Sehenswürdigkeiten Panama

Aussichtspunkte Panama

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Oh, wie wunderschön ist Panama - Die 10 Besten Sehenswürdigkeiten

In der Fachliteratur wird Panama als wunderschön angesehen, das wissen wir seit Januar. Das einheimische Volke, die Gunas, die seit Jahrzehnten die von ihnen selbst als Panama bezeichneten Inselchen bevölkern, werden von der panamesischen Landesregierung selbstverwaltet. Das tropische Inselchen ist durch dichte Korallenriffe geschuetzt, die aufgrund des niedrigen Fremdenverkehrs in der Gegend noch sehr gut erhalten sind und daher viel Platz fuer Krustentiere, Fische, Schalentiere und Krebse bieten - ideal fuer anspruchsvolle Tauchgaenger und Snorkeller.

Das Schleusenmuseum bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über den Kanalbau zu erkundigen und den Blick auf die Stahlgiganten zu haben. Wenn Sie nicht genug davon haben, sollten Sie den Panamakanal selbst auf einem etwa vier bis acht Autostunden dauernden Fahrzeug überqueren (je nach Boot).

Der Gatúnsee, ein einzigartiges natürliches Paradies in der Mitte des Landstriches, ist besonders sehenswert, auch ein Teil des Panamakanals. Durch ihr karibisches Flair sind die Inselchen um die Insel herum bei vielen Touristen populär. Rund um die Insel Basel, die etwas weniger Beachtung findet als die lebhaften Bordeaux auf der Insel Kolón, entstand ein Meeres-Nationalpark, der wahre Kostbarkeiten für Freunde der unterseeischen Welt ist.

Der Panamakanal ist nicht nur in der Landeshauptstadt einen Besuch wert. In den farbenprächtigen, oft renovierten Gebäuden der einstigen Spanier finden Sie Geschäfte, Gaststätten, Hotels, Kneipen und Klubs, so dass Sie bei Tag und Nacht nicht auf Shopping verzichten müssen. Von hier aus hat man den besten Blick auf das Kolonialherz von Panama City.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Palast des Präsidenten (Palacio di la Garzas), die Pfarrkirche von Francesco von Assisi, der Palast der Heiligen Drei Könige, die Königliche Hoheit, der Großstadtpark für Naturliebhaber und die Ruine von Panama Vietnam (erste Ansiedlung nahe dem jetzigen Zentrum, die vom Pirat Henri Morgans vernichtet wurde). Heute ist sie jedoch wieder durch die Rodung auf kolumbianischer Seite und die geplante Erweiterung der panamerikanischen Insel auf der zuletzt vermissten Strecke durch menschliche Hände gefährdet.

Die vulkanischen Hochebenen von Baja Boquête, wie die Hauptstadt der Gegend heißt, sind ein wahres Wunder. Am wunderschönen Absendero de los Quetzales, einem Wanderweg, der zwei Talschaften in der Gegend am Flusslauf der Kaldera miteinander verbunden hat, kann man vielleicht dieses scheue Wesen sehen. Im Nationalparkgebiet beeindruckt auch der untätige Lavavulkan BARU, der zugleich der höchste Gipfel ist.

Ein Naturwunder ist die grösste zentralamerikanische Pazifikinsel vor der Pazifikküste von Panama. Das Ufer der Inseln ist ideal zum Schnorcheln oder zur Erkundung von Sauerstoffflaschen, aber auch von Schiffen oder am Meer aus kann man oft andere Tiere wie z. B. Walfische oder Wasserschildkröten beobachten. In Panama ist die Tier- und Pflanzenwelt von Koiba unübertroffen!

Schwer zu fassen, dass die lnsel einmal als Gefangenenlager genutzt wurde. Der Kolonialhafen war in den folgenden Dekaden ein bedeutender Seehafen an der Karibikküste, nachdem Christopher Columbus 1502 die Meeresbucht entdeckte und sie als "schönen Hafen" bezeichnete. Sehenswürdigkeiten sind die Burgruine des Schlosses Sant'Egidio de l'Gloria, die Bastei Sant'Jerónimo, die Festung von Sant'Egidio, die Villa von Sant'Egidio und die Kirche von Sant'Felipe.

Während des Baus des Panamakanals wurde der Weg zum Panamakanal aufgefüllt. Der Staudamm vereint heute die vier Inselgruppen Noa, Peru, Cobra und Fluss über eine bei Wanderern, (Inline-)Skatern und Fahrradfahrern beliebte Zufahrt. Viele Läden und Gaststätten haben sich hier niedergelassen, so dass der Dammweg nicht nur bei Einwohnern, sondern auch bei Urlaubern, die oft mit großen Schiffen an Land gehen, sehr populär ist.

Ab hier besteht auch die Gelegenheit zur Insel La Táboga, einem Erholungsgebiet für Stadtbewohner. Der kleine Ort ist vor allem für seine gute Welle bekannt, die in der Welt des Surfens kein Geheimtip mehr ist. Die beiden kleinen, urigen Freiluftrestaurants La Chano's Pointe und La Chano's Place sind besonders gut geeignet, um am Abend Fische und Meeresspezialitäten in der Stadt zu ernähren.

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