Prag 31.12

Praha 31,12

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Erinnerungsbuch: Das deutsche....

Das Gedenkbuch enthält etwa 31.400 deutsche, österreichische und tschechoslowakische jüdische Persönlichkeiten, die zwischen 1941 und 1945 in die baltischen Staaten - nach Russland, Kalifornien, Kowno and Reeval - deportiert wurden. Der Name, einschließlich Name, Geburtsdatum und -ort, die letzte Anschrift und das letzte Lebenszeichen oder Todesdatum, werden nach den von den einzelnen Orten ausgehenden Beförderungen aufgelistet.

Sofern es die vorhandenen Materialen der jeweiligen Gedenkorte zulassen, werden auch die Pfade der Menschen verstanden.

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Die Erzdiözese Prag (lateinisch: Archidiözese Prag, tschechisch: Aristokratische Erzdiözese oder Arcidiecéze pra?ská) ist die gr??te katholische Diozese in der Tschechischen Republik. Der Bischofspalast und die St. Veitskirche liegen in der Prager Vorstadt. Aus dem Salzburger Land wurde die Christenmission für die böhmische und mährische Region durchgeführt.

Es gab Bischöfe aus dem Böhmischen und aus Passau in Südmähren. 845 wurden in Niederschlesien 14 große (Herzöge) aus dem Böhmischen getauft. Im Jahre 863 kommen die hl. Kyrill und Methodius nach Mährien. Etwa 883 erhielten der Fürst und seine Gemahlin Ludwig I. die getaufte Kirche und holten die slawischen Pfarrer nach Bohème.

Zur gleichen Zeit existierte in Prag seit etwa 895 ein lateinamerikanisches Archipresbyterium mit Pfarrern aus der Stadt. Schon seit den 60er Jahren verhandelt der Fürst Boleslav I. mit ihm über die Gründung einer Diözese für ganz Tschechien und Mährien. Die Diözese Prag wurde 973 durch einen Vertrag zwischen Boleslav II. und Kaisers Ottos I. und dem bis dahin böhmischen Bischoff Wolfgangs von Niederschlesien erbaut.

Dazu gehörten Tschechien und Moravien mit Oberschlesien, Niederpolen und der Region Cherve. 1 ] Der erste von Boleslav II. ernannte Weihbischof konnte erst 976 vom Metropolit von Mainz eingeweiht werden, dem die neue Diözese aus politischem Grund zugewiesen wurde. Die Rotunde des Heiligen Veits auf der Burg Prag, in der sich das Grabmal des Schutzpatrons des Landes Wenceslas befindet, wurde zur Bischöflichen Kirche ernannt.

Boleslav II. hat nach dem Tode von Thietmar im Jahre 982 den zweiten Weihbischof gewählt. 1000 ging das schlesische und kleine Polen an die neue Erzdiözese Nissen. Als das Bistum Olomouc im Jahre 1063 gegründet wurde, wurde Moravia getrennt, so dass seitdem das Territorium des Prager Bistums mit dem des Herzogtums Tschechien, zu dem auch das Glitzerland und das Zittauer Umland gehören, übereinstimmte.

Den materiellen Schutz der Diözese übernahm der Fürst, der auch die Okkupation der Diözese beschloss. Lediglich unter Weihbischof Daniels wurde eine Regelung für die Unabhängigkeit vom Souverän gefunden. Die Diözese wurde in zehn Erzdiakone aufgeteilt, für deren materiellen Schutz die Erlöse aus den Bischofsgütern verwendet wurden. Der Erzbischof war der erste Geistliche, der vom Erzbischof abhängig war, und unterstützte Daniels Bemühen, sich von der Herrschaft des Herzogs zu lösen.

Die Erzdiakone von Prag waren auch der PrÃ?lat des Bischofskapitels. Die Investiturstreitigkeit, die während seiner Amtsperiode von Weihbischof Dr. med. Andreas geführt wurde, wurde 1222 mit einem Konsordat geregelt. Ein umfassendes Netzwerk von Gemeinden wurde aufgebaut, die auf Anregung des Bischofs vom Kirchenpatron eingenommen wurden und unter seiner Leitung standen.

Im Jahre 1244 besuchte der Großstädter Siegfried v. Eppstein von Mainz das Diözese Prag. Der Bischofssitz war dem Diözesanbischof untergeordnet, hatte aber weniger Freiheit als der Adel. Im Jahre 1341 erteilte P. B. das Recht, den tschechischen Kaiser zum Priester zu ernennen und trennte zugleich die Diözese Prag von der Metropolitanunion Mainz.

Die Diözese Prag wurde am 30. 4. 1344 von Klemens VI. zur Erzdiözese mit den im gleichen Jahr gegründeten Suffraganbischöfen Olomouc und Leitomischl, die von der ehemaligen Diözese Prag mit vier Dekanaten ausgestattet wurden. Als erster Erzherzog fungierte der seit 1343 tätige und seit 1348 erste Kanzler der Karls-Universität.

Die ersten Provinzstatuten für die Erzdiözese wurden auf der von ihm geführten Reform-Synode 1349 beschlossen. Im Jahre 1353 musste der von Charles IV. angestrebte Entwurf, die Diözese Wroclaw von der kirchlichen Provinz Gniezno zu trennen und sie als Weihbischof von Prag einzustufen, aufgeben werden.

Gegen sie wandte sich Bischof J. von Stein, indem er die Kirchenleitung umorganisierte, die Pfarrkapellen besuchte und Bischofssynoden anbot. Die Anhängerschaft von Huss, die sich in einen moderaten und einen Radikalflügel aufteilte, reagierte auf die Verbrennungen mit einem erhöhten Grad an Radikalität, der unter anderem zum Ersten Sturz des Prag-Fensters und schliesslich zu den Husitenkriegen geführt hat.

Mit der Verabschiedung der vier praktischen Texte im Jahre 1420, die der jetzige Bischof der katholischen Gemeinde in Prag, der Erzdiözese K ardinalis, im Jahre 1421 angenommen hat. Jahrhundert gewann die Katholikengemeinde wieder an Kraft. Die Gründe dafür waren der Katholikenkönig Wladislaw II. und sein Hofe, der Katholizismus und die Angleichung des moderaten Hussitenflügels.

Das Erzbistum Prag wurde seit dem Rat von Trient als gemeinsame Einrichtung für die Katholischen und Utrakisten erneuert. Im Jahre 1561 berief Imperator I. nach langen Gesprächen, in denen die Ukrainer die Aufnahme der Kommunion und die Katholischen die Rückkehr des beschlagnahmten Kirchenbesitzes verlangten, Karl Friedrich I. zum Bischof der Stadt.

Obgleich in den ersten beiden Jahren auch António Bruss die Priesterweihe durchführte und der Pontifex den Kelch 1564 erlaubte, hat sich die Erzdiözese zu einer christlichen Einrichtung entwickelt. Die Lage der Diözese war unklar, und nur etwa 15 Prozente der Einwohner bekennen sich zum Katholizismus. Die Bestrebungen von Altbischof Bernhard I. von Dubai und Leypa, die Einwohnerzahl ab 1593 wieder zu katholisieren, wurden von Johann Löhelius gestrafft und führten 1618 zum Aufstand der Stände.

Im Jahre 1785 wurde die Südböhmische Republik, die bis dahin Teil der Diozöse Prag war, getrennt und das Bistum?eské Bud?jovice wurde in diesem Bereich gegründet. Auch die bilinguale Erzdiözese Prag war im 19. Jh. in nationale Konflikte zwischen Tschechien und Deutschland verwickelt. Erzherzog Dr. med. Wenzel Léopold von der Website der Gemeinde P?estavlk hat die Ziele der tschechischen nationalen Erweckung verstanden und unterstützt.

Im Jahre 1918, nach der Entstehung der tschechoslowakischen Republik, verloren das Bistum Prag mehrere zehntausend Tschechen an die neue Hussitenkirche der Stadt. Weltkrieges wurde der von den Nazis verfolgter Joseph Bernhard von Prag 1946 zum Erzherzog erzogen. Nachdem die kommunistischen Machthaber 1948 die Macht übernommen hatten, wurden die Besitztümer der Erzdiözese beschlagnahmt, Pfarrer und Ordensfrauen, die sich dem politischem Einfluß widersetzten, aus ihren Ämtern entfernt und inhaftiert und die katholischen Medien in eine Linie gebracht.

Der 1977 bestellte Bischof Franz Tomasek konnte sein Mandat ebenfalls nicht ungehindert wahrnehmen und untersteht der Kontrolle der Sicherheitsbehörden. Von Bedeutung für die Erzdiözese und für die gesamte Tschechische Republik war der pastorale Besuch von Johannes Pauls II. am 21. und 22. 4. 1990[2] und das 1991/92 stattfindende Europameeting der Jugend, das von rund 80000 Jugendlichen besucht wurde.

Im Versöhnungsprozess zwischen Tschechien und Deutschland hat sich der von 1991 bis 2010 im Amt befindliche Bischof Dr. med. Miloslav Wlk sehr verdient gemacht. Im Jahre 1993 wurde die neue Diözese Plze? aus den südböhmischen Gebieten der Erzdiözese gegründet, zu der auch kleine Teile der Diözese eské Budjovice hinzukamen. Zde?ka Hledíková: (Erz-) Bischofssitz Prag (Tschechisch: Praha). Zu den Diözesen des Hl. Roms bis zur Säkularisierung, S. 574-587, S. 574-587 Ernst Nittner, Hrsg.: Tausend Jahre Bistum Prag 973-1973- Millenium.

Praha 1994, lSBN 80-7113091-5.

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