.

Weite Bereiche des Elbsandsteins sind gesetzlich abgesichert. Es gibt in der Bundesrepublik das Nationalparkgebiet Südschweiz, bestehend aus dem 1990 errichteten 93,5 km großen Naturpark Südschweiz (NLP) und dem 1956 errichteten 287 km großen Naturschutzgebiet (LSG). In der nord-östlichen Hälfte des Böhmerwaldes gibt es seit 1972 ein Naturschutzgebiet "Chrán?ná krajinná oblast Labské pískovce" (Elbsandsteinschutzgebiet) mit einer Gesamtfläche von 324 km².

Seit dem Jahr 2000 ist der Naturpark "Národní parc d' ?výcarsko" (Nationalpark der Tschechischen Schweiz) mit einer Größe von 79 km entstanden, so dass etwa 700 km des gesamten Berggebietes als natürliche und kulturelle Landschaft geschützt sind. Karl Mannesfeld, Ölaf Bastian: Sachsen. 1839, s. 49-50, S. 1839, S. 49-50. ? Hanns Prescher: Erdgeschichte des Elbsandsteins.

Herausgeber Théodor Schinkopff, München, 1959 S. 107-111. ? Robert A. L. Wray: Quarzitauflösung: Karst oder Pseudokarst? Abbau des Elbsandsteins in Felsentürme - für kurze Zeit? ? Der Steinbruch und der Steinbruch in der Südschweiz. Die Publikationsreihe des Pirnaer Städtischen Museums, Ausgabe 11) Pirnaer Städtisches Museum, Pirmas 2000 S. 4-5, 32.

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