St Vitus Cathedral Prague

St. Vitus Cathedral Prague

St. Veitsdom (auch St. Veitsdom, Tschechische Katedrála sv. Víta, voller Name Katedrála svatého Víta, Václava a Vojt?cha) auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte Kirchengebäude der Tschechischen Republik.

Die Kathedrale ist so gotisch wie möglich, mit Wasserspeier und allem drum und dran. Das Innere: ein Wald von Säulen, die in magisches Licht getaucht sind. In der Mitte des Schlosses steht der Veitsdom.

om omspan class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit">/a> | | | Edit source code]>>

Im Jahre 1344 wurde mit dem Aufbau des jetzigen Bauwerks (nach der Rundbau und der Kirche bereits das dritte Gebäude an dieser Stätte, gleich die erste Kirche - die Zeit nach einer gotischen) im Auftrag von Karl IV. angefangen, als Praha auch zum Erzbischof ernannt wurde. Das ehemalige Gebäude endet an der heutigen Stätte des Querschiffes - der restliche Teil des jetzigen Bauwerks, d.h. vom Querschiff bis zum jetzigen Eingang, wurde erst im 19. und 20.

Jh. zurück, auf der anderen Seite wurde der Bau für mehrere hundert Jahre bis zum Ende des 19. Jh. unterbrochen. Der gebürtige Schwäbischer Gmünder Petr P. Parker und seine beiden Kinder P. J. Wenzel P. und P. Johann P. J. setzten nach seinem Tode 1352 die Arbeit im vierten Quartal des 14. Jh. weiter um.

Aufgrund der immer langsamer werdenden Bauweise wurden nur die zweite und dritte Etage im Spätgotikstil gebaut. Die Turmspitze wurde zwischen 1560 und 1562 von Bonifas Wohnlmut und H. T. und im 18. Jh. im Renaissancestil umgestaltet. Die gewaltige Dreischiffkathedrale wurde im gotischen Baustil gebaut.

In der mit Edelsteinen und vergoldeten Stukkaturen gesäumten Wenzels-Kapelle sind die wichtigsten Werke von ihm. Das Grabmal der habsburgischen Kirche wurde im 16. Jh. in der Chormitte errichtet. Bemerkenswert ist das von Josef J. F. von Erlach 1733-36 nach dem Vorbild des Plastikers und Silberschmieds J. J. W., dem Bildhauer Antoni C. W. Würth, entworfene Hochgrabmal des hl.

Jh. kamen der neogotische Hauptaltar und die von den Architekten Alphonse Maria Müller (1931) und Mgr. Noch vor dem Domneubau unter Kaisers Charles VI. war Vitsdom die Krönungs-Kirche und Grabstätte der tschechischen Herzogtum. Die Habsburgerin Gattin, 13. Mýrz 1271 - 18. 6. 1296, Gattin von Kýnig Wenceslas ll., Blanka Margareta von Walis, rýmisch-deutsche Zarin ( (1317 - 1. 8. 1348), Gattin von Kýnig Karls VIII.

Die böhmische und ungarische Herrscherin Maria I., römisch-deutsche Königstochter (23. 7. 1503 - 27. 1. 1547), Gattin des römisch-deutschen Königes und später Kaiserin Franz I. Herzogin Elena (? 4. 7. 1568 - 12. 3. 1580), Töchter des Zweiten. Das Grabmal von Ottokar ll hat zwei Orgelgehäuse. Der erste Orgelspieler im Vitusdom wurde am 1. Jänner 1831 der Künstler Roberto Führers (1807-1861).

Seit 1887 war Joseph Förster (1833-1907) Chordirektor am Vitusdom. Ji?í Burian: Die St.-Veits-Kathedrale auf der Prager Festung. Hondrom, Bayern 1979, IBN 38112-0115-8 Ivo Hlobil: Dom zu Praha. Nachdruck 2016, technische Verbesserung, Ausgabe Nr. 3, 4, 6, ISBN 3 -7845-5350-4 für den Verlag des Veitsdoms zu Praha e. V. Ja. 1962 (Das Christentum; Bd. 39-40).

Prag, das Heilige Kreuz in Schwäbisch Gladbach und die Bartholomäus Kirche in Kalkutta im Spannungsbogen zwischen Kultur und Zeitgeschichte. THORBECKECKE, STADT thorbeckecke, stadt 2003, i. s. d. i. S. 7995-0127-4, St. Veits Dom. Prime, Darmstadt 2003, ISBN 389678-240-1, S. 113. von Norman Nußbaum: Deutscher gotischer Kirchenbau. DuoMont, Koeln 1985, S. 178-179, S. 37701-1415-9. Die endlose Aufzählung. de. muenchen 2011, S. 173.

Mehr zum Thema