Stadtplan Oberhausen

Ortsplan Oberhausen

Der Stadtplan Oberhausen mit Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und einem Routenplan für Oberhausen. Kurze Karte von Oberhausen, mit Details, Suche, Zoom, Routenplaner und Ausdruck. Oberhausen liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen im Westen des Ruhrgebiets. Der Stadtplan von Oberhausen - aktuell, übersichtlich, detailliert und mit interaktiver Suche nach Straßen und Firmen. Suchen Sie eine Karte oder einen Stadtplan von Oberhausen und Umgebung?

Stadtplan von Oberhausen

Oberhausen befindet sich im Land Nordrhein-Westfalen im westlichen Ruhrgebiet. Oberhausens Markenzeichen ist das Oberhausener Schloß. Im Stadtzentrum gibt es weitere Sehenswürdigkeiten wie das Bürgermeisteramt Oberhausen von 1930 und die Häuser rund um den Friedens-Platz. Das eigentliche Angebot von Oberhausen befindet sich jedoch abseits der Stadtmitte in der sogenannten "Neuen Mitte Oberhausen".

Das Center ist eines der grössten Einkaufszentren Europas und das Herzstück der "Neuen Mitte Oberhausen". Ein weiteres städtebauliches Highlight, der Erdgasometer, liegt in direkter Nachbarschaft zum "Neuen Zentrum Oberhausen". Von der Dachterrasse des Oberhausener Gastometers hat man einen guten Überblick über große Bereiche des Ruhrgebiets. Ein Stadtplan ist sehr nützlich für einen Ausflug nach Oberhausen.

Auf einem Stadtplan finden Sie die individuellen SehenswÃ?rdigkeiten in Oberhausen und erhalten zusÃ?tzliche Informationen, zum Beispiel Ã?ber deren Ã-ffnungszeiten.

Offizieller Stadtplan

Den Stadtplan erhalten Sie an den Verkaufspunkten für unverändert 5,90 Euro: Touristinformation am Bahnhof (Willy-Brandt-Platz) und im Zentrum an der Strandpromenade, Katasterinformation im Technisches Stadthaus der Stadt, Museums-Shop und in vielen Buchläden in der ganzen Stadt. Das Kataster ist von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 15.00 Uhr und am Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr offen.

Ortsplan Oberhausen

Das Unternehmen sberatung is a member of the Landschaftverband Rheintal, the Ruralverband Ruhrtal, the Städteregion Ruhrtal 2030 and the Arbeitgemeinschaft Fahrende Freundliche Städte u. Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Die St. Antony-Hütte, die erste im Revier, wurde 1758 auf dem Gebiet der Stadt eröffnet und trägt in Oberhausen den Namen "Wiege der Ruhrindustrie". Geographisch gesehen ist Oberhausen in der Niederrheinebene an den beiden Flüsse Revier und Flussufer, die von Osten nach Westen in den Niederrhein münden.

Oberhausen ist in der Regionalplanung als mittelgroßes Zentrum und als Teil der Metropole Rhein-Ruhr bezeichnet. Die Stadt Oberhausen befindet sich in der Mitte des mittleren Wirtschaftsraumes von Europa, der als Blue Banana bezeichnet wird. Der Stadtteil Oberhausen umfasst eine Größe von 77 Quadratkilometern und erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung 14,6 Kilometer und in West-Ost-Richtung 10,7 Kilometer.

Der Stadtrand ist 53 Kilometer lang, die durchschnittliche Höhe 50m. Das Stadtzentrum, das geografische Zentrum im Bezirk Stérkrade, befindet sich in der Christinstraße 23 und hat die Koordinaten: 51° 31? n. und 6° 51 ö. M. Die Schlackeberger sind mit 102 Metern Höhe der höchste Berg der Stadt.

Die Stadt ist seit 1975 in drei Stadtteile aufgeteilt: Alt-Oberhausen, Ostern und Stern. Der Gemeinderat hat je nach Gemeindegröße zwischen 15 und 19 Mitgliedern und wird alle fünf Jahre von der Gemeindebevölkerung bei jeder Gemeindewahl wiedergewählt. Zu statistischen Zwecken wurden die Stadtteile in mehrere Statistikbezirke aufgeteilt, die sich ihrerseits in Subbezirke aufteilen.

Ausgehend von den Unterbezirken wurde die Hansestadt jedoch in sechs soziale Räume aufgeteilt, die ihrerseits in so genannte Bezirke unterteilt sind, die den eigentlichen oder populären Bezirken viel mehr ähneln - obwohl sich die Abgrenzungen im Vergleich zu den alten Bezirken durchaus etwas verlagert haben. Die folgenden "vollen Bezirke" (entweder aufgrund ihrer Grösse oder ihrer geschichtlichen Unabhängigkeit) können identifiziert werden - hinter dem Strich, der Zahl der Teilbezirke und der Einwohnerzahl:

Alter-Oberhausen: Sterkrade: Osterfeld: Bis zum Ende des achtzehnten Jahrhundert war das Gebiet des jetzigen Stadtteils Oberhausen von verschiedenen Herrschern besetzt. WÃ?hrend die beiden Orte Lipern (Lipper Heide) und Liirich zum Essener Reichenstift (Essen-Borbeck), Steyrum zur Reichen- und Freiherrschaft Steyrum, Altaden und DÃ?mpten zur Reichen- und Freiherrschaft Braunschweig gehörten, lag das BÃ?rgermeisteramt" in der Gemeinde Buschhausen und der Sterkrade in Wesel im preuÃ?ischen Herrscherland der Kurkölnischen Wache von Recklinghausen.

Durch die zeitweilige Angliederung an das Grossherzogtum Berlin (Alt-Oberhausen, Sterkrade) ab 1806 und ab 1803 an das Fürstentum Arenberg-Meppen (Osterfeld) kam das ganze jetzige Stadtareal 1815 nach Preussen. Oberhausen entwickelte sich wie andere Standorte im Revier vom Land zum Wirtschaftsstandort mit Bergwerken, Hüttenwerken und der chemischen Industrie. 2. Im (!) Stadtteil Oberhausen befindet sich die St.-Antony-Hütte.

Das Bürgermeisteramt Oberhausen wird am 13. Januar 1862 auf Veranlassung des Landrates der Stadt Duisburg, Herrn Dr. med. Anton Keßler, aus sechs weiteren Kommunen gegründet. Der ursprüngliche Raum und der größte Teil der Fläche (zwei Drittel) wurde von der Kommune Bourbeck mit den Bezirken Lüttich und Lipern versorgt, die früher zum Reichskloster Essens gehören. Oberhausen wurde nach dem neuen Bahnhofsgebäude (damals erster Borbecker Bahnhof) an der Cöln-Mindener Bahn benannt, das seinerseits nach dem Schloß des Fürsten Wilhelm Graf Wilhelm Schloß an der Amscher benannt wurde.

Zwölf Jahre später, am 10. 9. 1874, erhält die Stadtverwaltung Oberhausen mit der Stadtverordnung das Stadtrecht. Damit wurde es Teil des Kreises Mühlheim an der Ruhr, der kurz vorher (nach Verlassen Duisburgs als Kreis am 8. Juli 1873) am 8. Dezember 1873 aus dem Kreis entstanden war.

Auch Oberhausen zog sich am 11. Mai 1901 aus der Stadt zurück, nachdem sie nach der römischen Provinzordnung die 40.000 Einwohner-Marke durchschritten hatte. Ab 1811 gehört er zum Bottroper Bürgermeisteramt und ab 1844 zum Bottroper Büro im Kreis Rekklinghausen, das im Rahmen der industriellen Entwicklung am 17. 6. 1921 aus dem Bottroper Büro aufgelöst wurde und das Stadtrecht erlangte.

Nach Überschreitung der 30.000-Einwohner-Marke verließ der Ort den Kreis Rekklinghausen am 1. Jänner 1922 nach den Vorschriften des Landes Westfalen und wurde ein eigenständiger Stadtteil. Zum Bürgermeisteramt des Landkreises Holz im Kreis Osnabrück gehört seit dem 27. 9. 1823 der Kreis Duisburg und seit dem 8. 12. 1873 der Kreis Osnabrück, der Kreis Mühlheim an der Ruhr. 2.2.

Das Bürgermeisteramt Holz wurde am 11. August 1886 in die Bürgermeisterämter Holz und Holz (mit der Kommune Holz, der Kommune Holz und Buschhausen) aufgeteilt, die am 20. April 1887 in den Bezirk Bochum und am 11. Mai 1909 in den Bezirk Bochum und den Bezirk Darmstadt eintraten. Das meiste davon wurde in das Unternehmen integriert.

Eine kleinere Fläche im südlichen Teil kam nach Oberhausen, der Gräfenbusch mit der Burg Oberhausen. Das Bürgermeisteramt von St. Petersburg wurde am 13. August 1913 in die Gemeinde St. Petersburg und das Bürgermeisteramt von St. Petersburg aufgeteilt. Die Bürgermeisterämter und ein großer Teil des Hiesfelder Bürgermeisteramtes, die Städte Bartholten, Schächtendorf und Walsumer Mark, wurden am 17. Juni 1917 in die Gemeinde aufgenommen.

Infolgedessen überstieg die Stadt die Grenze von 40.000 Einwohner, um den Bezirk zu verlassen und ein eigenständiger Stadtteil zu werden. Die Stadtteile Oberhausen an der Ruhr, Österfeld und St érkrade wurden am 29. Juni 1929 zum neuen Stadtteil Oberhausen (Rheinland) mit Grenzkorrekturen zu den benachbarten Städten Mülheim an der Ruhr u. Botstrop zusammengelegt.

Nach der Fusion führt die Gemeinde den Namenssuffix (Rheinland) oder (Rhld.). Bereits um 1914 hatte die Bevölkerung von Alt-Oberhausen die 100.000er-Marke durchbrochen. Oberhausen hat heute rund 210.000 Bewohner. Mit der Territorialreform von 1929 hat die Kreisstadt Oberhausen heute drei wachsende Mitten.

Das " Neue Center ", erst in den frühen 90er Jahren geplant, kann heute als das vierte Stadtzentrum betrachtet werden. Mit der Gründung von St érkrade (50.661 Einwohnern im Jahre 1925) und Österfeld (32.655 Einwohnern im Jahre 1925) stieg die Zahl der Menschen am heutigen Tag um mehr als 80.000 auf rund 190.000.

1963 betrug die Einwohnerzahl der Gemeinde über 260.000. Ein Verzeichnis der sakralen Bauten in Oberhausen finden Sie in der Übersicht der sakralen Bauten in Oberhausen. In Oberhausen wohnten im Jahr 2017 36,7% katholische und 24,4% protestantische Menschen. Im Jahr 2015 (31. Dezember 2015) wohnten 37,6% katholische und 25,1% protestantische Menschen in Oberhausen, im Jahr 2013 waren es 39% katholische und 26% protestantische.

Die Dörfer im südlichsten Teil von Oberhausen, nämlich die Dörfer Loirich und Lipern (Lipperheide), gehören zunächst zur Reichsabtei Essens (Borbeck) und damit zum Erzdiözese von Köln, da die Fürstin von Essens Äbtissin ihre Plätze offiziell von einem vom Fürstbischof von Koeln eingesetzten Fürstbischof verwalte. Ab 1763 gehörte das südliche Oberhausen (Alstaden, Styrum) zur Neugründung der Gemeinde St. Maria in Mülheim-Styrum, während die Menschen im übrigen Alt-Oberhausen von St. Ulrich Borneck aus versorgt wurden.

Im Jahre 1857 wurde die erste Katholikenkirche im Bereich der späten Oberhausen, die St.-Marien-Kirche, im Jahre 1864 die zweite zusammen mit St. Josef in Steiermark erbaut. Im Jahre 1910 wurde die Gemeinde zum Hauptsitz eines eigenen Dekans, wo bereits 1240 ein Stift gegründet wurde. Bereits um 1000 hatte die Gemeinde eine eigene Gemeinde. Im Jahre 1958 wurden alle Oberhausener Kirchengemeinden dem neuen Stift zugewiesen.

Im Jahre 1960 vereinigte der erste Essener Weihbischof alle Oberhäuser Gemeinden zum Städtischen Oberhausener Domkapitel, zunächst mit den drei Domkapiteln Alt-Oberhausen, St arkrade und Esterfeld. Durch den Zusammenschluss der Dekane in der Dekanei Ostern und der Dekanei Ostern zur Dekanei Oberhausen-Sterkrade-Osterfeld bestehen seit 2003 zwei Deanate. Bei der Neustrukturierung der Diözese Essens im Jahr 2007 wurden Oberhausen und Oberhausen-Sterkrade-Osterfeld zum Diözese Oberhausen zusammengelegt.

Seither the following Catholic parishes, parishes and churches have existed in Oberhausen: St. Clemens Sterkrade: St. Clemens, St. Joseph Boschhausen, St. Petersberg, St. Maria Himmelfahrt, St. Maria Himmelfahrt, St. Maria von Schönstatt, St. Maria vom Kreuz der Katholischen Kirchengemeinde, St. Joseph Schönstatt, St. Joseph Schächtendorf, St. Johannes Hohlen, St. Franziskus, St. Buschhausen, St. Peterskirchen. Das Gotteshaus St. Peter wurde abgebrochen - die Kongregation St. Peter mit dem Herzen von Jesus -, St. Bernhard us ist eine Kappelle der Kongregation St. Bernhard.

Dompropstei of St. Pankreatius Osterfeld: St. Pankreatius, St. Mary Rothebush and St. Franciskaus Osterfeld. In der Pfarrgemeinde St. Franz-iskus Ostern gibt es die Pfarrkirchen St. Anna St. Johann, St. Johann, St. Jakobus und St. Jakob. Pfarrgemeinde St. Maria Oberhausen-Mitte: St. Maria, St. Johanniter, Unserer lieben Lieben Frau Steyrum und St. Katarina-Liritsch. Neben der Hauptpfarrkirche St. Maria umfasst die Pfarrkirche St. Maria die St. Michaelskirche und die "Konferenzkirche" Heiligen Geiste.

Im Katharinenviertel befindet sich die Wallfahrtskirche, die heute als Tisch diente. Pfarrgemeinde des Herzens von Jesus Oberhausen-Mitte: Seit der Stadtgründung 1862 stieg die Anzahl der protestantischen Gemeindemitglieder im Süden der jetzigen Großstadt Oberhausen (Alstaden, Bümpten und Steyrum oder Litern und Lirich) rapide an. Im Jahre 1864 wurde die protestantische Gemeinde Oberhausen 1 mit der Christkirche und im Jahre 1893 die protestantische Gemeinde Oberhausen 2 mit der lutherischen Gemeinde als Zentrum gegründet.

Seit 1774 lebten die ersten protestantischen Christen in der Stadt, aber die Gemeinde konnte erst 1846 errichtet werden. Erst 1896 wurde in Österfeld eine eigene Pfarrei errichtet, die zur Provinzkirche der protestantischen Provinz Preußen und ab 1945 zur protestantischen Gemeinde Westphalen zählte.

Die anderen protestantischen Gemeinden in Oberhausen gehören zur Landeskirche der Protestantischen Landeskirche in Preussen und zur Protestantischen Landeskirche im Rheintal. Im Jahr 1954 wurde Oberhausen zum Hauptsitz eines eigenen Kirchenbezirks innerhalb der Protestantischen Landeskirche im Rheintal, die heute acht Gemeinden umfasst: die Pfarrei Königshardt-Schmachtendorf (gegründet 2007 durch die Fusion der Gemeinden von Königshardt und Schmachtendorf).

In Oberhausen gibt es auch die Alt-Katholische sowie die Evangelische Trinitatis-Kirche der Selbstverwaltung und die Freikirchengemeinden: eine Kongregation der Evangelischen Kirchengemeinde, eine Freikirche (Baptist), eine Freikirche (FeG) und eine Kongregation der Siebenten-Tags-Adventisten (STA). Darüber hinaus sind sechs Kirchengemeinden der Neuapostolischen Gemeinde und eine Kirchengemeinde der Christadelphianer in Oberhausen mit dabei.

1933 gab es etwa 600 jüdische Menschen in Oberhausen. Im Jahre 1898 wurde in der Friedensstraße 24 eine neue Schule gebaut, die während der Nacht des Reichspogroms vom 10. auf den 10. November 1938 unter der Leitung der Berufsfeuerwehr Oberhausen abbrannte. 1968 fusionierten die juedischen Kommunen in Oberhausen, Muelheim an der Ruhr u. Duisburg zu einer Kulturgemeinschaft - der Juedischen Gemeinschaft Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen.

Die Israelitische Kultusgemeinde und die drei Großstädte Oberhausen, Mülheim/Ruhr und Duisburg haben sich auf einen 1999 fertig gestellten Bau im Binnenhafen von Rheinland-Pfalz geeinigt. In Oberhausen gibt es seit 2005 auch eine freiheitliche Judengemeinde, die durch die Vereinigung der Progressiven und Progressiven immer mehr Mitglieder hat. Das Areal der Gemeinschaft befindet sich am Friedeplatz, unweit der 1938 vernichteten Friedenssynagoge in der Friedenstraße.

Aufgrund der großen Anzahl von türkischstämmigen Einwohnern in Oberhausen, vor allem in den Bezirken des Tackenbergs, Knappenviertels und Osterfelds, gibt es heute 15 verschiedene Trägermoscheen im Stadtgebiet: Die Hausmoschee in der Schwarzen Heide, aber auch die Ayasofya-Moschee in Lirich-Nord, die Mevlana-Moschee in Klosterhardt-Nord und die Ulu-Moschee in Osterfeld-Ost werden unter dem Dach der Dachorganisation EITIB betrieben.

Zur Dachorganisation gehört die VIKZ-Moschee und die Fatih-Moschee in Osterfeld-West sowie die Oberhausener Mission in Lirich-Nord. Die Dachorganisation I. G. M. G. verwaltet die Aksemseddin-Moschee im Bezirk Holz. In der bosnischen Ostermoschee im Bezirk 0sterfeld steht die Islamische Glaubensgemeinschaft der Deutschen. Mitten in Oberhausen sind die Assalam-Moschee, die Masjid-Sunna-Moschee im Landkreis Leverkusen, die Anour-Moschee in Ostern, die Islamische Gemeindemoschee in Osterfeld-West, die Oberhausener Heidemoschee und die Türkenmoschee Oberhausen im Landkreis Osterfeld-Ost ohne Übergeordnet.

Im Jahre 1862 wurde mit der Gründung der Stadt Oberhausen die Verfassung des Bürgermeisters mit Stadtrat und Gemeindevorsteher vorgestellt. Im Jahre 1874 erhielten sie die Rechte der Stadt, es gab Stadträte und Gemeindevorsteher, die nach der Bezirksfreiheit im Jahre 1901 den Namen des Oberbürgermeisters erlangten. Außerdem wurden die Städte Österfeld und St arkrade von einem Stadtrat und einem Gemeindevorsteher geleitet.

Es folgte ein von den Bürgerinnen und Bürger gewählter "Stadtrat", dessen Namen als "Stadträte" bekannt waren. Die Oberbürgermeisterin, die als Freiwillige arbeitete, wurde vom Stadtrat aus seiner Mitte zum Vorsitzenden und Vertreter der Gemeinde ernannt. Der Stadtrat wählte auch den hauptamtlichen Ratsvorsitzenden. Im Jahr 1997 wurde die Doppelführung in der Nähe der Gemeinde Oberhausen aufgrund der veränderten kommunalen Regelungen in Nordrhein-Westfalen abgeschafft.

Seither gibt es nur noch den hauptberuflichen Bürgermeister, der den Vorsitz führt, die Leitung der Verwaltung innehat und die Stadtvertretung innehat. Die Stadtverordnetenversammlung der Gemeinde Oberhausen hatte von den Gemeinderatswahlen 1999 bis zum Jahr 2009 58 Abgeordnete.

Zu Beginn des Jahres 2015 schieden zwei Unternehmen aus der BOB-Gruppe aus und gründeten sich als Oberhausen-Gruppe. Das Volk von Oberhausen hat am 13. 9. 2015 den CDU-Kandidaten Dr. med. Daniel Shranz zum neuen Bürgermeister gewählt. Der Wappenschild der Landeshauptstadt Oberhausen weist in einem durch eine Silberspitze aus blauen und roten, einen schwarzen Schlegel und ein darin diagonal gekreuztes dunkles Bügeleisen (die Wahrzeichen des Bergbaus), davor einen in zwei Silberschlangen gehüllten Silberquecksilberstab, dahinter eine Silberzange und einen mit einem Silberzahnrad bedeckten Silberhammer auf.

Das Stadtwappen ist blau/weiß, bis 1996 schwarz/weiß/rot. Bereits 1888 erhielt die Hansestadt das Staatswappen von Ludwig I. von Preussen. Oberhausen pflegt eine Stadtpartnerschaft mit diesen Städten: Die Landeshauptstadt Oberhausen pflegt freundliche Kontakte zur Freitaler Landeshauptstadt. Im Jahr 2011 belief sich die Verschuldung der Hansestadt auf rund 1,4 Mrd. EUR.

Die höchstverschuldete deutsche Großstadt war Oberhausen mit fast 9.600 EUR pro Einwohner. Wegen der Budgetsituation hat die Hansestadt drei von sieben Badezimmern stillgelegt und statt dessen ein profitables Erlebnisbad erbaut. Ein ausgeglichener Haushaltsplan ist seit 1992 aufgrund des tief greifenden strukturellen Wandels in der Hansestadt nicht mehr möglich.

Seit den frühen 90er Jahren überstiegen die sozialen Leistungen die Gewerbeertragsteuer. Im Jahr 2014 hat die Landeshauptstadt Oberhausen ein Budgetdefizit von -51,7 Mio. EUR (-246 EUR pro Einwohner) bei den laufenden Einnahmen und Ausgaben (einschließlich der Finanzerträge und -ausgaben) budgetiert. Oberhausen arbeitet mit den Großstädten Ruhrgebiet und Ruhrgebiet (Planungsgemeinschaft der Städteregion 2030) zusammen.

Außer dem Städtischen Schauspielhaus gibt es das auf Musicalinszenierung spezialisierte Theaterensemble" des Metronoms am Center und die kleine Städtische Theaterbühne Stereoanlage. Das Museum im Schloß Oberhausen umfasst die Königliche Schlossgalerie Oberhausen, eine Einrichtung der Peters und Irène Ludwigs Foundation mit Wechselausstellungen.

Unmittelbar neben der Schlossgalerie Oberhausen steht die Gedenksäule Oberhausen, die erste Erinnerung an die Nationalsozialismusopfer in Deutschland. Die Messehalle ist eine der renommiertesten und weltweit erfolgreichen Messehallen. Im Westen des Hauptbahnhofes Oberhausen befinden sich das LVR-Industriemuseum, das Rheinische Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte, eine ständige Ausstellung über 150 Jahre Stahl- und Eisengeschichte an der Rheinschiene und im Ruhrgebiet sowie Wechselausstellungen.

In Oberhausen befinden sich auch das Heimatmuseum in der Wohnsiedlung in Eisenheim, das Zentralmuseum im Peter-Behrens-Bau, das ehemalige Hauptlager der Gutenhoffnungshütte und die Museumsplattform im HB. Die " Modelbahnwelt Oberhausen " zeigt seit Anfang 2008 im Massstab 1:87, wie das Revier von 1965 bis 1970 aussah. Ein Teil von Oberhausen und z.B. die Bergwerks- und Koksanlage Zechen und Kokereien wurden auf ca. 420 mq. zu der Zeit, als die Zechen und Kokereien noch in betrieb waren, als Modelle inszeniert.

Die Stadt beherbergt das eigene Radiomuseum der Firma und das Süßwarenmuseum der Firma Sugartüte, das am 24. 9. 2014 seine Pforten öffnete. Auch an der Ausstellung für Kunst im Öffentlichen Bereich ist Oberhausen mit unterschiedlichen Ausstellungshäusern mitbeteiligt. In der Neuen Mitte befindet sich die König-Pilsener-Arena, eine große Multifunktionshalle für Konzert, Musical, Show und Sportveranstaltung.

Die Kongresshalle Oberhausen (Luise-Albertz-Halle/Stadthalle) ist ein multifunktionelles Konferenz- und Eventzentrum, das sich für Traditions- und Entertainmentveranstaltungen ebenso eignet wie für Messen, Austellungen, Konferenzen, Fachtagungen und Fachseminare. Wichtiges Gebäude und Aushängeschild ist das ehemalige Emscherhaus. Die Burg gab zunächst einem Bahnhofsgebäude an der Strecke Köln-Minden ihren Namen und dann der am Bahnhofsgebäude errichteten Ansiedlung.

Das 1960 nach der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebaute Bauwerk ist heute Sitz der Königlichen Schlossgalerie Oberhausen. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Stadthaus, das 1927-1930 nach Entwürfen der Baumeister und Bauämter der Städte Friedrich und Friedrich van Daan in Form von Backstein-Expressionismus errichtet wurde. In der Innenstadt ist der Friedeplatz mit dem Oberhausener Landgericht von 1907, das Europa-Haus (1955, Architekt: Hanns Schwippert) und die expressionistische Backsteinbauten an den langen Seiten, die zusammen mit den Wasser- und Baumäxten dem Stadtplatz eine strikte Symbiose geben, ein besonders interessantes architektonisches Element.

Im selben Umfeld liegt auch das Bert-Brecht-Haus (zunächst privat genutzt, seit 1978 im Eigentum der Stadt), das heute die Volkswagen-Hochschule und den Sitz der Stadtbücherei hat. Zu den weiteren bedeutenden Bauten in Oberhausen gehören das Schloss Wondern in Oberhausen, die Festung Halten und die Mühlen von 1848 in Oberhausen.

Architektonisch und städtebaulich besonders interessant sind die vielen Siedlungen des 19. und 20. Jh., darunter die Eisenheimer Ansiedlung in Österfeld, die Älteste im Ruhrgebiet. Der Rathausbezirk und das Märchenviertel in Alt-Oberhausen sowie die Ansiedlung Gräfenbusch gegenüber dem Schloß, die von der Gesellschaft für Hessische Baukunst (GHH) für ihre Verwalter entworfen wurde, gehören zu den herausragenden geschichtsträchtigen Wohnvierteln der Bourgeoisie.

Die " Neue Mitte Oberhausen " (CentrO) wurde in den 90er Jahren auf dem Gelände der Gutenhoffnungshütte, später ThyssenKrupp, als weiteres Zentrum errichtet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des "Neuen Zentrums" ist die multifunktionale Halle König-Pilsener-ARENA, der Freizeitpark CentreO. Das " Neue Zentrum " ist mittlerweile zum Publikumsmagneten der Hansestadt geworden. Die Erschließung der Neuen Mitte soll im Wesentlichen auf den brachliegenden Flächen des früheren Elektrostahlwerkes an der Österfelder Strasse fortgesetzt werden.

Ein weiteres städtebauliches Highlight ist der frühere Erdgasometer der Gutenhoffnungshütte am Rand der Neuen Mitte. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Gemeinde. Oberhausen verfügt mit mehr als 250 Clubs über ein breites Spektrum an Sportstätten. Bekanntester Fußballclub in Oberhausen ist Rot-Weiß Oberhausen, der 1904 ins Leben gerufen wurde. Eine Zeit lang traten die Spieler des Oberhäuser Tennisclubs (OTHC) in der ersten Tennis-Bundesliga auf; die Bezirkslöwen Oberhausen gehören seit einiger Zeit zur D. L., aber der Klub ist zahlungsunfähig und in der Zwischenzeit erloschen.

Die Billardspieler des FC Oberhausen schafften es in der Spielzeit 2007/08 in die Liga, der Titel wurde 2010, 2011, 2012 und 2013 zum vierten Mal in Folge vergeben. Aktuell (2014/15) tritt der Schachclub Oberhausen mit sieben Teams und einer Nachwuchsmannschaft in der NRW-Klasse auf. Die " Bergleute Oberhausen " repräsentieren in der umfunktionierten Eissporthalle des Vonderorts die City im Inline-Skater-Hockey und qualifizierten sich im Nov. 2016 für den Bundesligisten.

Auch in Oberhausen ist der neunte und damit höchste in Oberhausen ansässige Däne, nämlich Chá Yong-kil, zuhause. Zu den drei Vereinen mit der größten Mitgliedschaft in der Hansestadt gehören der Turnklub Österreichs, der Fernsehsender des Turnerbundes Österreichs, der Fernsehsender Johann Heinrich H. K. Königshardt und der Turnklub Österreichs, der Flügelsportverein Oberhausen sowie der Ruderverein-Oberhausen.

1954 gegründet und jährlich stattfindend, sind die Internationale Filmfestspiele Oberhausen ein Highlight im kulturellen Leben Oberhausens. Als Erwachsener aus seit 1952 bestehenden Beziehungen organisiert die Landeshauptstadt Oberhausen ein multilaterales Jugendtreffen, das so genannte Multilateral Youth Meeting. Alle zwei Jahre kommen Besucher aus anderen Nationen - 2010 aus Großbritannien (Middlesbrough), aus Estland (Tallinn), Island (Jerusalem), Österreich, der Schweiz, Polen in Gdansk, der Schweiz, der Türkei und in der Schweiz (Mersin), der Schweiz (Zaporizhia), Russland (Megion, Bashkortostan: Ufa), Österreich, der Schweiz, Rumänien und der Schweiz (Bac?u), aus der Schweiz, der Schweiz, China und der Schweiz - um die Hauptstadt und ihre nähere und weitere Region zu besuch.

Während ihres Aufenthaltes in Oberhausen werden sie in einer Gastfamilie aufgenommen und erleben gemeinsam mit jungen Menschen aus Oberhausen und dem Umland ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm. Der Gastgeber bzw. die beteiligten jungen Menschen aus Oberhausen und dem Umland haben dann die Möglichkeit, für einen Rückbesuch im nächsten Jahr in diese Staaten zu reisen.

Durch die dortige Lage hat der Tausch mit dem Staat Oberhausen erst in den vergangenen Jahren stattgefunden. Der Faschingsumzug der Kinder wird bereits am Sonnabend vor dem Karnevalsmontag im Landkreis Österfeld durchgeführt. Darüber hinaus gibt es seit einigen Jahren die Veranstaltung Das verliebte Ruhrgebiet im OLGA-Park Oberhausen. Nach wie vor beherbergt der OLGA-Park Oberhausen den seit 2000 in Oberhausen stattfindenden kostenlosen Rockkonzert namens Ölgas-Felsen.

Oberhausen hat seinen Ursprung in der Anwesenheit von Eisenerz und Steinkohle. Während in der Geschichte der Ortschaft wegen der schlechten Beschaffenheit des Erzes nur eine geringe Bedeutung zukommt, waren die Jahre von 1853 (Zeche Concordia begann mit dem Abbau) bis 1992 (Schließung der vergangenen Zeche) vom Abbau und - damit zusammenhängend - von der stahlproduzierenden und -verarbeitenden Wirtschaft gekennzeichnet.

Auf die Gründungsjahre des Oberhausener Bergwerks - neben der Grube Concordia, Grube Rolands (1855), Grube Oberhausen (1858), Grube Alstaden im Jahre 1859 - folgte die Grube im Jahre 1879 als "Großbergwerk", in Verbindung mit der Grube Steinkohlenbergwerk in der Nähe der Grube Starkrade (Produktionsbeginn 1903) und der Grube Jakobi mit angeschlossener Verkokungsanlage (1913), daneben die Gruben der Gruben und des Bergwerks St. Petersberg, die beide bereits 1932 während der Weltwirtschaftskrise aufgelassen wurden.

Weltkrieges erlebte der Oberhausener Steinkohlenbergbau wie in allen anderen Regionen des Ruhrgebiets wieder einen kurzen Aufschwung, der von 1958 bis zum Ausbruch der Bergkrise mit Absatzproblemen für die heimischen Bergwerke andauerte. Dann war der Bergbausektor eine Krisenindustrie, deren Bedarf auch in Oberhausen nicht vorbeigegangen ist. Auf landesweite Resonanz stieß die Schließung der Bergwerke Concordia 1968, während die Schließung der Bergwerke Alstaden (1972), Jakobi (1974, Kokserei 1986) und Österfeld (1992) von der Presse nahezu unbemerkt blieb.

Heute hat die Hansestadt Oberhausen eine große Pro-Kopf-Verschuldung - auch im Verhältnis zu den anderen Ruhrgebiets-Städten. Die zweite Szene des wirtschaftlichen Rückgangs der Großstadt, die Stahlbranche, insbesondere die Stahlproduktion, war eindrucksvoller. Im Zuge der nach dem Zweiten Weltkrieg gewaltsam aus der GHH-Gruppe ausgegliederten Übernahmen der Hüttenwerke Oberhausen AG schloss der Thyssen-Konzern bis auf ein noch bis 1997 bestehendes E-Stahlwerk ( "Sprengung der Gebäude: 2006") alle Produktionsanlagen, so dass auch hier mehr als 13.000 Stellen abgebaut wurden.

Einzig die auf exportfähige Erzeugnisse spezialisierte Stahlbearbeitung ist mit der "Restt-GHH", die heute zur MAN Gruppe gehört, in Oberhausen-Sterkrade geblieben und beschäftigt dort noch rund 1.500 Mitarbeiter. Nimmt man die Zeit um 1960 als Vergleichszeit, unterscheidet sich die Zahl der Arbeitsplätze um 53.000. Mit dem Neuen Zentrum Oberhausen hat die Hansestadt den strukturellen Wandel vollzogen und sich als Einkaufs- und Freizeitstadt überregional durchgesetzt.

Oberhausen hat sich in den vergangenen Jahren durch das Center und die Einkaufszentren Stereo Tore und Oberhausen als Einkaufsmetropole des Ruhrgebietes durchgesetzt. Täglich fahren zu den Weihnachtsfeiertagen weit über 200 Busse in die Innenstadt von Oberhausen.

In Oberhausen ist die Gemeindesteuer sowohl bei der Gewerbe- als auch bei der Vermögenssteuer eine der größten Städte Deutschlandweit. In Oberhausen befindet sich die größte deutsche Großstadt ohne Hochschule und FH. Auch die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oberhausen-Mülheim is represented locally. In Oberhausen gibt es ein komplettes Schulangebot: fünf Gymnasien: eine Erwachsenenbildungsstätte, eine Mal- und Malschule und ein Lehrerseminar für Lehrer an der Schule.

In Oberhausen befindet sich die Deutsche Radioakademie. In Oberhausen befindet sich auch das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnologie (UMSICHT). Oberhausen ist über die Flughäfen von Düsseldorf ( "Düsseldorf International"), Köln/Bonn, Münster/Osnabrück, Dortmunder Flughäfen und die Flughäfen Wien und Wien an den innerdeutschen und außereuropäischen Flugverkehr angebunden. Schon 1847 wurde Oberhausen durch die Cöln-Mindener Bahn an das Schienennetz angebunden.

Vom Hauptbahnhof Oberhausen fahren der Internationale Personenfernverkehr über den Internationalen Flughafen Berlin (ICE) Berlin-Mitte - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen Berlin - Flughafen München. Noch bis 2016 halten die CityNightLines "Pegasus" Amsterdamer Zentrum - Karlsruher Hauptbahnhof - Zürcher Hauptbahnhof und "Pollux" Amsterdamer Zentrum - Münchner Hauptbahnhof in Oberhausen.

In den Monaten 2006 bis 2007 und ab 2010 führte der Internationale Fernverkehr auch von Oberhausen über die Flughäfen Dortmund, Hamburg, Duisburg, Dortmund, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Köln Hauptbahnhof, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Nürnberg u. a. nach Deutschland. Oberhausen verfügt im Güterverkehr über den großen Verschiebebahnhof Oberhausen-Osterfeld und den Schiebebahnhof Oberhausen Wes.

Steiermark, Halten und Osten. Neben der lokalen Gesellschaft sind in Oberhausen vier weitere Nahverkehrsunternehmen tätig: Deutsche Bahn (DVG), Deutsche Bahn, Deutsche Bahn, NIAG und die Vestische Strassenbahnen Gmünd. Die Oberhausener Verkehrslinie, die beim Bau des neuen CentrOs entstanden ist, wird als neuartig angesehen. Die Straßenbahnlinie 112 von München an der Ruhr über den Hbf bis zum Busbahnhof St. Krade fährt zusammen mit einer Vielzahl von Busstrecken.

In den Jahren 2015 bis 2018 sollte der öffentliche Nahverkehr um einen Zweig bis zur Essener Citygrenze erweitert werden, um die Straßenbahnlinie 105 der Essener Stadtbahn von ihrer Endstation an der innerstädtischen Straßenbahngrenze nach Oberhausen zu erweitern. Sie sollte eine so reizvolle Anbindung zwischen Oberhausen und Essens sein. Über die unten aufgelisteten Autobahnen und Knotenpunkte (AS) ist Oberhausen an das Autobahnnetz angeschlossen.

In Oberhausen hat die Autobahn keinen Anschlusspunkt und erreicht nicht das Stadtzentrum von Oberhausen, ist aber auf ihrer ganzen Strecke nach Oberhausen beschildert. Die Bundesautobahnen B8, B223 und B231 verlaufen durch die Stadt Oberhausen Seit Anfang 2008 ist die L21 zwischen der A3 Richtung Dinslaken-Süd/OB-Schmachtendorf und der A59 Richtung Dinslaken-Hiesfeld auf die B8 ausgebaut, so dass nun auch der nördliche Teil von Oberhausen an das Bundesfernstraßennetz angebunden ist.

Seit 2001 ist Oberhausen Teil des Arbeitskreises fahrradfreundlicher Kommunen in Nordrhein-Westfalen und schafft beste Voraussetzungen für nicht-motorisierte, persönliche Bewegungsfreiheit in unmittelbarer Nähe, am liebsten mit dem Rad, zu Fuss, aber auch mit anderen Transportmitteln (z.B. Inliner, Kickboard, Skateboard, etc.). Beim Klima-Test des Radsportverbandes Oberhausen belegte er zwei Mal den dritten Rang.

In Oberhausen wurden wie an anderen Orten im Revier mehrere Strecken der ehemaligen Zechenbahn zu Fahrrad- und Wanderwegen ausgebaut. Sie erlauben Fahrradtouren von der Emscher Zone in der Innenstadt in die Waldgebiete der Kyrillheller Heide nähren. In der Neuen Mitte Oberhausen befindet sich ein neues Sport- und Freizeitboothafen am Rhein-Herne-Kanal, die Yachthafen Oberhausen.

Ärmelkanal und Ärmelkanal gliedern das Gebiet in einen Nord- und einen Südteil. Das Ruhrgebiet grenzt im Landkreis Altaden das Ballungsgebiet ab. Die Rotbachsiedlung ist Teil der Nordgrenze der Stadt. Die zur MAN Unternehmensgruppe gehörende MAN Dieselloks & Turbos entstand aus der früheren Guthoffnungshütte in St érkrade als bedeutender Arbeitsgeber mit rund 1500 Mitarbeiter.

Weiterer Auftraggeber war die in Oberhausen ansässige Firma Borsig, die 2004 Insolvenzantrag stellte. Der seit 1970 in Oberhausen ansässige Verlag verlegt heute vor allem Romane, Sammelbände, Biographien und Fachbücher aus der Umgebung. Seit 1981 ist in Oberhausen angesiedelt: der grösste deutsche Haushaltswaren-Discounter in Deutschland. In Oberhausen haben neben Handel und Gewerbe mehrere große Vertretungen wie z. B. u. a. die Firma u. a. die Firma u. a. die Firma u. a. "Bassier, Bergmann u. K INdler, Kundenerlebnis-Spezialisten GmbH", die Firma ggp e. medien, die Firma Kontakt, move:elevator, Online-Genies und die Hundefischstudios ihren Firmensitz.

Die Landesanstalt für Informatik und Landesstatistik Nordrhein-Westfalen hat in Oberhausen eine Niederlassung mit rund 150 Mitarbeitern, deren Hauptaufgabe die Erstellung der amtlichen Daten ist. In der Stadt wurden 1343 Personen eingestellt (2007). Das Unternehmen beschaeftigt in Oberhausen-Holten rund 1300 Mitarbeitende in sieben Unternehmen. Seit Anfang der 90er Jahre hat das Unternehmen sein Zentrallager für die Bundesrepublik und die Beneluxländer in Oberhausen.

Folgende Persönlichkeiten wurden von der Landeshauptstadt Oberhausen mit der Ehrenbürgerschaft ausgezeichnet. In Oberhausen geborene Fiktive: Erlebnis Industriegebiet Oberhausen 1874-1999 ý Beitrýge zur Geschichte Oberhausens, herausgegeben von der Stadtverwaltung Oberhausen. Laufzeit, Oberhausen 2001, IBN 387468-172-6 Walter Brune, Holger Pump-Uhlmann: Centro Oberhausen - Die bewegte Innenstadt. Beispiel einer gescheiterten Stadtentwicklung.

Münstersche Zeitung LIT-Verlag, 2005, IBN-Nr. 31. 8258-8986-6 in Oberhausen/Österreich. Die Stadt im Revier. Aschdorff, Westfalen 2012. 1847-1992. 1847-1992. Laufen, Oberhausen 1995. 87468-128-9. 1 SBN-Nr. 87468-128-9. 1 SBN-Nr. 402-12960-9. 3. 2. 3 -87468-128-9. 1. 3. Erich Schlüsseler (ed.): Rheingau. Stadtbuch (German City Book - Handbook of Urban History, Vol. III,3) Helmut Kohhammer, St utttgart 1956, pp. 328-336 ý Werners Krötz: The Industrial City of Oberhausen.

Historischer Rheinlandatlas, Beilage IV/5) Rheinland-Verlag, Koeln 1985-INBN 3 - 7927-0876-0 Bernard Mensch und Peters Vaterland ("Pachnicke"): Parkstadt Oberhausen. Neugeburt eines alten Stadtkerns der modernen Stadtarchitektur. Schloß Oberhausen 2004 in der Ludwigsgalerie Berlin 2004  - Internationale Fachzeitschrift für Kunst geschichteter Kunst und Kultur Berlin e. V.. - Zeitmessung. Bachelor, 2007 bei Köln ISBN 3-7616-2141-8 Thomas Pawlowski-Grütz: Ausgewählte Bibliographie zur Geschichte Oberhausens.

Läufen, Oberhausen 1999. 1. lSBN 387468-152-1. ln der verzögerten Zeit. Industrie, Stadtraum und Stadtpolitik in Oberhausen 1846-1929. 2 Vol. Struktureller Wandel im Ruhrgebiet: Sinkfabrik Altenberg, Hünselowsky Boschmann, Bottrop 2009 - Internationale Fachzeitschrift für die Gaswirtschaft 2009 Nr. 3, S. 3 -922750-97-0 - Jeannette Schmidt und Dr. Wolfgangse (?): Erdgasometer Oberhausen, Klartext-Verlag, Essen 2004 - S. 89861-341-0.

Wilhelms Seipp: Oberhausen Heimbuch, ed. by d. Urban Community of Oberhausen 1964 Picture book Germany: Oberhausen - Cradle of the Ruhr Documentation, 45 Minuten A Filmproduktion by tim leienhard, produced by wdc, 1999 Picture book Germany: Oberhausen.

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