Bier Prag
Das Bier PragSo wurde Bier zum nationalen Getränk Tschechiens
Bild: Das tschechische Bier ist ein Originalwort aus dem achten Jahrtausend. Besonders der Anbau von Hopfensorten im Bereich der Tschechischen Republik nimmt immer mehr zu und verleiht dem Bier seinen charakteristischen Nachgeschmack. Nach einigen geschichtlichen Unterlagen, als Monsignore G. B. das Kloster in der Gemeinde gegründet hat, hat er den Brüdern das Bierbrauen verboten: Sie sollen sich mehr dem Trinken als Gott verschrieben haben.
Das Bier wurde vor allem in den Klostern zubereitet. Im Jahre 1088 gewährte der tschechische Koenig Wratislaw II. den Moenchen auf dem Gebiet des Prag Vysehrad das Recht, den Zehnten als Zehnten von seinen Untergebenen aufzustellen. Dieses Zertifikat ist der längste schriftlich belegte Nachweis des Bierbrauens in Tschechien, sagt der tschechische Brauerverband Johann Veselý: Stift in der Adresse der Gesellschaft für Bierbrauerei in der Stadt Freiburg im Breisgau e. V. in der Stadt Sibirien.
Dies gilt in ganz Deutschland, zumindest bis ins sechzehnte Jahrtausend. Die Mönche durften daher auch in der Pfingstfastenzeit Bier zu sich nehmen, weil es eine bedeutende Quelle der Energie war. Der strikte Diözesanbischof der Bohème, Johanna A. Komenius, schreibt in seiner Didaktik Magna: "Gib den Kinder Haferbrei und Bier, damit sie wie Weiden am Ufer blühen.
Der Hl. Ambrosius war auch dafür bekannt, dass er durch die Brabanter Gegend ging und sagte: "Trinkt kein Bier, nehmt keins. K?nig Wenceslas IV. erkl?rte, dass Bier nur von den B?rgern und Klostern innerhalb der Stadtmauern braut werden darf. Um ihr Geschäft zu schützen, konnte das Bier nicht über die Grenzen der Stadt hinausgetragen werden.
Die Adelsfamilien durften danach auch Bier zubereiten, allerdings zunächst nur für den Eigenbedarf. Im Heft lobt er Bohemia für seine zurückhaltende Trinkweise. "Aber auch der Römer und Böhmenkönig Rudolfs zweiter war ein berühmter Gourmet." Auch er mochte Bier - nicht zuletzt, weil sein Hausarzt ihm den Genuss empfahl.
Das Brauhaus in Krusovice ist stolzer auf seinen Name, sagt Vladimir H. W. Jind?ich, der schon seit vielen Jahren in der Bierindustrie ist: "Die Bierbrauerei in der Stadt: Das ist eine der größten Brauereien der Welt: Nach der Androhung der Inhaftierung beschloss er, in das nahe liegende Dörfchen Krusovice zu ziehen. Imperator Rudolph. Ab 1583 befand sich diese Bierbrauerei in kaiserlichen Händen und nach der Überlieferung wurde das Bier aus Krusovice auf die Burg Prag geliefert.
"Wenn es um die für das Bierbrauen verwendeten Inhaltsstoffe ging, dominierte in Tschechien damals der Getreideanbau. Dank des Bierreformers Franz Josef H uberhaupt, dem Bierreformer Franz Josef Huber, ist Gerstensaft heute die wichtigste Zutat. Das gab dem Bier seinen charakteristischen Nachgeschmack. Das war die Lösung: Brotroggen, Brotweizen, Hafer und Bier.
Im Jahre 1868 wurde die Mälzerei in Prag und ein Jahr später auch das Institut für Bier- und Malzwissenschaften eingerichtet. Auf großes Echo stieß auch das Bier aus dem Pilsener Land, das eigentlich einem bayrischen Rezept nachempfunden war. Böhmisches Bier wurde in die ganze Welt ausgeführt und auch andere Bierbrauereien versuchten, es nachzuahmen.
"Das Bier aus dem Pilsener Land ging schon damals nach Amerika." "Die Brauerei und einige seiner Angestellten mussten auf dem Boot fahren, um das Bier auf dem Weg zu trinken." Der Weg dorthin führte einige wenige Tage, und bis dahin war das Bier nicht essbar. Damals war es vollkommen undenkbar, dass Bier eine Haltbarkeit von wenigstens drei Monaten haben sollte.
Das ist vielleicht auch nicht schlecht: Die tschechische Trinkerin kann so überzeugt sein, dass einheimisches Bier im Unterschied zu anderen Biermarken nur in seiner Geburtsstadt zubereitet wird.