10 Sehenswürdigkeiten Prag
Die 10 Sehenswürdigkeiten PragTschechische Republik: Prags 10 Top-Sehenswürdigkeiten
Das Highlight des Jugendstil ist das repräsentative Haus von Prag mit einem sehenswerten Kaffee. Wahrscheinlich der wohl schönste Marktplatz des ganzen Land ist das Zentrum der Stadt. Eine der Sehenswürdigkeiten Prags ist die neu renovierte Steinbrücke mit ihren Skulpturen, die die Moldau, die Kampahalbinsel und den Devil's Brook überspannt. Das Hauptquartier der romanischen Kleinstadt mit der prachtvollen barocken Kirche St. Nicholas stellt die Verbindung zwischen der Karlsbrücke auf dem Krönungsweg und der Prager Festung her.
Das weltgrößte besiedelte Schloss beherrschte das Land über 1000 Jahre lang. Die grösste Klosteranlage der Tschechischen Republik ist für ihre Bücherei mit dem Philosophie- und Theologiesaal bekannt. In dem Judenviertel erinnert der Altjüdische Kirchhof und eine Anzahl von Schulen an die Wichtigkeit der Judengemeinde innerhalb der Stadtbevölkerung.
Das zweite Schloss in Prag ist weniger bekannt, aber angesichts des Ehrenfriedhofes und der 1000 Jahre alte Gebäude sehr sehenswert. Der Garten zwischen der Prager Festung und der Kleinstadt zeigt eine ungeahnte Stille mit Aussicht auf die rote Dachlandschaft der Kleinstadt.
Spanne id="1_Karlsbrücke">1 Karlsbrücke
Einer von zehn Tschechen lebt in Prag. In Prag beginnt 1968 der so genannte Prager Frühjahr, und im Nov. 1989 beginnt die samtweiche Umwälzung. Die bewegte tschechische Vergangenheit zeigt sich auch in den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten.
Aber Prag hat mehr zu bieten als nur die Kunst und Historie. In unseren 10 beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ist für jeden Geschmack etwas dabei. In der Zwischenzeit sollten die Zäune demontiert werden und die Statuen von Schutzheiligen und Mäzenen aus der böhmischen Vergangenheit sind wieder zu besichtigen, darunter der hl. Johann von Neupumuk, der 1393 an dieser Stätte in der Moldau ertrunken ist.
Jeder, der die bronzene Platte am Fuße des Martyriums anfasst, soll nach Prag zurückkehren. Der Literaturgenie von Kafka (1883-1924) ist unter den Bundesbürgern unangefochten. Der Schriftsteller war aber streng gesehen kein Deutsche oder Östereicher, sondern ein tschechischer, auch wenn er auf Deutsch geschrieben hat, was damals von etwa zehn Prozentpunkten der damaligen königlichen und imperialen Prager Herrschaft vorgebracht wurde.
In Prag kann man sowohl den Geburtsort des Künstlers auf dem Altstadtmarkt als auch seine Grabcouch besichtigen. Die Künstlerin selbst sagte einmal: "Mein ganzes bisheriges Dasein ist in diesem kleinen Kreislauf eingeschlossen" und bezeichnete den Altstadtplatz, denn von Anfang an wohnte und wirkte sie ausschliesslich in der Prager Innenstadt. Ein wenig weiter weg, aber immer noch in der Innenstadt, liegt das Grabmal von Herrn J. C. Kafka auf dem neuen Judenfriedhof in Prag-Stra?nice.
Die auch als "Prager Rathausuhr" oder "Aposteluhr" bekannte Astronomieuhr (Starom?stský orloj) auf der südlichen Seite des Stadthauses in der Innenstadt wird zu jeder Tages- und Nachtzeit von einem Blitzlichtgewitter beleuchtet. Nach dem böhmischen St. Nikolaus genannt, dem auch am 28. 9. ein nationaler Feiertag geweiht ist, dehnt sich der Platz des Wenzels (Václavské nám?stí) über 750 m in der Stadt Prag aus.
Kurz nach dem Bau des Platzes wurde er im Mittelalter hauptsächlich für den Kuhhandel genutzt, weshalb die Pragern ihn zuerst "Rossmarkt" genannt haben. Tragischerweise wurde der Marktplatz berühmt, als sich der tschechische Schüler Johann Pálaach am 18. Jänner 1969 niederbrannte, um ein Signal gegen die Unterdrückung des" Prague Spring" zu senden.
Am Westufer der Moldau liegt der " Lorenziberg ". Es ist mit einer Gesamthöhe von 327 Meter ein Erholungsgebiet für Prag und gleichzeitig ein Ort des Sports. Vor allem in Prag gibt es an jeder Straßenecke ein billiges Lokal mit köstlicher lokaler Speisen. Obwohl der Judenschriftsteller nicht auf diesem sondern auf dem neuen Judenfriedhof weiter draußen beigesetzt ist, ist der ehemalige Judenfriedhof in Prag durchaus einen Besuch wert.
Aus Platzgründen und weil es nicht möglich war, den Gräberfeld innerhalb des Judenghettos zu erweitern, werden die Verstorbenen in den Grabstätten in bis zu zwölf Schichten aufeinander gestapelt. Hier wurde 1787 der letze Toter begraben, seitdem ist der Hof stillgelegt. Lohnenswert ist der gleichnamige Buchroman "Der Prager Friedhof" von Prof. Dr. Umberto Eco.
Das" Protokol der Heiligen Drei Könige von Zion" wollte zu Beginn des 20. Jh. den Judenhass schüren und bezog sich auf den Altjüdischen Kirchhof in Prag. Die Besonderheit der Prager Festung (hrad) ist - neben ihrer imposanten Erscheinung - ihre Lage als größter geschlossener Burgkomplex der Welt. Hier hat der Gast von mehreren Stellen aus einen herrlichen Blick auf Prag.
Auch wenn sich das Erscheinungsbild der Festung im Laufe der Zeit durch viele An- und Umbauten geändert hat, war und ist sie auch heute noch die Residenz des tsch. Zwei Gouverneure des Österreichischen Kaiserreiches wurden 1618 im Rahmen der Rebellion gegen die als "Zweiter Sturz des Prag-Fensters " bezeichneten Behörden zu Tode geworfen.
Für viele Geschichtsschreiber war dies der Beginn des Dreißigjährigen Krieges auf der Burg Prag. Vor seiner Gründung 1784 war der in der damaligen "Prager Kleinseite" bekannte Stadtteil eine selbständige Gemeinde. Sie war im Hochmittelalter vor allem das Herz der Germanen, was auch den Grund dafür ist, dass ihr deutscher Name bis heute beibehalten wurde.
Allein in diesem Teil von Prag können nicht weniger als sieben Gemeinden besucht werden. Diejenigen, die sich besonders für die christliche Architektur in Prag interessieren, sind hier genau richtig. Der Name dieses Bieres geht auf die Pilsener Brauerei zurück, nach der heute rund 70 Prozent des deutschen Bieres hergestellt werden.
Mehrere Lokale in Prag sind mit Tanksäulen an den Rundtischen ausgerüstet. Die Wunden sind zu stark und obwohl die Einwohner vielleicht begreifen und begreifen, dass man kein tschechisches Wort spricht, sind die Menschen in Prag nicht notwendigerweise bereit, die deutsche oder russische Sprache zu verwenden.