Burg Prag Eintrittspreise

Eintrittspreise für die Prager Burg

Wer die Warteschlangen vermeiden will, sollte so früh wie möglich zur Prager Burg kommen. Teilnehmer an Gottesdiensten in der Kathedrale treten ohne Eintritt ein. Vy?ehrad ist die zweite Stadtburg von Prag. Nach dem Guinness-Buch der Rekorde ist die Prager Burg die größte Burg der Welt.

Der Eintritt: Die große Führung beinhaltet: St. Veitsdom, Alter Königspalast, Dauerausstellung zur Geschichte der Prager Burg, St. Georgsbasilika, St. Georgskloster, Nationalgalerie, Goldene Gasse mit Daliborka-Turm, Bildergalerie der Prager Burg, Pulverturm, Schloss Rosenberg.

Objekthistorie

An der Ostseite der Goldgasse steht ein zylindrischer Kanonturm von 1496, umgeben von einer Legende, die nach dem ersten Häftling namens Kozojedys Dala, genannt wird. Bis 1781 dienten sie als Zuchthaus. Neben den Wölbungen mit ihren gewaltigen Wölbungen ist auch die kreisrunde öffnung im Verhungerungsturm, in dem die Täter mit einer Walze abgesenkt wurden, im Erdreich bewahrt worden.

Im Rahmen der Führung durch die Burg Prag ist auch der Daliborka-Turm zu sehen. Der Rundgang ist Teil des Eintrittstickets für die Führungen der Burg Prag Nr. 1 und 2. Eine vollständige Auflistung der Eintrittspreise findet sich hier. An der Stirnseite der Goldgasse erhebt sich der von Benedict in 1496 errichtete zylinderförmige Kanonturm auf dem Damm unter dem Gehirschgraben.

Urspruenglich war der Tower hoeher, aber bis heute sind fuenf Geschosse intakt. In dem Keller mit einem riesigen Kellergewölbe befinden sich vier Räume, im unteren Teil befindet sich eine runde öffnung in den Kerker, wo die Häftlinge mittels einer Umlenkwalze abgesenkt wurden. Die erste Gefangene war 1498 Kozojedys erster Gefangener, nach dem der Tower genannt wurde.

Der Legende nach lernte er das Geigenspiel, um im Tower seinen Unterhalt zu erwirtschaften. In dem Untergeschoss befindet sich eine runde öffnung im Kerker, die auch die Rolle zeigt, durch die die Häftlinge gesenkt wurden. Die Mauer des Kerkers ist 2,6 m dick, unter dem Kerker befindet sich eine weitere Etage, die bei Bedarf auch als Kerker diente.

Seit 1781 hat sie ihre Funktion im Gefängnis nicht mehr inne. Seit 1962 ist die Burg Prag ein nationales Kulturdenkmal.

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