Karlsbrücke Prag Karte

Karl-Brücke Prag Karte

Die folgenden Seiten erzählen die Geschichte der Karlsbrücke, ihrer Brückentürme und ihrer Brückenfiguren. Karl?v most ist nach der Prager Burg eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Prags. Karlsbrücke ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der tschechischen Metropole und ein Wahrzeichen Prags. Die Karlsbrücke - das wohl berühmteste Wahrzeichen der Stadt und zugleich die älteste Prager Brücke wurde an der Stelle der Judithbrücke errichtet.

Karlsbrücke war nicht die erste Brücke über die Moldau.

Karlsbrücke in Prag

Es ist eine der ýltesten Steinbrýcken Europas: die Karlsbrýcke ýber die Moldau. Sehen Sie selbst. Umgeben von zwei Turmen ist es nur für Fussgänger zugänglich und nahezu rund um die Uhr stark frequentiert. Für jeden Prag-Besucher ein Muss, nicht zuletzt, weil der Blick über den Fluß und auf die Festung von hier aus fantastisch ist.

Mit 16 Bogen verbinden sich die Bezirke Mala Straße und Sternstadt, d.h. die Alt- und Kleinstadt. Heutzutage schlendern nur noch Fussgänger über die Brucke, aber das war nicht immer der Fall: ab 1883 war sie für die Pferdeeisenbahn und zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch für die elektrische Tram geöffnet.

Übrigens wurde die Hängebrücke nach dem Modell der Steinernen Regensburger Hängebrücke gebaut. Noch bis etwa 1870 hieß die Bruecke die Prag-Bruecke. Auf beiden Seiten der Brucke stehen unzählige Statuen von Heiligen wie der hl. Christoph, Josef oder der hl. Johann der Täufer. 2. Sie ist so etwas wie ein Freiluftmuseum, auch wenn unzählige Gestalten nicht mehr als Originale zu deuten sind.

Am Tag ist viel los auf der Brücke: Man kann übrigens bis zum Tower klettern, von dort oben hat man einen tollen Blick über die Hängebrücke und den Berg.

Karlsbrücke | Prag & Koblenz

Karlsbrücke ist wahrscheinlich die meist besuchte Attraktion Prags. Aber wenn der Frühjahr oder die Sommerzeit in der Goldenen Stadt ist, können die Massen von Besuchern, Souvenirverkäufern, Strassenmalern oder Musikern auf dieser Brucke erschreckende Ausmasse erreichen. 1118 wird in den Urkunden erstmals eine Hängebrücke genannt.

Deshalb liess Wladislaw II. nur ein Jahr später eine Steinbrücke bauen, die er nach seiner Frau nannte. 1342 wurde durch Überschwemmungen so viel Schaden angerichtet, dass Kaisers Charles IV. den Neubau einer neuen Kommandobrücke aufforderte.

Sie ist 520 m lang und 10 m weit und wird von 16 Bögen gehalten. Wie wichtig die Karlsbrücke ist, zeigt die Tatsache, dass sie bis 1836 die einzigste Überquerung der Moldau war.

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