Prag Marktplatz

Prager Markt

Die Altstadt (Audiodatei / Hörprobe Starom?stské nám?stí, auch "Altstadtmarkt") ist der zentrale Marktplatz der Prager Altstadt. Täglich geöffnet ist auch der Prager Markt in der Bubenské Straße (náb?e?

í). Der schöne Markt kann von sieben bis acht Uhr besucht werden. Es ist höchste Zeit, die ehrwürdigen Markthallen ins Rampenlicht zu rücken. Der Altstadtmarkt könnte nicht besser liegen.

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Die Altstadtkirche ( nám?stí?/i, auch "Altstadtmarkt") ist der Hauptmarktplatz der Prag. Historisches Stadthaus, Teyn-Kirche, Hussitenkirche St. Niklaus in der Innenstadt, Schloss Kinsky, Wohnhaus "Zur Steinerne Glocke" und andere interessante Bauten umschließen den Stadtplatz. Mitten auf dem Altstadtplatz steht das Monument für ihn.

Im Keller der den Marktplatz umgebenden Gebäude befinden sich die romanischen und gotischen Fundamente. Auf dem Altstadtplatz wurden am 21. Juli 1621 27 Personen des Aufstandes von 1618 Ständen umgebracht. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts war das Wohnhaus "Zum Einhorn" von Bernard Müller und Hans Dieter F. Fischer ein Mittelpunkt der jüdischen Intellektuellen wie z. B. Frank C. A. M. C. B. A. M. A. M. A. M. S. B., M. Hugo Bergman.

Durch die Altstadt geht der geschichtsträchtige Weg, der über den Altstadtplatz verläuft. In der südöstlichen Ecke des Altstadtplatzes steht das Alte Rathaus mit seinem 70 Metern hohem Türmchen. 1365 wurde mit dem Aufbau der dreiteiligen, gothischen Tyn-Kirche (Týnský chrám), auch "Kirche der Muttergottes vor dem Teyn" oder " Teynem " oder " Teynem " bezeichnet (Kostel Pannymarie p?ed) begonnen.

Der rechte Türmchen vom Supermarkt aus betrachtet ist etwas dichter als Eve. Bei der Teyn Kirche befand sich ein eigenständiger, umzäunter ( "otýn?ný" oder kurz týn) Marktplatz mit einem Gewerbehof, der sogenannte Prachtbau. Seit dem 11. Jh. existierte die Stadt als Handelsort und wurde 1135 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähn. Bald darauf folgten Workshops und ein Krankenhaus mit der romanischen Kirche Mariens, dem Wegbereiter der Teyn-Kirche.

Die tschechischen Wörter haben die gleiche Sprachwurzel wie das englische Zaunwort oder das englische Stadt. Seit dem 14. Jh. gab es hier ein Zollamt, nach dem der Innenhof mit zwei von Bauten umgebenen Pforten auch "Ungelt" nannte. Der Rokokoschloss wurde von König Friedrich I. Ignoranten entworfen und zwischen 1755 und 1765 von ihm erbaut.

Derzeit ist das Goltz-Kinský-Palais ein spektakulärer Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Besitzer (Fürst) Karl Friedrich Wilhelm Kinski und dem damaligen Tschechen. Auf der rechten Seite des Kinski-Palastes steht das "Haus der Steinglocke " (U kamenenného zvonu, Nr. 16 / KN 605). Der im 17. Jh. barocke Bau wurde in den 1970er/1980er Jahren im Stil der Gotik restauriert.

In der Kellerei gibt es ein Labyrinth und eine kleine Museumsausstellung über die Hausgeschichte und den Wiederaufbau. Nikolaikirche wurde zwischen 1732 und 1735 nach Entwürfen von Herrn Ing. Friedrich I. DIENZENhofer erbaut und ist seit 1920 die Hussitenkirche der Stadt.

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