Sehenswürdigkeiten Vancouver

Sehenswýrdigkeiten der Vancouver

in Vancouver eine Sightseeing-Tour. Vancouver ist für viele eine der schönsten Städte der Welt. Da Vancouver praktisch von der Natur umgeben ist, ist es ideal für Outdoor-Fans. Als zweitgrößtes Land der Welt bietet das Land nach Russland zahlreiche touristische und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Das Beste an Aktivitäten und Highlights in Vancouver.

Vancouver: Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und Einkaufsmöglichkeiten

Wer es bis nach Seattle in die nördlichen Vereinigten Staaten von Amerika schaffen würde, wäre beinahe ein Irrtum, Vancouver nicht zu besuchen, das in vielen Punkten das schönste ist. Ein großartiges, modernes Stadtzentrum, nicht zu vergessen die Olympiade 2010, große Parkanlagen und wunderschöne Sandstrände in der Nähe der Stadt, sowie die riesigen Gebirge im Hintergund - all das kennzeichnet Vancouver und daher können die Erwartungen kaum zu hoch sein.

Seit Vancouver weitere 250 Kilometern nordöstlich von Seattle gelegen ist, ist es jedoch nur sehr eingeschränkt möglich, dort einen echten Umweg zu machen; es macht mehr Sinn, die Fahrt hier zu beenden oder zu eröffnen. Zum Beispiel könnte man mit dem Flugzeug nach Vancouver reisen, ein wenig nette Tage dort bleiben, dann mit dem Auto oder Reisemobil nach Seattle fahren und dort die Fahrt durch die Vereinigten Staaten antreten.

Während eines Besuches ist es wichtig, das Klima zu berücksichtigen, denn obwohl die Großstadt eigentlich auf etwa der Karlsruher Höhenlage gelegen ist (und damit wohl eher südlich als sonst angenommen), fallen die Außentemperaturen hier zum Teil doch sehr stark; von Oktober  bis Mai sind Maximaltemperaturen von unter 15°C nicht ungewöhnlich, von Juli bis August werden jedoch oft erfreuliche 20 bis 25°C erzielt, aber nur in Ausnahmefällen mehr.

Wie auch in den Wintermonaten wird es nie richtig kühl, selbst im Monat November und Februar bleiben die Wassertemperaturen nahezu immer über Null, so dass es oft regnet, aber nur wenig Schneefall gibt. Wenn Sie nach Schneefall suchen, werden Sie ihn natürlich nicht weit von der Bergstadt haben.

Vancouver ist wie der Norden Washingtons durch die Tatsache gekennzeichnet, dass es in seinem Territorium seit mehreren tausend Jahren mehrere Ortschaften gibt, manche Fundstellen gehen sogar auf die ersten Besiedlungen der Einheimischen um 9000 v. Chr. zurück. Die erste Entdeckung durch die Europäer fand 1791 statt und die ersten Niederlassungen wurden in der Hälfte des 19. Jh. im Laufe des Goldrauschs vor der offiziellen Stadtgründung 1886 in Vancouver gegründet - vor allem, weil der Naturhafen ein idealer Ausgangspunkt für die im Aufbau begriffene Bahnstrecke Kanadas war.

Ansonsten aber war Vancouver, wie ganz Kanadas, größtenteils ruhig, und so ist die Metropole in den letzten siebzig Jahren auf rund 600.000 Bewohner angewachsen und hat sich als kosmopolitische Hochschul- und Wissensstadt einen guten Ruf erworben, auch wenn der Im- und Export heute noch eine wichtige Bedeutung hat.

Interessanterweise hat Vancouver seine kosmopolitische Ausrichtung nicht nur beibehalten, sondern gelebt: Fast die halbe Bevölkerung kommt nicht aus Europa, sondern überwiegend aus Asien, wobei die Menschen mit chinesischer Herkunft mit fast 30 Prozent den grössten Teil ausmachen. Ein Besuch in Vancouver ist im Grunde sehr schön, da die meisten Sehenswürdigkeiten leicht zu Fuss erreichbar sind und der Autoverkehr im Stadtzentrum begrenzt ist.

Wir empfehlen zunächst einen Abstecher in das eigentliche Stadtzentrum, das am Nordrand der Insel gelegen ist - hier finden Sie die recht modern gestaltete Innenstadt, die mehr an eine alte Stadt erinnert, sowie Chinesen. Ein guter Ausgangspunkt für eine Tour ist der 1986 während der Weltausstellung in Vancouver erbaute Kanada-Platz unmittelbar am Meer.

Heutzutage fungiert der elegante Baukomplex als Veranstaltungsort und Hotelanlage, gleichzeitig aber auch als Anlegestelle der mächtigen Schiffe, die beinahe immer einen Besuch lohnen. Wenige Meter weiter im Westen liegt auch das Vancouver Harbor Flugzentrum, ein Seehafen, in dem kleine Seeflugzeuge jede Minute für Rundflüge oder Transportflüge starten oder landeten.

Das allein ist schon einen langen Besuch lohnenswert, denn es gibt kaum ein anderes Spektakel in so einer angenehmen Stadt. Etwas weiter im Süden, kurz vor der ziemlich großen Georgienstraße, befindet sich auch die Christuskirche, eine Kathedrale von 1889, die nicht so gut in die heutige Wolkenkratzerlandschaft passt, die einen reizvollen Gegensatz zur Landschaft mit viel Wald innen und außen aufzeigt.

Weiter östlich entlang der Georgienstraße gelangt man zu einer weiteren Strasse nach Süden, dem wunderschönen Roboterplatz, der auch im Sommer ein kleines Eislaufgebiet anbietet, und der großen Pazifischen Centerhalle, wo es zahllose Läden und natürlich den obligatorischen Foodcourt gibt - wenn man schon hungrig ist, kann man auf einer kleinen Wiese eine große Geschmacksvielfalt zu günstigen Preisen, aber natürlich ohne Fingerspitzengefühl und Eigenständigkeit finden.

Wenn man der Straße entlang geht, findet man einige Strassen hinter dem Einkaufszentrum die Vancouver Public Bibliothek, vielleicht das außergewöhnlichste Bauwerk der ganzen Innenstadt, dessen Aussenmauern in zwei halbkreisförmigen Formen, ein wenig wie ein Coliseum, gebaut sind. Zum Beispiel fahren Sie die Straße entlang bis zur Straße des Penders und fahren dann weiter nach Chino.

Am Ende der Straße befinden sich der Sonnenturm, das Millenniumstor, das Sam-Kee-Gebäude und der klassische chinesische Garten Dr. Sonne Yat-Sen. Eine Besichtigung von Dr. Sonne kann jedoch in Betracht kommen, da die Landschaft des Chinesischen Gartens etwas anders ist als der japanische Teegarten, der so oft anzutreffen ist, zumal diese kleine grüne Insel mit den heutigen, verglasten Wolkenkratzern im Hintergund sehr speziell aussieht.

Nachdem Sie den Garten besucht haben, gehen Sie nach Norden entlang der Straße entlang, bis Sie das Viertel Gasown erreichen, ein Viertel, das in den 1960er Jahren auf der Ebene von Powerell / Wasserstraße gebaut wurde, wo es viele kleine Gebäude gibt, die sich von der Skyline der Wolkenkratzer in der Innenstadt durchsetzen.

Am Ende des Vormittags sollte bei schönem Wetter der Vancouver Watchout Tower besichtigt werden, auf den man am Ende der Wasserstraße trifft - ein netter Blick auf die Bergwelt, sofern sie nicht im Schleier oder Schleier liegt. Ein zweiter Tag in Vancouver konnte in Jaletown begonnen werden, einem sehr modern und aufgrund der Lage der Stadt meist extrem teueren Wohnviertel, das im Laufe der Olympiade 2010 deutlich abgelöst wurde.

Hier gibt es jedoch keine wirklichen Sehenswürdigkeiten, abgesehen von einem Ausblick auf das ehemalige Olympiadorf auf der anderen Wasserseite. Wir fahren weiter auf den Inseln der Stadt, die am besten mit einer Fähre vom Flughafen zu erreichen sind. Bekannt ist sie vor allem für ihren kleinen, aber sehr hübschen Supermarkt, wo man neben frischem Fisch, frischem Fisch, frischem Fisch und frischem Fisch vor allem viele kleine Snackbars und Cafes hat.

Außer der Markt Halle gibt es auf der Insel viele kleine Läden, Galerien und Gaststätten, die alle einen Besuch lohnen - der beste Weg, um einen Einblick zu bekommen, ist ein Spaziergang durch die wenigen Strassen der Insel. Danach geht es weiter mit der Faehre, diesmal zwei Stopps nach Westen zum Vancouver Marine Museum: Hier stehen schon einige der alten Boote am Liegeplatz der Faehre vor Anker, aber vor allem der sehr schoene Strand von Kitzsilano im Westteil sowie der Vandarpark im Osten sind interessant.

Vielleicht ist der " Strandbad in Vancouver der "To-Go"-Strand, gewissermaßen Venedigstrand auf Kanadierart - leiser und ohne Souvenirs. Auch für sich allein ist der Sandstrand einen Besuch wert, vor allem die riesigen Treibholzmengen machen gute Bilder. Bei schönem Himmel bietet der VANIER-Park wohl die beste Aussicht auf die Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern und den dahinter liegenden Bergen.

Bestmögliche Sichtverhältnisse sind jedoch dafür Grundvoraussetzung, denn selbst bei trübem Himmel können die Gebirge im Nebel untergehen. Auch das Raumfahrtzentrum H.R. McMillan und das Vancouver Museumsgebäude sind in der Nähe des Parks untergebracht. Das erste ist ein typisch für Vancouver, das sich vor allem an die Zielgruppe der Kleinen wendet, während das Vancouver Museumsgebäude - wie der Titel schon sagt - die Stadtgeschichte aufzeigt.

Beide sind bei viel Zeit und möglicherweise Schlechtwetter einen Besuch wert. In Vancouver ist das Freilichtmuseum außer montags von 22 bis 17 Uhr offen, für die Erwachsenen 14$, für die Älteren 11$, für die Jugendlichen 8$. Am Ende des Vormittags nehmen wir die Überfahrt zum Vancouver Wassersportzentrum, das direkt neben dem Sonnenuntergangstrand im Osten liegt.

An einem dritten Tag in Vancouver ist der große Stadtpark im äußersten nordwestlichen Teil der Insel, etwas zwischen dem Zentralpark in NY und einem Staatspark, ein Muss. Vor allem die zahlreichen Wanderrouten, sowohl entlang der Küstenlinie (der Seemauer) als auch bis zu den Bergen im Landesinneren, sind sehr schön.

Wer der Seemauer entlang an Deadman' s Insel - einer Landzunge, die wegen des "Royal Canada Marine Reserve" auf ihr unglücklicherweise nicht befahrbar ist - vorbeifährt, hat einen herrlichen Blick auf die Innenstadt, zur Umkehr. Weiter auf dem Küstenpfad entlang des Leuchtturms von Brockton und dem Vancouver Aqquarium, bis zum Weg zum Prospektpunkt, einem herrlichen Aussichtsturm über die Bay, die Lion's Gatebrücke, Nord-Vancouver und die Bergwelt.

Dieser Weg ist aufgrund der zu bewältigenden Höhenlage nicht ganz einfach, aber durchaus überschaubar - es ist nur ein wenig enttäuschend, die Massen von Touristen zu beobachten, die mit dem Bus anreisen. Wenn Sie einkaufen gehen wollen, sind die Pazifische Center-Mall und die Robson-Straße in den besten Händen, aber auch ein Abstecher nach Norden ist möglich - Königin Elise Parks, der Botanische Garten in der Nähe und der Universitätscampus von BK.

Aufgrund der großen Stadt ist der Aufenthalt in einer guten Gegend oft schwierig oder teuer: Im Zentrum der Stadt beginnt das eigentliche Hotelzimmer in der Hochsaison bei etwa 300 Dollar, aber mit einem Hotelzimmer im Westend oder etwas weiter im Süden ist nichts falsch, nur auf der innerstädtischen Landzunge sollte man sich aufhalten, da die Reise sonst zu schwerfällig ist - vor allem, da es außer dem Flugplatz natürlich nur wenige nutzbare Unterkünfte gibt.

Günstiger, aber trotzdem aufgeräumt und in guter Position sind das recht kleine Sonnenuntergang-Gasthaus und die Suiten sowie zwei der vier besten Western: Château Grandville und das Stadtzentrum von Vancouver, die beinahe direkt aneinandergereiht sind. Der große Weg der großen Calle d' Azur ist die grösste Strasse, die von Süd nach Nord durch das Stadtzentrum verläuft und in der Tat eine der wenigen weniger hübschen Strassen in dieser Gegend, aber die Stadtverwaltung ist sich dessen offensichtlich bewußt, denn der Wandel in den vergangenen Jahren war auffällig.

Wegen des hohen Bevölkerungsanteils Chinas gibt es in Vancouver solche Lokale, die sich meist im Zentrum um die Ecke oder - meist etwas billiger und echter - in Kitzsilano und der näheren und weiteren Umgebung aufhalten. Vancouver's Downtown Shopping straße Nr. 1 ist die sogenannte Robust-Straße, wo man Läden in allen Himmelsrichtungen und Preisklassen vorfindet.

Hier gibt es auch ein paar lokale Spezialitäten, vor allem ein oder zwei einzelne Souveniers, die nicht in der Volksrepublik für 10 Cents produziert wurden. Natürlich wird in Vancouver nicht in US-Dollar, sondern in Kanada gezahlt.

Öffentliche Verkehrsmittel: Canada ist in vielen Punkten europäisch und das trifft auch auf den ÖPNV zu, der hier in den meisten Metropolen, auch in Vancouver, als " ganz sauber " zu bezeichnen ist, der in seiner Geschichte auf eine große Straße ins Stadtzentrum verzichtete und dafür den ÖPNV gezielt verstärkte.

Hier werden unter dem Begriff "Trans Link" Linienbusse, Züge und Fährschiffe sowie die Fährschiffe der Insel Grandville kombiniert, um die südlich der Innenstadt gelegene False-Creek-Bucht schnell nach Granville oder zum Strand von Kitzsilano zu durchqueren. Meistens kann man aber auch zu Fuß gehen, da die Sehenswürdigkeiten in Vancouver sehr nahe beisammen sind.

Der Vancouver National Airports (kurz YVR), zweitgrößter kanadischer Flugplatz nach Thornonto, ist von dort aus mit der Fluggesellschaft in gut zehn Flugstunden zu erreichen. Wer kein Auto mietet (was bei einem Aufenthalt in Vancouver keinen Sinn macht), kann entweder ein Taxiservice (ca. $30) oder die bequeme Kanada-Linie von Skype nutzen, um ins Stadtzentrum zu gelangen.

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