Sehenswertes in Prag für Junge Leute
Ausflugsziele in Prag für JugendlicheWeil es auch einige sehenswerte Orte in der Nähe von Prag gibt, damit der Aufenthalt noch spannender und interessanter wird. www.istockphoto.com.
Appartementhotel Studentin (Tschechische Republik Prag)
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Prager Stadtführer - Prag im Mittelalter im Überblick
Spricht man von Prag im Hochmittelalter, überwiegen die königlichen Bezeichnungen Häupter wie die von König Wilhelm I. oder König Charles IV. Und das nicht ohne Grund, wie die Geschichtsquellen von spärlichen in erster Linie über über Das Leben und Wirken, die Taten und auch die Verbrechen der säkularen und spirituellen herrschenden Klasse vermelden. Über ein Dasein einer weiten Bevölkerung erfährt wurde es nur wenig gefunden, höchstens am Rand von Erwähnung
Im zweiten Hälfte des XIV. Jahrhunderts, zur Zeit von Karl IV., wohnten zwischen 40.000 und 80.000 Menschen in Prag. Das Schloss hat es mit sich gebracht, dass ein bedeutender Teil der städtischen Bevölkerung seinen Unterhalt mit Tätigkeiten für verdient hat.
Die Wächter für Schloss und König gehörten ebenso dazu wie die zahlreich erschienenen Stallburschen und Viehzüchter, die eine große Menge an Pferde bereitstellten. Nicht zu vergessen der Adelige, Klerus und Mitarbeiter, die in großer Menge das Nähe des Hofs gesucht haben oder vom König nach Prag einberufen wurden. von 1316-1378 haben mehrere tausend Pfarrer in Prag bevölkert.
Damals waren sie die Einzige, die ein umfassendes allgemeines Wissen über die Website hatte. Ein Fähigkeit, das lange Zeit nicht einmal eine Mehrheit des Adeligen zeigen musste, war genug Platz und Name, von adliger Herkunft abgeleitet, für ein standesgemäÃ-Leben. Von der erfolgreichen Wirtschafts- und Herrschaftspolitik Karl IV. weit draußen über Böhmen brauchte man eine zunehmende Anzahl von gebildeten Fächern.
Das vom König ins Dasein gebrachte Karlsuniversität muss in diesem Kontext miteinbezogen werden. Zum Ende der Herrschaft von Karl IV. dürften haben rund 1500 Schüler die Hansestadt bevölkert. Aus Böhmen und Mähren kommen nur sehr wenige, in Prag studieren Jugendliche aus dem Land.
Durch das" internationale" Studentenleben hat sich nicht nur der Kenntnisstand der Durchschnittsbevölkerung Prags, der nicht mit dem der ländlichen Bevölkerung verglichen werden konnte, sondern auch der städtische Alltag erweitert. Beinahe neuzeitlich erschienen die damaligen Beschwerden (über) wie ein überbordendes Studentenleben und die "Unmoral" der Jugendlichen. Damals schienen die Jugendlichen die Pubs und Bordellen in Prag intensiv zu besuchen, die Schüler wurden von "unangemessenen SpäÃ" und Liedern in der Öffentlichkeit beeindruckt.
Die Kunsthandwerker und Händler waren neben vielen Dienern ein wichtiger Teil der Stadtbevölkerung. Lokale Händler hatten ihre Verkaufsstände häufig im Erdgeschoss Häuser ausgestattet, ausländische Käufer aus ganz Europa formierten eine bunte Völkermischung in den Pragergassen: sie waren mit gigantischen Weinfässern aus Italien und aus Frankreich angereist, niederländische Händler boten edle Stoffe an, die Arabische Händler verkaufte sie mit Weihrauch, Seide und Zinn.
Der Arbeitsalltag im Mittelalter war naturverbunden, meistens von Sonnenauf- bis untergang. Dann überall in den Straßen gehämmert und klopfte, spielte und feilschte, arbeitete Waffenschmied und Handwerker, Polsterer und Kürschner. In der ganzen Innenstadt verstreut waren die Märkte auf spezielle Produktgruppen ausgerichtet und tragen die entsprechenden Nachnamen: bis in die Neuzeit:
Auch heute noch sind einige der Alleen nach den dort angesiedelten Handwerkern benannt: Reznická, Zelezná, Celetná, Masná oder Zlatnická. Auch gestrandete Menschen, wie z. B. Burschen, kleine Ganoven, kleine Ganoven und Betrüger, die ihren Lebensunterhalt in der Anonymität dieser "Großstadt" stellten.
Manchmal sind bis zu 20% der Bevölkerung dem "schwarzen Tod" zum Opfer gefallen. 2. Weil Hintergründe und natürliche Zusammenhänge wie mangelnde Sauberkeit nicht bekannt waren, war es naheliegend, das vermeintliche sündige -Wesen der Menschen für für die Epidemien zu verantworten und Unglück als Bestrafung für Gott zu deuten. In Prag von Rudolf dem Zweiten.