Prager Kinderprogramm

Die STEAKs, Shot´ Bar, Hüpfburg nur für Kinder.

Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>

Mit dem Prager Eltern-Kind-Programm (PEKiP) wurde ein Gruppenarbeitskonzept für die ersten Lebensjahre der Kinder entwickelt, das den Begegnungsprozess im Kleinkindbereich fördern und die frühe Entwicklung von Säuglingen und den Austausch von Erfahrungen zwischen den Müttern fördern soll. Als Grundlage dienen die Arbeit in gesellschaftlichen Gruppen mit den jeweils inhärenten Vorgängen.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf PEKiP-Spiel, Bewegung und sensorischer Stimulation für Erwachsene und Kleinkinder. Über Generationen hinweg spielt man mit Kindern zusammen. Es ist ein Vorbild für das gemeinsame Musizieren von Kindern und Erwachsenen. Das Gruppenmanagement sorgt dafür, dass nicht gleichaltrige Säuglinge mit Bewertung, Sorge oder Wettbewerb auf Differenzen eingehen, sondern die Vielfältigkeit der Veränderungen als Besonderheit der Kleinen zu würdigen wissen.

Gleichzeitig trägt die Kursverwaltung zur Verbesserung der Kindergesundheit bei, indem sie den Kindern empfiehlt, den Pädiater auf körperliche oder Verhaltensstörungen hinzuweisen.

Prager Elternschaft

Familienerziehung und Unterstützung während der ersten 12 Monaten mit einem Kind - sechs bis acht Frauen oder Männer und ihre etwa gleichen Alters sind im selben Zimmer. Der erste Lebensmonat eines Kindes kann nicht genau nach Datum und Uhrzeit geplant werden. Zusammen mit den Kindern nimmt man an einem PEKiP-Kurs teil.

Die Abkürzung steht für "Prager-Eltern-Kind-Programm", eine markenrechtliche Abkürzung. Dies ist eine freundliche Unterstützung für das Baby und seine Erziehungsberechtigten während der ersten 12 Monaten. Die Lehrveranstaltungen werden in Kursform durchgeführt, die individuellen Lehrveranstaltungen dürfen nur von besonders ausgebildeten und geprüften Lehrkräften durchgeführt werden. Bis zu acht Kinder mit ihren Mutter oder Vater sind in der Gruppe erlaubt.

Das Baby ist immer splitternackt, auch eine Babywindel ist nicht erwünscht. Der Lehrer vermittelt den Eltern besondere Bewegungsvorschläge und Spielchen, die die Kleinen in ihrer jetzigen Entwicklung mittragen. Von wem wurde denn nun eigentlich PEEKiP erfunden? Die Prager Psychologin und Psychologin war in den 1970er Jahren der Meinung, dass Säuglinge bereits bei der Entbindung mehr Möglichkeiten haben, als man allgemein von ihnen erwartet.

Aus diesem Grund entwickelte er das Prager Elternprogramm, das eine Vielzahl von Spielen und Vorschlägen zur altersgerechten Förderung und Entwicklung dieser Fähigkeiten mitbringt. Zusammen mit Frau Dr. med. Christa Röppelt brachte er das Unternehmen mit. Mittlerweile wird das pädagogische Konzept "Prague Parent Child Programme" an mehr als 1.800 Erwachsenenbildungszentren, Kursen, Familienbildungseinrichtungen und ähnlichem in ganz Europa unterwiesen. Gegenwärtig gibt es hier geschätzte 2.500 tätige PEKiP-Gruppenleiter, die rund 60.000 Angehörige pro Tag durch das erste Jahr ihres Kindes führen.

Festigung der Eltern-Kind-Beziehung, mit Müttern und Vätern, die die Kleinen aufmerksam verfolgen. Stimulationen von Spielen, Bewegung und Sinnen fördern die kindliche Entfaltung, wodurch nichts "trainiert" oder durchgesetzt wird. Den Kontakt mit den gleichen Altersgruppen fördern. Mit den Kursleitern von PREKiP erhalten die Kleinen besondere Incentives, mit deren Hilfe sie miteinander in Kontakt treten können. Kontaktförderung und Austausch zwischen den Erziehungsberechtigten, bei dem es nicht darum geht, die Schüler miteinander zu "vergleichen".

Wie läuft der PEKiP-Kurs ab? Wenn das Kind die Prüfung bestanden hat, d.h. im Alter von vier bis sechs Monaten, darf es an einem PEKiP-Kurs teilzunehmen. Im Prinzip kann das Kind mit seinen Erziehungsberechtigten am Unterricht teilgenommen werden. Das Kleinkind ist völlig entkleidet und darf sich auf der Matte ausziehen.

Der Lehrer ermutigt die Erziehungsberechtigten, ihr Kind aufmerksam zu betrachten und gibt ihnen unzählige Hinweise, wie sie die Kleinen zur Teilnahme an gewissen Aktivitäten anregen können. Wenn die Säuglinge kriechen können, kommen Ausgleichsübungen dazu. Aber auch die Erziehungsberechtigten sollten in gleichem Maße von dem Lehrgang mitbekommen. Arbeitet das Programm zuhause?

Das Prager Elternprogramm und das Kinderprogramm werden in zahlreichen Büchern behandelt. Nach und nach sollen die Anweisungen den Erziehungsberechtigten die Möglichkeit geben, viele der Aufgaben und Partien mit ihrem Säugling allein in den eigenen vier Wände auszuführen. Allerdings sollten sich diejenigen Familienmitglieder, die dies versuchen wollen, bewusst sein, dass sie nicht alle PEKiP-Ziele erfüllen können.

Weder gibt es Säuglinge gleichen Alters noch andere Erziehungsberechtigte, mit denen eine Begegnung möglich ist. Ein paar Tips für Zuhause: Damit das Kind nicht erkrankt, sollte die Zimmertemperatur über 20 Grad Celsius sein. Sollte Ihr Kind noch nicht in der Lage sein, die für den entsprechenden Monat des Lebens beschriebene Übung zu machen, sollten sich die Kinder nicht sofort Sorgen machen.

Bei ernsthaften Zweifeln über einen längeren Zeitraum sollten Sie einen Pädiater aufsuchen. Diese Übung und das Spiel unterstützen nur.