B&b Hotel Prag

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dp= "mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung< class="mw-editsection-bracket">[editing | | | Modifier le code source ]>span>. Chromosome des Typs C sind Chromosome, die in einigen Lebewesen neben dem üblichen Karotyp vorkommen. Sie werden auch als Überzählige oder Nebenchromosomen bekannt. In diesem Zusammenhang werden die regelmäßigen Chromosome als A-Chromosomen bezeichne. Chromosome des Typs C sind definitionsgemäß nur in einigen Exemplaren einer Spezies oder eines Bestandes vorzufinden.

Unregelmäßiges Auftreten während der Zellteilung oder Zellteilung ermöglicht es ihnen, sich "egoistisch" in der Zelllinie anzusammeln, was zu einer nicht-mendelförmigen Erbschaft führt, die die für Chromosome üblichen Übertragungsraten von 50% übersteigt. Anders als Markierungschromosomen, die keine Anreicherung haben, sind B-Chromosomen beim Menschen noch nicht nachweisbar.

Die Chromosome des Typs C sind parasitäre oder sogar egoistische genetische Elemente, zu denen auch Transposonen zählen. In vielen Faellen stammen sie wahrscheinlich aus A-Chromosomen oder Teilbereichen. Die parasitäre Eigenschaft von Hilson in Semipteren wird nicht erst aufgedeckt. Möglicherweise ist die Entwicklung der B-Chromosomen stark vom Zusammenspiel des Selektionsdruckes auf das Genom des Wirtes zu Gunsten ihrer Beseitigung oder Stillegung auf der einen Seite und ihrer Möglichkeit, diesem zu entgehen, auf der anderen Seite abhängig.

Die Wechselwirkung zwischen B-Chromosomen und A-Chromosomen spielt wahrscheinlich eine große Bedeutung für die Entwicklung des gesamten Genoms, wo sie auftreten. Es sind nicht alle B-Chromosomen für den Gastgeber gefährlich. In über 1300 Pflanzen- und 500 Tierspezies und einigen Pilzarten wurden B-Chromosomen nachgewiesen. In Voegeln mit relativ kleinen Genomen wurden B-Chromosomen nur bei einer Spezies nachgewiesen.

Thiere: B-Chromosomen sind in gut geprüften Heuschrecken weit verbreiteten (z.B. in der Art C. p eprepocnemis phorans kaum mehr als drei). In der Maispflanze wurden bis zu 34 B-Chromosomen und in der Schnittlauchpflanze (Allium schoenoprasum) bis zu 20 Exemplare gefunden, in der Wildpflanze jedoch maximal drei (Lolium perenne, L. dichromosomatica), wahrscheinlich weil sie einem erhöhten Auslesedruck ausgesetzt sind.

In den gut untersuchten Arten Lilie und verwandte Arten (Lilianae) und Gräser (Poaceae) sind B-Chromosomen weit verbreit. ? Dr. med. Klaus Frisch, Non-random separation of chromosomes - Ein Überblick über die Fachliteratur von 1908 bis 1995. 2001. verfügbar. non-random separation of chromosomes (Memento vom 11. April 2006 im Internetarchiv).

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