Donaufahrt

Fahrt auf der Donau

Auf dem Hotelschiff ins Donaudelta. Erleben Sie eine kontemplative Donau-Kreuzfahrt in Budapest und kombinieren Sie sie mit einem Buffet, zubereitet von Chefkoch Molnárka Péter, und ungarischer Live-Musik. Danube: Die Reisenden, die in Budapest ankommen, sind entspannter als seit langem. Sie genossen viel Zeit auf der DONAUFAHRT von Passau in Deutschland in die ungarische Hauptstadt. Eindrucksvolle Metropolen wie Wien, Bratislava und Budapest und die schönste Landschaft entlang der schönen blauen Donau bis zum Weltkulturerbe Donaudelta.

Donau-Traumschifffahrt Passage - Vienna - Donauschiffahrt Würm + Köck, Passage Reviews

Mit den Schiffen der Reedereien Würm und Könck geht es gleich in die Stadt. Die Exkursion zur schlögenerischen Schleife, eine 5-stündige Donauabfahrt in die Stadt. An der Sonnenterrasse gibt es keinen Platz für Schatten und die Sitzbänke bzw. Sessel werden mit 5 Std. Fahrtzeit unangenehm, da Kissenpolster ausbleiben. Man sieht das Donauufer, eine kleine Ortschaft und die Schleife bei Schlangen, wo sich die Bahn um zwei große 360° dreht.

Donau-Kreuzfahrten - durch die märchenhafte Landschaft

Das Landschaftsbild im grandiosen Donaudurchschlag. Sie können aber auch zum klassisch anmutenden Turm der Liberation shalle hoch über dem Kelheimer Platz aufschauen. Erbaut 2018 und gehörte zur Reederei der Passagierschifffahrt Danube- und Altemühltal. Die vier Schwesterschiffe werden von Ende März bis anfangs November einen Shuttle-Service zwischen dem Stift Welsheim und dem Stift Welschenburg sowie auf der Strecke Kelheim-Riedenburg betreiben.

Aber egal ob im Donau-Durchbruch oder im Altmühltal: Im Zentrum von Bayern werden Sie einige der schönsten Flußlandschaften in Europa an Board haben.

flussaufwärts

Der Wasserstand sank über Nacht trotz des Regens um einen Halbenmeter. Da ist unser Hauptproblem etwas größer: Wir befinden uns in einem kleinen Binnensee, der sich von der Wasseroberfläche der Wasseroberfläche der Donau trennt. Figürlich rollen wir die Arme hoch (hier: Hosenbeine) und beladen das Schiff wieder.

Nach einer kurzen groben Schätzung müssen wir für jedes Kilo, das wir das Schiff leichter machen, etwa 0,3 mm weniger ausheben. Auch wenn wir alle sehr hungern und kaum noch Müesli haben, entsagen wir diesem kostbaren Donaugeschenk und schenken dem Fluß das, was wir ihm weggenommen haben.

Nachmittags erreichen wir die letzte Donauschleuse. Kalafat ist sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts die einzig etwas grössere Ortschaft, wo wir denken, dass wir unser Schiff loswerden und in einer vernünftigen Zeit nach Bucharest kommen können, von wo aus wir zurück nach Hause will. Die Ambition hat uns ergriffen, und wir wollen heute dort eintreffen, trotz der morgendlichen Verspätung und des Schmuggels.

Dann machen wir an der Hauptstadt der Großstadt an. Der nächste Tag wird mit einem der Dockarbeiter, Wiederverwendung für Wassermelonen und Paradeiser, beschenkt und dann planlos weitergefahren. Man muss erkennen, dass es außerhalb der Großstadt nichts und niemanden gibt, weder auf der rumänischen noch auf der bulgarischen Seite.

Er schreibt auf unserer Facebook-Seite, dass wir ein Schiff zum Verteilen haben. Weniger als eine Autostunde später trifft er zu und unser Schiff hat einen neuen Wirt! Ob es sich dabei um die schroffe Klamm oder die Pforten der großen Schleusen mit den Maßen 310 m x 34 m und einem Gesamthub von 32 m in zwei Schritten handelt, wissen wir lange nicht.

Wahrscheinlich ist es die beeindruckende Felslandschaft, die ein gefährlicher Engpass der gesamten Region war, bis sie dort aufstaute. Endlich erreichen wir die Eisenpforten der Schleusen. Im Städtchen mit dem typischen Markennamen Taekija kühlt man sich abends an der Badeanstalt ab.

Der nächste Tag kommen wir früher an der Sperre an. Den Zweiflern ist es ein großes Vergnügen, dass gerade in diesem Augenblick auch noch zwei Donau-Kreuzfahrtschiffe geschmuggelt werden wollen. Auf der serbischen Schleusenseite, die diese Wochen gesperrt ist, konnten wir uns nicht per Radio informieren. Einzig und allein Christine kennt das sicher, denn sie hörte die ganze Zeit die einprägsamen Schläge aus ihrem Schlafsäcke.

Und als sie schließlich feststellten, dass der Krach nie aufhören würde und sie aus dem Schiff aussteigen würden, wurde klar, dass die Dancefloors fast gleich geblieben sind: Genau die gleichen Zahlen wie gestern Abend sind immer noch am Partyspielen. Nach einigen mitfühlenden Blicken auf die Wassergymnastik kommt eine kleine Stadtrundfahrt dazu und dann ist es bedauerlicherweise schon Zeit, sich von Thuro zu trennen.

Unglücklicherweise ist das ein Abschied und während die restliche Besatzung den Antrieb startet, um noch ein wenig mehr km zu fahren, stellt er sich ins Hotelzimmer und übernachtet den ganzen Tag. Unmittelbar neben der schwebenden Dorf-Disco befindet sich der gezielte Wassersportclub. Etwas flussaufwärts befindet sich ein Lokal, das über einen Steg verfügt und derzeit umgestaltet wird.

Wieder auf dem Schiff haben wir einen Defekt unserer Klimaanlage: Wir haben Wind von hinten und die schwache Briese, die uns in der Regel 32 Grade im Halbschatten aushält, ist nicht mehr da. Deshalb sind wir ein paarmal weiter und machen vor einem Stadtpark fest.

Er hat heute schon 78 Kilometer mit dem Paddelboot zurückgelegt und will in den kommenden paar Wochen bis nach lstanbul fahren; Hüte ab! Seit wir gestern abends die fabelhaft billigen Taxen von Nowi Sad kennen gelernt haben, nehmen wir morgens ein Taxidienst zur Tanke und zum Superkauf. Da wir das gesamte Sangria-Angebot eines Supermarkts einkaufen, der sich beim Entladen sofort demontiert, geht es mit dem Auto gleich zum nächstgelegenen Markt und das dort angebotene Warenangebot wird geraubt.

Es ist bedrückend heiß und so setzen wir die Überlieferung des U-Boot-Schnapses fort: Am nächstgelegenen schönen Sandstrand und unter den extrem verdächtigen Blicken der Einwohner wird die Sorte fachmännisch im Kübel zubereitet. Außerdem empfindet sie unser Benehmen als verdächtig und zieht es vor, an Board zu bleiben, während wir unter das Schiff klettern, um die halbkalte Sangría im Halbschatten desselben zu erobern.

Der Donau-Führer rät zu einem speziellen Schiffsrestaurant als Anlegestelle, aber niemand hat von der Möglichkeit des Anlegens von Booten erfahren. Weil wir keine simple, zentral gelegene Variante finden, bleibt man immer noch und trinkt ein wenig Bier mit den Mitarbeitern. Danach wollen wir weiter in die City, während sie es vorzieht, sich mit einem Büchlein auf dem Schiff niederzulassen.

Es ist viel los in diesem Abend in Beograd, zwei serbische Frauen leiten uns von einer Kneipe zur anderen, während uns Theilo trotz des klaren Einflusses von Alkohol davon überzeugt, dass der Holocaust nicht nur die amerikanische Eingebung ist. Dort ist die Feier noch laut, aber nach einer kurzen Zeit werden wir von Ermüdung überwältigt und stürzen trotz der hohen Menge in unsere Etagenbetten.

Um 6:30 Uhr morgens benutzt er das Weckerset zum Laufen in Verbindung mit seinem freien Tag, um das heiße Badewasser von den ruhig dahinschlummernden Nutzlosen zu duschen und dann zu blättern, während die anderen dem Beispiel folgen. Unser Amtskapitän kommt aus der Duschkabine in den Hafen von Lada und erledigt die letzte Erledigung.

Während dieses Praktikums in der Anatomie erfahren wir, dass der Monteur den Gebrauch unseres Startgases in der ersten Hafenstadt arrangiert hat. Morgens enthält Christina's Vorderarm eine dicke, violette Delle. Der schmackhafteste allerdings war wohl derjenige, der heldenhaft als Opferungsanode zur Verfuegung gestanden hat, ohne ein Auto zu benutzen.

Nach einer entspannenden Autofahrt kommen wir am späten Vormittag in Nowi-Sad an - die Danube ist hier weit und munter. Serbien's zweitgrösste Metropole mit 200.000 EinwohnerInnen ist voller junger Leute und hat nicht nur coole Kneipen, sondern auch ein paar Wohnblöcke im neobrutalistischen Stil, die wie Teratome den Blauhimmel kratzen und doch irgendwo hierher gehören.

Nach dem selbstmörderischen Pausentraining von Christians und Thilos ließen wir die verbleibenden Nachmittagsstunden im Donau-Strandbad mit Würsten und Glatteis vorbeiziehen, während die Temperatur allmählich wieder unter 30°C abfällt. Am Abend gehen wir mit Frau Dr. J. Christina, die mit ihr in der Innenstadt spazieren geht. "Am Ende der entspannenden Reise, die außer vom Aktivfahrer auf allen Seiten geschlafen wird, haben wir Schwierigkeiten, einen Schlafplatz für die Übernachtung zu bekommen, da beide Hafenstädte von Baya ausgelastet sind.

Der nächste Tag verlässt den Schengen-Raum mit unserem Transfer auf das serbische Territorium. Gleich hinter der Landesgrenze befinden sich einige verrostete Schiffswracks auf der rechten Seite, das serbische Uferschiff. Auf dem Schiff wird uns jedoch gesagt, dass dies heute nur in der nächst grösseren Ortschaft möglich ist, wo wir ohnehin übernachten wollen.

Am Abend kommen wir in den Hafen von Athen und werden dort von einem Angestellten des Yachthafens abgeholt. Man steigt in seinen La Palma ein und er steigt entlang der schmalen Fussgängerzone zur Polizeiwache, während Radfahrer und Fussgänger eilig zur Seite hüpfen. Über mögliche Bartkostüme hat sich Herr Dr. Thomas K. bereits Gedanken gemacht, die Sie hier nun ausschließlich lesen können:

Eigentlich nur eine dicht bewurzelte Reihe Barthaare knapp über der Unterlippe.

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