Altstadt von Prag

Die Altstadt von Prag

Früher sprach man über die Großstadt Prag oder das Mater urbium - die Mutter der Städte - wenn man so will. Obwohl die städtischen Projekte Karls des Großen sehr umfangreich waren, ging er ausführlich auf die Prager Altstadt ein. Das Panoptikum der Prager Altstadt: Jirí Adamira (der neue Stadtrat von Korej) wird anstelle des kürzlich verstorbenen Vacátko an das Prager Polizeiamt versetzt. Das Hotel Clementin Altstadt, der Kategorie romantische Prager Altstadthotels, befindet sich im Herzen des historischen Zentrums von Prag, zwischen dem Altstädter Ring (Prag Starom?stské nám?

stí) und der Karlsbrücke (Prag Karl?v most). Wenn Sie bereits die Altstadt besucht haben, dann schlendern Sie durch einen der zahlreichen Parks. Die Grünflächen in Prag machen fast die Hälfte des Stadtgebietes aus.

Rundgang durch die Altstadt von Pag - Prag Altstadt, Prag Reiseberichte

In der Altstadt gibt es viel zu entdecken. Prags Altstadt bildet eine erstklassige Szenerie für Foto-Touren, kurze Ausflüge oder Kneipentouren am Nachmittag. Der Altstadtkern ist wunderschön. Besonders am späten Nachmittag, wenn die Lichter der Häuser leuchten, erstrahlt die Altstadt in einem sehr warmem, goldenen Glanz.

Stark>Das Hohe Hause der Steine für Sie 

In den schiefen und gewundenen Gassen der Altstadt lässt sich noch heute erkennen, wie Prag zu Beginn der Regierungszeit des Königs Charles IV. war. Obwohl die städtischen Projekte Charlemagnes sehr umfassend waren, ging er ausführlich auf die Altstadt von Prag ein. Durch die Gründung der Universität hat er der Altstadt zu einer bevorzugten Lage verholfen. Das Jahr 1316, als der spätere Herrscher und spätere Herrscher Charles IV. in der Altstadt im Hause Zur Steinerne Grotte zur Welt kam.

Die schöne Haustafel und die gotische Fassadengestaltung weisen darauf hin, dass der weitläufige Innenhof, der sich hier früher befand, wahrscheinlich der Königsfamilie zuteil wurde. Jahrhundert unter Mitwirkung höfischer Bauarbeiten und mit tatkräftiger Hilfe von König Charles IV. erbaut. Den interessanten Namen der Pfarrkirche leitet sich vom Handelsgericht ab, das auch ein Zollamt war, auch bekannt als Tejn oder Ugelt.

In der zweiten Stufe wurde das Hochgotikgebäude unter der Regie von Peter R. J. Parlé? inszeniert. Das Innere der Pfarrkirche ist auch eine Kunstgalerie, aus der das älteste Prager Zinntaufbecken mit Reliefs der Heiligen Schrift, der Steinpredigtstuhl und zwei gotischen Sedilies mit gekröntem Kopf hervorzuheben sind.

Einzigartige Schnitzereien sind die Kalvarienberg-Szene und die inthronisierte Muttergottes von 1410 Auch wenn die Pfarrkirche später vielen Veränderungen unterworfen war, so ist sie doch für immer mit der Zeit Karls IV. verknüpft. Eine weitere Stelle, die deutlich mit Karls IV. in Verbindung steht, ist das Minoritenkloster mit der Jakobskirche.

Obwohl der Bau der hochgotischen Kirchen zu Zeiten von Karl's Vater, Johan und Frau Dr. med. Elisabeth, die im Kloster die Königskrönung zelebrierten, begann, wurde sie erst 1374 vollendet. Mit dem Tode des tschechischen Königes und Kaiser des Hl. Roms wurde die Wichtigkeit der Gemeinde bestätigt.

Hier wurde der Catafalque mit der Leiche von Karl dem Großen mit 500 glühenden Teelichtern ausgelegt. Obwohl die Kathedrale nicht mehr ihre ursprünglich gothische Gestalt hat, bleibt der Grundriß der dreischiffigen Kathedrale mit einem länglichen Kirchenchor erhalten. Das Amphitheater des Klosters und der frühere Sommerreflektor zeugen von dem hohen Standard und der künstlerischen Qualität der Zeit Karl des Großen.

Nicht weit von der St. Jakobuskirche entfernt befand sich der große Hofe des Königshauses und des Königs selbst. Nicht umsonst hatte er eine Präferenz für die Altstadtkirche St. Gallen. Der Weg, der Prag zur Zeit von Karl dem Großen folgte, führte uns dieses Mal ins Zentrum der Altstadt.

Unübersehbar ist der 70-Meter-Turm des alten Stadthauses, in dem sich die bekannte Astronomie-Uhr mit den Märchenfiguren der 12 Adligen erhebt. Unter der Adresse Parlé? wurde die kleine Kirche mit einer Skulptur der sogenannten Altstadtmadonna geschmückt. Sie ist ein ausgezeichnetes Beispiel für den hohen Standard der tschechischen Skulptur am Ende des 14. Jh., aber auch für andere Plastikdetails mit menschlichen Gesichtern und Tieren.

Ein weiteres Kunstwerk von Karl dem Großen, die St. Egidius-Kirche, ist kaum zu verfehlen. Auch heute noch überblickt er die Gebäude in der Altstadt klar. Es ist gut vorstellbar, welchen Einfluss die Kathedrale auf ihre Umwelt während der Zeit von Karl IV. hatte, als das gothische Gebäude des neuen Klosterkapitels errichtet wurde.

Der dreischiffige Bau wurde anstelle einer alten Romanikkirche erbaut und im Jahre 1371 von Bischof Johann I. von Vlasim in Anwesenheit von Karl IV. und seiner Gemahlin und dem ganzen Hof geweiht. Mit der Kirchengeschichte sind interessante Ereignisse verknüpft. Bemerkenswert ist, dass die Predigt von Johann Sebastian W. G. Milí? aus der Zeit von Karl dem Großen, dem wichtigsten Verkünder der prähussitischen Reformationszeit, in der Gemeinde noch möglich war.

Dies ist ein Beweis für die Grosszügigkeit und spirituelle Vielfältigkeit von Prag zur Zeit Karl des Grossen. Nachdem die barocke Innenausstattung markant war, verliert die Pfarrkirche von aussen durch einige Einzelheiten, wie das ursprüngliche Gotikportal, ihre gothische Gestalt und ist architektonisch noch an das 14. Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit der Altstadt ist, dass hier am 17. August 1348 eine Bildungseinrichtung, die Akademie von Prag, erbaut wurde.

Nur sukzessive wurden hier auf dem Gelände der Altstadt vier Fachbereiche gegründet: Der Palast aus rohen Ziegeln und Steinen mit seinem erhaltenen Klausurgebäude, der Erkerkirche und anderen gothischen Elementen ist einzigartig in der Welt. Charlemagnes Interessen am Wiederaufbau der Residenz endeten nicht an den Stadtgrenzen. Die beiden großen Gebäude - die "Krönungskirche" der Maria-Schnee-Kirche und das slawische Benediktinerkloster von 1347 - gaben die Idee, dass die bedeutendste Königsentscheidung nur kommen würde - eine Großstadt zu schaffen, die das jüdische Jesuskind in seiner Grösse und Wichtigkeit ersetzen würde.

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