Prag Deutsche Hauptstadt

Prager Hauptstadt

Das Hauptstadtproblem Bonn gegen Berlin; Die Entscheidung über den Sitz von Regierung und Parlament des vereinten Deutschlands. Eine reiche deutsche Nation und das Habsburgerreich. Böhmen-Mähren mit der Hauptstadt Prag. und Frankfurt, von Prag nach Wien.

Die Achsen Paris-Warschau-Moskau und Stockholm-Prag-Wien-Budapest.

Kann man Prag als deutsche Großstadt beschreiben (kulturell gesehen)? Dt., BRD, Böhmen.

Es ist mir bekannt, dass Tschechien selbst seit dem Hochmittelalter fast immer zu den Bundesländern gehört, viele Deutsche in Prag gelebt haben und unter Karls dem Vierten vorübergehend die deutsche Hauptstadt wurde. Lässt sich dann behaupten, dass Prag weitgehend von den Germanen mitgestaltet wurde? Es war die erste deutsche Hochschule vor der Heidelberger Uni!

In Prag sprach der Führer immer über die Germanen, über Waldstein, über Kaisers Charles usw. und auch die Baukunst wirkt sehr dtsch. Nun, angesichts der Umstand, dass einige der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller aus Prag stammen oder von Prag beeinflusst wurden (Kafka, Brad, Torberg) und dass eine der bedeutendsten Tageszeitungen im deutschsprachigen Raum das "Prager Tagblatt" war, ist Prag ohne Zweifel durch die deutsche und das Habsburgerreich beeinflusst.

Nach der Okkupation durch die Deutsche und der Tötung und Ausweisung eines Großteils der tschechischen Bürger ist dies (leider meiner Ansicht nach) zu Ende. 173 Jahre lang war Prag die Hauptstadt des Kaiserreichs. Auch mit der Wende überholt. Von 1867 (1871) bis 1945 war die Hauptstadt des Reichs - höchstens 78 Jahre.

Im Jahre 1348 wurde die erste deutsche Hochschule in Prag von König Charles IV. errichtet. Praha war 180 Jahre lang die deutsche Hauptstadt. Auch mit der Wende überholt.

Prag, früher das Zentrum des

Die Stadt Prag ist ein Juwel unter den europäischen Metropolen. Doch bevor wir uns seiner genaueren Untersuchung und seinem starken Charisma des Deutschtums in Naturwissenschaft und Technik der vergangenen Jahre widmen, müssen wir zunächst einen kurzen Rückblick auf seine Historie werfen. Im hohen Mittelalter blühte die deutsche Folklore in Tschechien zum ersten Mal aus der dunklen Zeit der Völkerwanderungen in die deutsche Vorgeschichte des Landes, aus den Zeiten der fürstlichen Slawenzeit.

Sie sind der Bitte der tschechischen Herzoge gefolgt, haben den Böhmewald, das Erzberg und die Südtiroler Berge durchquert, die ausgedehnten Waldgebiete gerodet, fruchtbare Ackerflächen geschaffen und Kloster, Ortschaften und Ortschaften gebaut. Als der erste Böhmische Landesbischof von Prag, die Sachsen im Jahre 973 nach Prag kam, begrüßten ihn die Großen des Volkes mit deutscher Musik: Christkinado, Kyrije Elejson und c die Halligen alle Helfen.

"In der Tat des böhmischen Herzogs ?obieslaus, 1173 bis 1178, steht: "Ich, Sobieslav, Fürst von Tschechien, erkläre allen jetzigen und künftigen Generationen, dass ich in meiner Anmut und meinem Schutze alle im Vorort Prag lebenden Germanen empfangen werde, und ich möchte, dass diese Germanen, im Unterschied zu dem böhmischen Volk, auch von ihnen durch ihr Recht und ihren Brauch getrennt werden.

Deshalb erlaube ich diesen Menschen, nach dem Recht und der Justiz der Menschen zu handeln, die seit den Tagen meines Grossvaters, König Wilhelm von Schönstatt, 1061 bis 1092 inhaftiert sind. Die Entwicklung der deutschstämmigen Bevölkerung begann um 1200. Vor allem die Ehefrauen der tschechischen Herrscher kamen aus den Herrschern wie z. B. Kunigunde von Stufen, Margaret von Bamberg, Habsburger und anderen.

Von der Ritterkultur des Abendlandes waren auch die althergebrachten Adelsfamilien betroffen; sie wanderten von ihren ehemaligen Wasserschlössern in neue Bergburgen um, und so manches alte böhmische Adelsgeschlecht nahm den deutschsprachigen Titel seiner neu erbauten Burganlage an. Mit dem Städtesystem bringen die Germanen ein ganz anderes Thema ins Spiel. 983-1002 ) zeichnet den heiligen Adeligen von Prag für seine missionarische Arbeit mit Preussen (Ostpreussen) aus.

Die Bronzestatue aus dem 12. Jh. befindet sich im Portal des Gnesener Doms und ist ein Meisterwerk aus Deutschland. Auf die kaiserlichen Töchter auf dem tschechischen Königsthron folgt in Johannes von Luxembourg ein kaiserlicher Sohn als tschechischer Staatskönig, und sein Sohn Charles IV. vereint die deutsche und böhmische Königskrone auf seinem Kopf, um Prag zum Zentrum der Macht und des Deutschtums und zu einem geistlichen und ökonomischen Handelszentrum für ganz Zentraleuropa zu machen.

Ein Auszug der von ihm selbst nach Prag berufenen Personen verdeutlicht sein planmäßiges Vorgehen: der schwäbische Bauherr Petersen, der Straßburger Höfemaler Nikolaus Wurmser, Johann Dammbach und viele andere. 1348 gründete König Charles IV. (1346 bis 1378) die erste deutsche Hochschule in Prag.

Bald kamen Studenten aus dem ganzen Westen nach Prag, besonders da Charles IV. eine Papstbulle erhalten hatte, die dem ganzen Christentum empfohlen hatte, ihre junge Ordensfrau zum allgemeinen Studium nach Prag zu schicken. Studenten aus aller Welt, aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten, Kleriker, Adlige und Söhne der Bürger trafen sich hier in der Geistermetropole.

Die Prager Hochschule war lange Zeit das meistbesuchte allgemeine Hochschulstudium im Westen. Es war auch das Ziel von Karl dem Vierten, die noch ruhenden landesweiten Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Tschechien zu mildern. Nur unter der beiläufigen Leitung von Wenzel 4. blühte der Böhmische Fantatismus 1415 auf und kam zu einem vollständigen Umbruch im Hussitcn-Sturm, zumal die Krise des Westens - die Zeit der drei Papst und der drei Herrscher - die Köpfe überall durcheinander gebracht hatte.

Der Einfluss der Hussiten-Niederlage hat die Deutschen ebenso getroffen wie die Kommission. Diesem Ansturm konnten nur die Außenbezirke von Böhmen, die schon damals ein verschlossenes Territorium Deutschlands darstellten, widerstehen, denn sie haben ihre Inspiration in den angrenzenden Gebieten des Reiches gefunden. Mit der Beruhigung des Hussitensturms und der Rückkehr deutscher Studierender und Dozenten nach Prag gewann die Hochschule ihre Blütezeit zurück.

Der Dreissigjährige Krieg zog auch Tschechien in seinen Bann, denn der Zweiten Weltkrieg beginnt 1618 nach dem Fensterfall in Prag. Die deutschen und böhmischen Schüler und Lehrkräfte aus Prag haben später heldenhaft die Karl-Brücke gegen die angreifenden Schwedinnen verteidigt. Es waren deutsche Akademiker der Altstadt, die unter dem Einfluss der Vorstellungen von Herder und Schlözer (Historiker) "unsterbliche Verdienste" für die Entstehung einer neuen Herrschaftsklasse und die Entstehung der neuen böhmischen Schrift erhielten.

Diese Ermutigung kam nicht zu kurz, nur wenige Jahre später forderten die Böhmer ihre eigene Hochschule in Tschechien. In der Tat wurde die Karl-Hochschule 1882 in eine deutsche und eine böhmische Hochschule aufgeteilt, und 27 Jahre später wurde die ehemals bekannte deutsche KarlsuniversitÃ?t nach 600 Jahren vollstÃ?ndig aufgehoben.

Die böhmische Hauptstadt, "das Goldene Prag", befand sich mitten in diesen nur andeutenden, oft stürmischen, aber auch kontemplativen und strahlenden Ereignissen. In der Prager Innenstadt war die Kultstätte der dt. Kaufleufe, zu der Herzog Vratislav (f 1092) bereits die Sonderrechte als freier Deutscher bestätigt hatte. Davor befindet sich der Aftstädtcr-Ring mit altdeutschen Stadthäusern einst im Geist, als er die "Wallfahrt nach Beethoven" verfasste.

Die Anzahl wichtiger orchestraler Musiker und Orchesterdirigenten, Musiker und Interpreten, die das Zentrum der Musikszene in Prag bilden, war groß. Auch Böhmen hat mit seiner Großstadt einen wesentlichen Beitrag zur deutschsprachigen Poesiegeschichte geleistet. Mit der Ausbreitung des Menschseins in den Westen war der Prag-Gerichtshof der wichtige Ort, an dem der neue Geist in Deutschland gepflegt wurde.

Charles IV. (1346 bis 1378) war ein glühender Verfechter der humanistischen Ambitionen und war eng mit dem Petrarchen verbunden. Er war siebzehn Mal in diesem Lande und in Prag, Karlovy Vary, Teplice und Mariánské Lázn? Dass der deutsche Spirit so lebhaft und ausgiebig wirkte, zeigt der Erfinder der ersten Tschechei, wenn er sagt: "Unsere Köpfe haben sich auf die deutsche Literaturgeschichte gestützt.... unsere Erwacher haben ihre philosophischen Grundlagen in der deutschsprachigen Welt gefunden......

Bei aller Begeisterung für die Sowjets und alle Sklaven, trotz aller Konflikte gegen die Germanen, bleibt der Deutsche unser wahrer Vorbild. "In Prag war die Quelle der neuen hochdeutschen Schrift vor Leben sprudelnd; Prags Deutsche prahlten damit, damals der reinsten Deutsche zu sein. Die wichtigsten Führer der romantischen Zeit sind nach den Freiheitskriegen nach Prag und Tschechien gekommen:

Das zauberhafte Prag wurde durch den Erbe vieler geistlicher Vorfahren, Herrn Dr. med. Rainer María Wilke (1875 bis 1926), wieder zum Herz der deutschen und europäischen Poesie, in dessen Poesie sich die bewegten Figuren und Figuren immer wieder in der Moldau abspielen. Neue poetische Figuren mit der Bildsprache von H. Wagner (1879 bis 1948) betreten unser intellektuelles Sichtfeld, das angesichts des Umfangs unserer Betrachtung unbenannt bleibt.

"Aber ich kann meinen Vortrag nicht beenden, ohne besonders an die vielen schönen Orte in Böhmen zu erinnern, eine von uns heute so oft genannte deutsche Großstadt, ohne einen besonderen Bezug auf sie als Deutsche zu ertasten.

Aus der Pilsner Biergeschichte geht hervor, dass dieses Bier einmal sehr schlecht war und oft den Stadtrat verärgert und verärgert hat.

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