Villnöss

Dorfnöss

Finden Sie Ruhe und Entspannung, genießen Sie einen aktiven Urlaub und erleben Sie Kultur in Villnöss, dem Land der "bleichen" Berge. Das pittoreske Villnösser Tal ist ein ideales Terrain für Naturliebhaber und Wanderer. In der bezaubernden Bergwelt der Geisler-Gruppe liegt das Villnösser Tal in Südtirol. Ferien in Villnöss: Genuss, Natur & Sport. Die Dolomitental Villnöss ist einfach ein Paradies für Bergliebhaber.

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Villnöss ([f?l?n?s]; Italian Funes) ist eine Kommune mit 2593 Einwohner (Stand 31. 12. 2016) im Villnösser Tal in SÃ? Zu ihr gehören die Dörfer St. Petrus, St. Maria und St. Michael, St. Nikolaus, St. Nikolaus, Slg. St. Petrus ist die Hauptstadt der Stadt. Die Villnösser Senke zieht sich von Osten nach Westen und fließt im Norden von Klausen ins Eissecktal.

Sie wird vom Villnösserbach abgepumpt und im nördlichen und östlichen Teil von der Peitlerkofel-Gruppe mit den Afer Odles und im südlichen Teil von der Geisler-Gruppe umrandet. Fundstücke aus der Bronze- und Eiszeit stammen hauptsächlich aus St. Petrus und Theis. Die Urgeschichte von Villnöß: Villnöss gehört zusammen mit den Gemeinden der Gemeinde Elbeins, der Gemeinde Löwen, der Gemeinde Göteborg, der Gemeinde Groden und der Gemeinde Kolchos.

1029 wurde im Zentrum von St. Petrus eine Pfarrkirche gebaut und die Stadt erhielt einen eigenen Pfarrer. Im Jahre 1058 erschien der Familienname Villnöss zum ersten Mal in einer Schrift, es gab unterschiedliche Schreibungen (Valnes, Wolnes, Volnez,....). Die Ortsbezeichnung Villnöss stammt vermutlich aus dem Ladiner Begriff "Villes nöes", was "neue Dörfer" heißt.

Die erste Erwähnung von Tee erfolgte 1157, da auch Tee und Tee unterschiedliche Schreibungen hatten: Etwa um 1500 herrschte durch die vielen bayerischen Zuwanderer die englische Landessprache vor und es entwickelte sich der Villnössische Mundart, in dem sich viele Worte auch aus dem Rhätoromanischen herleiten lassen. Im Jahre 1505 wurde der Ort abgetrennt und der erste Priester ernannt.

Gründung der Kommune Villnöß: Die Kommune Villnöss, die Kommune und die Kommune Tei wurden 1810 unter bayerischer Regierung gegründet. Diese wurden 1817 in Oesterreich bestaetigt, 1854 wurden die beiden Firmen zusammengelegt, aber 15 Jahre spaeter abgetrennt. Bis 1929 bleibt er eine eigenständige Kommune, wird dann aber als Partei an Villnöss angegliedert. Ein Wahrzeichen in der Stadt ist das 2009 gebaute Naturschutzhaus Püz Geisler[5].

Weil Villnöss einen idealen Ausgangspunkt zum Naturschutzpark Puez-Geisler hat, wurde dieses Gebiet als Ort auserkoren. In St. Margarethe befindet sich, wie der Ortsname schon sagt, die St. Margarethe. Zahlreiche Legenden drehen sich um die Benennung und den Ursprung der Stadt. Einer Legende nach wurde nach einem heftigen Sturm eine kleine St. Magdalena-Statue vom Fopalbach angespült und gerade an dieser Stätte die Pfarrkirche erbaut.

Dieses Wunderbild ist noch heute in der St. Magdalenakirche inthronisiert. Ein weiterer Anblick ist die Gemeindekirche St. Petri. Sie wurde 1801 den beiden Paulusaposteln gewidmet. Die Glocke ist 65 Meter hoch und hat neben der Kathedrale eine Zwiebelkuppel. Villnöss zwischen dem gestrigen und dem morgigen Tag.

Ausgabe Raetien, Südtirol 2017, Ausgabe Nr. 978-8872835708 Die Schlösser im Villnösser Tal. Herausgeber Äthesia, Südtirol 1977, S. 69-70. Die Oberbürgermeister der Kommunen in Südtirol seit 1952. In: Feststschrift 50 Jahre Südttiroler Gemeindenverband 1954-2004, S. 139-159, aufgerufen am 16. 11. 2015 (PDF; 15 MB). ? Ferien in Villnöss mit der Bewegungsgarantie der Alpenperlen.

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