Stadtplan Peking

Peking Stadtplan

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Karte von Peking, Reiseinformationen über Peking

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Beijingen ( "Chinese ??, W.-G. Pei-ching auch Peking, [pei??t?i???], deutscher Historiker Pekingen[2]) ist die Landeshauptstadt der VR China. 2. Die Bezeichnung steht für Northern Capital (siehe auch für Southern Capital in Nanjing). Die dreitausend Jahre alte Stadtgeschichte Pekings ist heute eine der Regierung unterstellte und somit gleichberechtigte Metropole mit Provinz, Autonomiegebiet und Sonderverwaltungszone.

In Peking leben insgesamt 16.807 qkm (etwas mehr als in Schleswig-Holstein) mit 21,5 Mio. Einwohnern (Stand: April 2016). 3 ] Es ist kein kohärentes städtisches Gebiet, mit seiner dominanten ländlich geprägten Besiedlungsstruktur ist es besser mit einer Woiwodschaft zu vergleichen. 4 ] Von der gesamten Bevölkerung sind 11,8 Mio. dauerhaft ansässig (?? / ??, hùk?u) und 7,7 Mio. vorübergehend ansässig (???? / ????, lúdòng rénk?u) mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen (??? / ???, zànzhùzhèng).

Nimmt man die Kernmetropole (hohe Gebäudedichte und abgeschlossene Ortsform) zugrunde, wohnen 7,7 Mio. Menschen mit ihrem Hauptquartier in Peking (2007). 6 ] Der Großraum (einschließlich der Vororte) hat 11,8 Mio. Menschen (2007). 7 ] Ab 2017 soll die Großstadt zum Herzstück einer 130 Mio. Menschen zählenden Megastadt werden. Die Bezeichnung Peking stammt vermutlich aus dem Kanton, da die ersten Kontakte der europäischen Seefahrer über kantonale Seehäfen stattfanden.

In Mandarin, dessen Ausspracheform auf dem Pekinger Mundart basiert, wird die Sprache der Sprache gesprochen[b????. d???i?] (in pinyinischer Rechtschreibung b???, Ausspracheform: d??? /i). Der gebräuchliche Begriff, auch im amtlichen Bereich,[8] ist Peking, außerdem ist immer die Gestalt Peking erschienen. Unter dem chinesischen Begriff" B?ij?ng" versteht man die nordische Landeshauptstadt. In gleicher Weise werden die Städtenamen D?ngj?ng (Nanjing Southern Capital) und D?ngj?ng (T?ky?, Japanese Eastern Capital) geformt.

Der Name der Pekinger Rasse ist nach der Ortschaft getauft. Beijing befindet sich 110 Km nordöstlich des Golfes von Bosnien und Herzegowina in der Mitte der Woiwodschaft hebräisch, ist aber mit einer Gesamtfläche von 16.807,8 km eine von der Regierung selbstverwaltete Direktstadt, was etwa der Grundfläche des Landes Thueringen oder der Stmk. gleichkommt. Der Großraum Peking, einschließlich des die Metropole selbst umschließenden Vorstadtgürtels, umfasst eine Gesamtfläche von 8.859,9 km².

Das Nord-chinesische Flachland (Great Plain), in dem Peking gelegen ist, ist ein geologisches Einbruchsgebiet, das später von den Deltaformationen der nord-chinesischen Flüsse gefüllt wurde. Das bedeutsamste Seebeben des 20. Jh. fand am 28. Juni 1976 in dem 140 Kilometer von Peking entfernten Ort statt (siehe Tangshan-Erdbeben von 1976). Auch in Peking und anderen Großstädten der Gegend verursachte das schwere Seebeben einiges.

Das Stadtzentrum von Peking (rot und hellblau markiert) ohne Vorstadtgürtel besteht aus sechs Stadtteilen. Die Gemeinde Thüringen (??? / ???, CHÓNGWEN Q?) wurde im Juni 2010 in die Gemeinde Thüringen und die Gemeinde Thüringen (??? / ???, ??? ) in die Gemeinde Thüringen integriert. Tschaojang (??? / ???, Cháojáng Q?), Dongscheng (??? / ???, ??? ??? Q?), Haidjan (??? / ???,'??? F?ngtái), Schijingshan (???? / ????, ??? ??? ), Yicheng (H?idiàn / ???, ??? ??? ), In unmittelbarer Nähe der Stadtmitte von Peking (grün markiert) gibt es sechs weitere Gemeinden.

Zwischen 1986 und 2001 wurden diese von Stadtteilen in Stadtteile umgestaltet. Etwas weiter vom Stadtzentrum sind vier weitere Stadtteile (gelb markiert). Gemeindeverwaltung der Gemeinde Pingu (??? / ???, Píngg? Q? Q? Q? ) - Komitat Pingu bis 2001. Gemeinde der Gemeinde Huaïrou (??? / ???, Komitat Huaïrou Q?) - Komitat Huaïrou bis 2001. Gemeinde der Gemeinde Míyun ( (- / ???, Komitat Miyún Q?),- Komitat Mìyun bis 2015. Gemeinde der Gemeinde Ianqing ( (??? / ???, Komitat Yanqìng Q?)).

Obwohl Peking nur etwa 150 km von der Westküste entfern ist, hat es aufgrund seiner Position im westlichen Windgürtel ein moderates Kontinentalklima, d.h. feuchtwarme und feuchtwarme Sommermonate, sowie einen kalten und trockenen Wintern. Der Jahresdurchschnittswert beträgt 11,8 Grad Celsius. Am kältesten ist der Jänner mit einem Maximum von 1,6 Grad Celsius und einem Minimum von -9,6 Grad Celsius Tagesmittel.

In den Wintermonaten herrscht eine Temperatur von -20°C und ein vereister Passatwind aus den Steppen der Innermongolei. In der chinesischen Metropole gibt es zahlreiche Umweltprobleme. Bereits vor 770.000 80.000 Jahren wohnten Repräsentanten des Menschen im Raum der jetzigen Großstadt Peking; sie wurden unter der Bezeichnung Beijing People's Designation of Origin bekannt, nachdem ihre Reste in den 20er und 30er Jahren in der 50 Kilometer südöstlich des Zentrums gelegenen Ortschaft Schoukoudian aufgedeckt wurden.

Pekings Entstehungsgeschichte geht auf die Zeit der westlichen Zhou-Dynastie (1121 bis 770 v. Chr.) zurück, als sie noch unter dem Titel Reed (Ji) bekannt war. Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde unter diesem Titel erfolgte im Jahre 1000 v. Ch. Zur Zeit der Fighting Empires war Peking die Provinzhauptstadt von Jan, weshalb die Insel auch die Provinzhauptstadt war.

Im Jahre 221 v. Ch. nahm der später erste Imperator Quin Schihuangdi (259-210 v. Chr.) die Macht über die ganze Welt während seines Einigungskrieges ein. Der Name wurde von den Kaisern der Qin-Dynastie wieder in Ja geändert. Peking hat unter ihrer Regierung seinen Kapitalstatus sowohl an Yianyang als auch an Wichtigkeit verloren. Während der Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.) herrschte ein militärischer Gouverneur über die heutige Yoshou.

Es war immer im Halbschatten der damals in China gelegenen Provinzhauptstadt Chang'an. Nur unter der fremden Herrschaft der Liao-Dynastie gewann Peking etwas von seiner einstigen Wichtigkeit zurück. 937 besetzten die Kitaner unter Te-kuang (926-947) einen Teil von Nordchina und gründeten ihren Machtsitz in Peking. 960 wurden die Kitaner ein gleichwertiger Gegenspieler in der Song-Dynastie.

Im Jahre 979 bemühte sich die Song-Dynastie um die Rückeroberung Nordchinas, konnte aber den Kitan-General Jelü Hsiu-ko vor Peking nicht unterwerfen. Peking wurde nach seiner Einnahme durch die Juden 1153 zur Provinzhauptstadt der Jin-Dynastie und wurde unter dem Titel Schongdu ("Mittlere Hauptstadt") großartig entwickelt. Mehr als 100.000 Mitarbeiter wurden eingestellt, um die Hansestadt zu erweitern.

Im Jahre 1215 eroberten die Gastgeber von Genghis Ghan (1162-1227) Peking. Man plünderte die ganze Welt und zündete sie an. Die große Haupstadt wurde später als Kanbaliq (Stadt Chan, unter der Leitung von Marko Polen Kambaluk) auf den Ruinen erbaut. Durch die Gründung des Mongolischen Reiches gewann die Hansestadt im Verlauf des 13. Jh. eine dominante Sonderstellung.

Unter der Regentschaft von Kuba Kiwan ( "Kublai Khan", 1215-1294), dem Gründer der Yuan-Dynastie, wurde Peking unter dem Titel "Dadu" als Yuanhauptstadt erbaut. Von 1264 bis 1368 war die Hansestadt die Hauptwohnsitz der Donau. Damals war der Großvater von Genghis Ghan für nahezu ganz Asien zuständig und die ersten europäischen Bürger - darunter auch laut Markus Pole (1254-1324) - sind über die bekannte Seidenstrasse nach Peking gekommen.

Es gibt so viele Wohnungen und Menschen, dass niemand sagen kann, wie viele.... Ich denke nicht, dass es einen Platz auf der Erde gibt, an dem so viele Kaufleute, so viele wertvolle und merkwürdige Güter und Kostbarkeiten aus allen Richtungen zu ihnen kommen....", war Markus P. L. Polo, der eine Weile hier war.

Die Reichtümer waren der Standort der Hansestadt am Anfang der Seidenstrasse zu verdanken, und nach Angaben von Polo waren es "fast jeden Tag mehr als tausend seidenbeladene Wagen", die in die Hansestadt kamen, um ihre Reise in die Länder im Westen Chinas fortzusetzen. Der erste Imperator der Ming-Dynastie, der sich in Nanking ( "Südliche Hauptstadt") am Yangzi-Fluss niederließ und den Titel Papa in Peking (??, ??, Peip'ing, "Nördlicher Frieden") umbenannte.

Ab 1408 beginnt Imperator Jongle mit dem kompletten Wiederaufbau der Metropole unter dem neuen Titel Peking (Nordhauptstadt). Unter anderem hat er die verbotische Großstadt und den Himmeltempel geschaffen, mit denen er wesentliche städtebauliche Akzente setzte. 1421 wurde Peking von Jongle zur neuen Provinzhauptstadt der Ming-Dynastie ernannt. In der folgenden Qing-Dynastie (1644-1911) wurde die Hansestadt um weitere Tempeln und Palästen ergänzt.

In der ersten Jahreshälfte des 18. Jh. erlebt die Metropole ihre grösste Blüte unter den Herrschern Kyangxi, Jongzheng und Quianlong. Damals bauten die Quing auch den sagenumwobenen Summer Palace im Norden der Großstadt, eine einmalige Anlage für den Adeligen mit 200 Zelten, Tempel und Palästen vor dem Hintergrund einer ausgedehnten Hügellandschaft aus künstlichen Teichen und Erhebungen.

Während des Zweiten Opiumkrieges 1860 erreichten die britischen und französischen Soldaten die Stadtmauern der Landeshauptstadt, und der Sommerschloss wurde zunächst ausgeplündert und dann von den Engländern in Flammen aufgegangen. Der kaiserliche Hof wohnte in einer eigenen, gemauerten und großzügig angelegten Großstadt, während die zivile Bevölkerung unter unmenschlichen Verhältnissen leben musste.

Damals stand das Imperium und die Reichshauptstadt am Rande des Zusammenbruchs durch aufeinander folgende Besatzungswellen. Peking war nach der Abtretung der Mandschurei und der Errichtung der Volksrepublik 1912 bis 1928 das wirtschaftliche und soziale Herzstück. Danach gründete der 1887-1975 geborene Chang Kai-shek die Landeshauptstadt in Nanking.

Beijing stand unter der Herrschaft konkurrierender Kriegsherren und wurde deshalb 1928 von den Kuomintangs erneut in Peking (Nordfrieden) benannt, um klarzustellen, dass es keine Stadt war. In den stürmischen 20er Jahren fanden in Peking Massendemonstrationen statt, zuerst 1925, um gegen das Blutbad an Chinesen in Schanghai durch englische Militärs zu demonstrieren, und 1926, um ihren Missfallen über die schändliche Übergabe der japanischen Führung in der Mandschurei-Krise zum Ausdruck zu bringen.

Bei dem Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke (Lugouqiao) zu Anfang des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs am 19. Juni 1937 wurde die japanische Besatzungsmacht übernommen. Es war erst nach dem Ende des Pazifikkrieges 1945, dass die Befreiung der Hansestadt von den Marinen aus den USA und Kanada erfolgte. Neunmonatig, bevor der Flug von Tschiang Kai-shek nach Taiwans Land den Endsieg sicher machte, nahm der Kommunismus im Jänner 1949 Peking ein.

Nachdem am 1. Oktober 1949 die VR China gegründet wurde, erklärt die Kommunistenregierung Peking wieder zur Stadt. Die Wiedererrichtung der Stadt und die Ausrottung der Zeichen ehemaliger Regime hatten für die neuen Herrscher Vorrang. Zur Befreiung von der Geschichte und zum Aufbau einer modernen Volkshauptstadt wurde ein großer Teil der kostbaren Altbausubstanz vernichtet oder missbraucht.

Noch in den 40er Jahren hatte die Hansestadt 8000 Tempeln und Denkmälern, in den 60er Jahren war diese Anzahl auf 150 zurückgegangen. Peking wurde 1989 zum Ort einer gewaltigen Volksrevolte, als beinahe eine Millionen Menschen ihr Missfallen über das langsame Reformtempo, den Freiheitsmangel und die weitverbreitete Korruption auf dem Tiananmen-Platz im Stadtzentrum zwischen dem 1. und 2. Juni aussprachen.

Die erste Konferenz zum Thema Menschenrechte wurde am 20. September 1998 in Peking eroeffnet. Die grössten Schwierigkeiten, mit denen die Hansestadt heute aufgrund einer gescheiterten (modernen) Städtebaupolitik konfrontiert ist, sind die zunehmende Einwanderung, die Luftverunreinigung durch überalterte Fabriken und der zügellose Straßenverkehr, der die Hansestadt an den Rande eines Verkehrszusammenbruchs führt und zu einer Verschlechterung der Luftgüte beizutragen hat.

Bereits 1450 wohnten 600.000 Menschen in Peking. Im Jahre 1800 war die Stadtbevölkerung auf 1,1 Mio. angestiegen. Nachdem die Zahl der Menschen bis 1900 vorübergehend auf 693.000 zurückgegangen war, erhöhte sie sich bis 1930 auf 1,6 Mio. und bis 1953 auf 2,8 Mio. Menschen. Im Jahr 2007 wohnten 7,7 Mio. Menschen in der Innenstadt (hohe Gebäudedichte und geschlossener Städte), zweieinhalbmal so viele wie 1953. Die Einwohnerdichte liegt bei 5639 Einwohnern pro km2.

Im Jahr 2007 wohnten 11,8 Mio. Menschen in der Metropole Peking, zu der auch der Vorstadtgürtel um die Metropole selbst zählte. Wenn Sie sich mehr als drei Tage in der Innenstadt befinden wollen, müssen Sie sich beim Büro für Öffentliche Ordnung anmelden.

Außerdem hat die Hansestadt etwa eine Millionen Gastarbeitskräfte, hauptsächlich unqualifizierte Wanderarbeitskräfte und illegal Zugewanderte, die nicht von der offiziellen Statistik abgedeckt werden. In Peking wächst die ständige Wohnbevölkerung derzeit um 0,9 pro 1000 Einwohnern, die Geburtenrate: 6,0 pro 1000 Einwohnern, die Sterblichkeitsrate: 5,1 pro 1000 Einwohnern.

Es gibt auch bedeutende mongolische ( "Mongolen") (0,3% der Einwohner Pekings) und koreanische (0,15%) Bevölkerungsgruppen. Auch unter den Bewohnern von Peking sind alle Volksgruppen in geringer Anzahl repräsentiert; die De'ang, ein Mon-Khmer-Volk mit vier Bewohnern, liegen mengenmäßig an der letzten Position. In Peking gesprochenes chinesisches Wort korrespondiert weitgehend mit High Chinese (Putonghua), der offiziellen Sprache der VRChina.

Die eingetragenen Einwohner mit ihrem Wohnsitz in Peking sind aufgelistet. Zahlreiche Aspekte der heutigen Städtebaupolitik hatten für die Menschen katastrophale Auswirkungen und verursachten mehr Schwierigkeiten, als sie lösen konnten. Es wurde millionenfach in das Vorhaben gearbeitet, das keinen ausreichenden Widerstand gegen heutige Atombomben leisten konnte und letztendlich nur zu einer Senkung des Grundwasserstandes diente.

1950 befahl die chinesische Zentralregierung die Ermordung aller Tiere in der Stadt. Der Stadtrat befahl die Beseitigung aller Grünanlagen in der Landeshauptstadt, was zu Staubstürmen in den windreichen Windmonaten führte. Zu Beginn des neuen Millenniums wurden große Stadterneuerungsprojekte durchgeführt, um Peking auf die Sommerolympiade 2008 vorzubereiten.

Peking übernimmt als Wegbereiter auf dem Weg zur Modernität eine Pionierrolle bei der Transformation des chinesischen Staates. In der Innenstadt werden vor allem modernste Gebäude aus Stahlbeton und Glas sowie entlang der großen Hauptstraßen unzählige Bürogebäude erbaut. Diese werden in die Peripherie der Großstadt verlegt. Der Großteil der Pekinger lebt in einem Hochhaus.

Oberbürgermeister von Peking ist seit Juni 2012 der stellvertretende Parteivorsitzende der CCPh in Peking, seit 2007 der stellvertretende Parteivorsitzende des Vereins. Seine Vorgängerin war Frau Qischan, geboren im Juni 1948 in der Stadtverwaltung von Shanxitan in der Umgebung von Quingdao. Er hat am 22. April 2003 das Mandat von Herrn J. P. Meng übernommen, der von der chinesischen KP wegen Verfehlungen während des Auftretens von Lungenkrebs in der Provinzhauptstadt abgesetzt wurde.

Mehrere Tausende Menschen erkrankten in Peking an Lungenkrebs und mehrere hundert Menschen erkrankten. Zu den weiteren Mitgliedern der Pekinger Stadtverwaltung gehören der Schriftführer des Parteiausschusses der Partei Lu Kyi, der Präsident des Stehenden Komitees des Kongresses des Volkes Ji u Jiunbo und der Präsident der Politisch-Beratenden Konferenz des chines. Die Regierung von 16 Gemeinden und zwei Landkreisen ist der Stadtverwaltung unterstellt.

Es gibt Straßenbezirke, teilweise auch Kommunen, große Kommunen und "Unterbezirke" (auf kommunaler Ebene). Unten in der administrativen Pyramide von Peking liegen die so genannten Bewohnergemeinschaften (?? / ??, shèq?), die von den Bewohnerkomitees administriert werden (????? / ?????, j?mín w?iyuánhùi), und in den Dörfern (?, c?n), die von den Dorfausschüssen administriert werden (????? / ?????, ????? w?iyuánhùi).

Beijing hat Kooperationen mit der Region: Es gibt eine Vielzahl von Theatern (z.B. das People's Theatre) sowie die Beijing Concert Hall für musikalische Veranstaltungen. Die bekannte Peking-Oper ist nach Peking genannt, die eine spezielle Mischung aus verschiedenen Kunstrichtungen wie Singen, Tanzen, Kunstakrobatik und Mimik ist. Sein Zuhause war das Folk Art Theatre in Peking, wo vor der kulturellen Revolution europäisches Schauspiel mit einer deutlichen gesellschaftlichen Aussage zu sehen war.

Peking besitzt einige der bedeutendsten Kunstsammlungen und archäologischen Funde Chinas, darunter das National Art Museum und das Capital Museum. Außerdem gibt es in Peking einige der bedeutendsten Kunstsammlungen. Peking hat auch ein Naturkundemuseum und ein großes Technologie- und Wissenschaftsmuseum. Die Sammlerleidenschaft eines Qing-Kaisers führt zu einem ungewöhnlichen Uhrmachermuseum in der Kaiserpfalz in der verbotenen Großstadt.

In den vergangenen Jahren hat sich Peking zu einem Ort der zeitgenössischen und insbesondere der chinesischen Gegenwartskunst entwickelt. Etwa 60 km nördlich der Innenstadt liegt das Flugmuseum. Es gibt auch ein Heimatmuseum über den Anti-Japanischen Weltkrieg in Peking. Das alte Peking, von einer großen Stadtmauer umgeben, wurde als Bild des Universums entworfen - von der griechischen Sprache Koreas = die Welt[Ordnung] - und besteht aus drei rechtwinkligen Stadtteilen (kaiserliche, Innen- und Außenstadt).

In der Verbotenen Stadt, die für das gemeine Publikum unzugänglich war, befindet sich der ehemalige kaiserliche Palast, der von einer Stadtmauer umschlossen war und 1987 von der Weltkulturerbestätte erklärt wurde. In der Verbotenen Stadt steht heute das Beijing Palace Museum. Der Altstadtkern besteht aus der äußeren und der viereckigen Innenstadt im Norden, die von 1409 bis 1420 gebaut wurde und von einer 15m langen, weiten Stadtmauer mit neun Stadttoren umrahmt ist.

Der Grenzverlauf der Innenstadt entsprach weitestgehend dem der Haupstadt Papua in der Yuan-Dynastie (1271-1368). Im innerstädtischen Bereich befand sich die Reichsstadt, in der sich Regierungsbauten, Schlösser, Tempel, Gärten und Parks sowie die Unzivilisierte Stadt befinden. Der südliche Teil der Außenstadt wurde während der Ming-Dynastie zwischen 1521 und 1566 wiederaufgebaut.

Nachdem die kommunistischen Machthaber am 1. Oktober 1949 die Macht in Peking übernommen hatten, wurden die alte Stadtmauer abgerissen und durch Hauptstraßen abgelöst, aber einige der Stadttore wurden beibehalten. Die Palastmuseen (Gugong) in der Verbotenen Zone sind die ehemalige Wohnstätte der Kaiserfamilie und des Hofs. Im Westen dieses Areals erstreckt sich der große Garten mit seinen von einer Stadtmauer umgebenen Sees.

Direkt südlich der verbotenen Großstadt und des Schlossmuseums steht der Tian'anmen-Platz, das Stadtviertel. Im Westen des Stadtplatzes steht der Große Saal des Volks (Sitz der Volksversammlung ), im Osten gibt es ein Heimatmuseum für chinesische Religion. Die acht Massenmärsche, die für die Bühne vorbereitet wurden, markieren 1966 den Anfang der kulturellen Umwälzungen, für die jeweils etwa eine Millionen Rote Garden nach Peking geschickt wurden, um sich den Idealen der Revolutionsbewegung zu unterwerfen und dann in die Provinz zu rufen.

Unter den vielen Tempelanlagen verdient der Tempel des Himmels (Tiantan) im Südteil der Außenstadt besondere Erwähnung (einschließlich der Gebetshalle). Der Gebäudekomplex steht im Stadtteil Yuanwu im Norden der Insel, im Herzen eines großen Parkes. In dem Gebäudekomplex befinden sich ein traumhafter Park und acht Astronomieinstrumente aus der Mingzeit - wunderschön gestaltete Armillarkugeln, Theodoliten u. ä. - auf dem Vordach.

Zu den weiteren wichtigen Attraktionen zählen der 400 m hohe Aussichtsturm aus dem Jahr 1992, das beeindruckende Zentralchinesische Fernsehhauptquartier, der 330 m große Hochhauskomplex im chinesischen Welthandelszentrum, die Nationale Oper und die vielen Christen. Den bekanntesten Abschnitt der Mauer bildet das 70 Kilometer nordöstlich von Peking gelegene Stadtteil Badaling.

Unbekannter ist die Große Wand von China bei Mütianyu, 90 Kilometer nordwestlich von Peking. Eine weitere Strecke der Großen Wand von China verläuft in der Ortschaft ?imatai, 110 Kilometer nordwestlich von Peking. Kürzlich ist die Vorstellung entstanden, dass eine Großstadt, über der meistens eine Smog-Glocke schwebt, kaum eine Chance hat.

So wurden z.B. kleine Grünanlagen, Fahrradwege und Freizeiteinrichtungen in die Banketts der gestauten Flüsse rund um Peking eingemischt, so dass die Einwohner der neuen Vorortsiedlungen Freizeitmöglichkeiten in der Nähe ihrer Häuser haben. Einer der schönsten Pärke Pekings ist der so genannte Yiheyuan-Palast. Im Gebirge im Westen der Großstadt gibt es mehrere Grünanlagen wie z. B. die Parkanlage von Madagaskar und die Parkanlage des Fraganten Hügels.

Es gibt auch den neuen und alten botanischen Hof von Peking mit dem Kirschtal. Auch der Tierpark von Peking ist nicht nur wegen des großen Panda, sondern auch wegen des großen Beckens einen Besuch wert. Im Südwesten des Parks erstreckt sich der etwa 40 ha große Weltpark von Peking. Nachdem alle Einrichtungen jenseits der südwestlichen Stadtgrenzen ( "um 2020") fertig gestellt sind, steht rund 80 qkm eines rund 55 km² großen Landschaftsparkes in Stadtnähe zur Verfügug.

Das wohl einzigartige Kunstland liegt 18 bis 42 Kilometer vom Zentrum von Peking entfernt. Nirgends auf dem chinesischem Kontinent ist die gastronomische Vielfältigkeit so groß wie in Peking. In Anbetracht dieser Überfülle wird oft übersehen, dass Peking selbst eine eigene Küchentradition hat und mit Köstlichkeiten wie Peking-Ente (???? / ????, b?ij?ng k?oy?) und mongole Feuerpfanne (?? / ??, hu?gu?) einen leckeren Anteil hat.

Pekingente wird in China in allen Ländern der Erde angeboten und enthält kleine Fleischstücke in süßer schwarzer Bohnensauce (??? / ???, tian miànjiàng) und dann mit gehackter Frühlingszwiebel in einer Tüte aus Mehlteig. Beijing war Schauplatz der Sommerolympiade 2008 und wurde auch als Schauplatz der Winterolympiade 2022 auserkoren.

Massive Investitionen wurden in die Sportinfrastruktur der Olympiade 2008 getätigt. Zu den vielen neuen Gebäuden gehört das Olympia-Stadion, das sich dank seiner sensationellen Bauweise bereits in der Bauzeit zu einer neuen Attraktion in Peking entwickelt hat. Der Fussballclub Beijing Guan in der chinesischen Königsklasse ist dabei. In Peking ist, wie im ganzen Lande, das nationale Sporttischtennis populär, die letzten Weltmeisterschaften fanden 1961 in Peking statt.

Die Skistation befindet sich ca. 65 Kilometer nordwestlich von Peking und ist ein beliebtes Wintersportgebiet. Im Jahr 2005 lag das Bruttoinlandprodukt (BIP) der staatlichen Direktstadt Peking bei 681,45 Mrd. Yuan (rund 84 Mrd. US-Dollar), was einer Steigerung von 11,1 % gegenüber 2004 entspr. ist. Beijing ist heute das zweitgrösste Industriestandort des ganzen Kontinents.

Mehr als zwei Mio. Menschen in der Region sind in der Wirtschaft tätig. Rund 900.000 Menschen sind in der unmittelbaren Umgebung der Regierung in der Agrarwirtschaft tätig. In den letzten Jahren haben sich in Peking viele Unternehmen und Dienstleistungen niedergelassen (mehr als eine Mio. Mitarbeiter). Sie ist ein Shopping- und Mode-Zentrum. Es gibt in Peking rund 100.000 private Arbeitskräfte (Getihu) in Handelsunternehmen.

Peking ist ein Knotenpunkt mit Flugplätzen und Eisenbahnverbindungen in alle Landesteile sowie eine Interkontinentalstrecke über die Transmongolian Railway (Ulan Bator) und die Transibirische Bahn nach Deutschland. Beijing nimmt eine Schlüsselrolle beim Ausbau und der Neubauplanung des Hochgeschwindigkeitsnetzes der S-Bahn ein. Peking Airport befindet sich im Raum Schunyi, etwa 20 km nordwestlich des Stadtzentrums.

Südlich der Großstadt liegt Beijing-Nanyuan, ein anderer Kleinflughafen mit rund einer Millionen Fluggästen pro Jahr. Peking ist über den Kaiser-Kanal mit dem Yellow River (??, Hüng Hé) und dem Jangtse River durchquert. Durch neun Schnellstraßen ist Peking mit anderen chinesischen Großstädten durchquert. Pekings Schnellstraßennetz wird kontinuierlich ausgebaut.

Die Innenstadt wird als der Teil von Peking eingestuft, der innerhalb der zweiten Ringautobahn und der größere Bereich von Peking als der Teil, der innerhalb der fünften Ringautobahn ist. Peking entsteht ähnlich wie Moskaus in Ringform. Die ersten Obusse fuhren am Freitag, den 27. Januar 1957 in der Innenstadt.

Die ersten Elektrostraßenbahnen waren am Tag des Boxeraufstandes am 13. Juli 1899 in Peking im Einsatz, doch der Verkehr wurde bereits während des Boxeraufstandes am 13. Juli 1900 gestoppt. Dieses Mal liefen die Strassenbahnen bis zum 6. 5. 1966, und der erste Abschnitt der Pekinger U-Bahn wurde am 11. 10. 1969 wiedereröffnet.

Unter den vielen Universitäten der Metropole sind die Beijing University (???? / ????, ????, ????, B?ij?ng Die 1898 gegründete und 1911 gegründete Tsinghua University (???? / ????, ???? xxué ) am besten bekannt. Nationaluniversität (???? / ????, Rénmín dàxué), Außenwirtschaftsuniversität (???????? / ????????, Düsseldorf ????, Düsseldorf ?????? und Peking University of Education (?????? / ??????, ???? ?????? ????) sind ebenfalls national bekannt.

Ebenfalls von Interesse ist die Beijing Sports University (?????? / ??????, B?ij?ng t?yù t?yù dà xué), die bedeutendste Sporthochschule für das Studieren von Fremdsprachen, oft in Verbindung mit Sprachstudien. An der Fremdsprachen-Universität Peking (??????? / ???????, B?ij?ng wàiguóy? dàxué) ist eine der besten Fremdsprachen-Universitäten des ganzen Jahres. Die Chinesische Zentrale Akademie der Schönen Künste ist die älteste[26] Kunsthochschule in Deutschland.

27 ] Das Musikforschungsinstitut der Academy of Arts of Chinese befindet sich ebenfalls in Peking. Sie ist die wichtigste Bücherei der VRC ( "Beijing Library") (ca. zehn Mio. Bücher; mit Bestand aus den Sammlungen der Sungen-, Juan-, Merg- und Qing-Dynastien). Die chinesische Rehabilitationsforschungseinrichtung ist eine öffentliche Reha-Klinik in Peking und zugleich ein Bildungs- und Forschungszentrum auf dem Feld der Wiedereingliederung.

In Peking wurden zahlreiche prominente Menschen geboren. Bisher wurden rund zwanzig Menschen zum Ehrenbürger der Hauptstadt Peking berufen. Bundesaußenministerium, 1. MÃ??rz 2011, zugegriffen 30. MÃ?rz 2011. Peking erlÃ?utert schÃ?rfere Emissionsvorschriften. Ort: Telpolis. 7. Sept. 2006, zurückgerufen am 11. Dez. 2014. ? Der Pekinger Oberbürgermeister tritt zurück.

Am 25. Juni 2012, Zugang am 11. November 2014. Peking errichtet den weltgrößten Airport-Markt. Eingetragen in: Spiegelservice: 14. Sept. 2011, eingesehen am 11. Dez. 2014. ? Beijing-Daxing:

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