Prag 5
Praha 5Veitsdom und 4,1 km von der Prager Burg entfernt und bietet einen Garten.
mach machine-to-machine" id="Barrandov">Barrandov[Edit Source Code]>>>
Praha 5 ist ein Landkreis und ein Teil der Landeshauptstadt Prag. Der Bezirk Prag 5 besteht aus den Bezirken Prag 5 und ?livenec. Zum Bezirk Prag 5 zählen die Katastergemeinden Smichov, die Gemeinden Smichov, die Gemeinden Smichov, die Gemeinden Smichov, die Gemeinden Smichov, die Gemeinde Smichov, die Gemeinde Smichov, die Gemeinde Smichov, die Gemeinde Smichov, die Gemeinde Radlice und die Gemeinde Mottol.
Zu den berühmtesten gehören das ehemalige Kino- und Villaviertel-Barrandow, das Gewerbegebiet Smíchow und das Gebiet rund um den Stadtplatz. Die Altstadt von Barcelona ist ein Teil der Stadt mit modischen Häusern aus den 30er Jahren. Unter anderem wurden die Produktionen für die Filmproduktionen in den Studios von Barrandow gedreht. In der Nähe der Studios befindet sich das funktionalistische Restaurant für das Jet-Set der 30er Jahre, das früher ein luxuriöses Restaurant war.
Die neue Barrandow ist besonders bekannt für ihre ungewöhnlichen Straßenbahnhaltestellen (Nr. 20, 12 oder 14) auf der Route zu Barrandow (Barrandow-Siedlung). Prag 5 umfasst auch einen kleinen Teil der Kleinstadt mit einigen Häusern auf dem Gelände des ehemaligen Ortes Ujezd.
Dieser Bereich beinhaltet die Strassen auf der Ebene der Legionsbrücke sowie die Strassen entlang des Moldauufers und die Strassen der Stadt.
Lokalgeschichte - Gemeinde Prag 5
Die Gemeinde Prag 5 ist eine der grössten in Prag aufgrund ihrer Grösse und Einwohnerzahl am rechten Ufer der Moldau, in unmittelbarer Nähe des Altstadtzentrums, von dem diese Gemeinde vor allem durch die mittelalterliche Mauer der Hungersnot abtrennt. Der fünfte Distrikt besteht aus mehreren unabhängigen Dörfern, nämlich Smichov, der Gemeinde Smichov, der Gemeinde Smichov, der Gemeinde Mottol, der Gemeinde Mt.
Der Wappenschild des Bezirks ist ein angepaßtes Familienwappen des Originalwappens von Smichov. Der Mittelpunkt des fünften Bezirks ist das Dorf Smichov, das zum ersten Mal in einer Krönungszeremonie von König Wenzel II. genannt wurde, als "auf der Fläche zwischen dem heiligen Laurenzer Berg und dem Moldau-Ufer eine schöne Ebene" gebaut wurde, in der die Krönungszeremonie stattfand.
Auch auf dem Territorium des jetzigen Dorfes war ein Teil der Ortschaft Ujezd mit der Romanikkirche St. Jakob (später Philipp und Jakub). Jh. von Johann von Luxembourg gegründete Kartäuserkloster wurde während der hussitischen Kriege abgebrannt und ist nur unter dem Namen Kartouzska bekannt.
Seit Ende des 16. Jh. gründen Einwohner und Adlige in Prag eine Sommerresidenz in Smichov. Ende des 17. Jh. ging ein Teil von Smichov zusammen mit anderen Dörfern in den Besitz der Schwarzenberger über. Über die Jahre hinweg fiel er mehrfach ein und zerstörte die Krieger zum Teil.
Im 18. Jh. erreichte er durch den Bau mehrerer Fabriken eine große industrielle Entwicklung. Ab Anfang des 19. Jh. gab es bedeutende Veränderungen. Nach und nach weicht der Garten und die Sommerresidenz den Werkstätten mit verschiedenen Produktionstätigkeiten, wobei der Ort den hundert "Schornsteinen von Manchester" ähnelt. 1838 wurde sie zur zweitältesten in Prag und 1850 zur nachträglich bestätigten Vorortstadt.
Jh. wurde ein Gemeindehaus erbaut, das noch heute an der Stefánik Allee gegenüber einer neuen Wenzelskirche steht. Mit dem Umzug des Centers an den jetzigen Ort am 14. Oktober endete der Boom im Endeffekt.
Andere Stadtteile von Prag 5 sind die 1185 erstmals urkundlich erwähnten Seiten von Prag 5. Unter Kaiser Karls dem Vierten wurden hier Weingärten gepflanzt, die den Pragern gehörten. Ebenfalls nicht entkommen konnte man der kriegerischen Vernichtung, in der im 18. Jh. nahezu alle Weingärten zerstört wurden.
Jh. wuchs die Bevölkerung und es entstanden mehrere Betriebe. 1851 wurde die Firma mit dem Namen Smichov gegründet, aber 1859 wurde sie wieder ein selbständiges Dorf, das 1896 in eine eigene Ortschaft mit einem eigenen Stadtwappen und einem eigenen Gemeindehaus umgewandelt wurde, das an der Pilsner Allee liegt.
Jh. findet die Entwicklung des Dorfes statt und die Zahl der Einwohner steigt, von denen die meisten im angrenzenden Smíchov arbeiten. Die Katasterfläche von Motor ist von der Größe her genauso groß wie das Kataster von Motorola, aber von der Bevölkerungszahl her viel kleiner - kein Stadtteil. Seit dem 18. Jh. gehörte dieses Dorf zum Malteserorden.
Selbst im Laufe des 19. und Anfang des 20. Jh. gab es keinen Bevölkerungszuwachs in der Stadt. Hier gab es im Hochmittelalter drei Pfarreien. Hier gab es im Laufe des Mittelalters drei Dörfer namens Slukovice, von denen wir nur Nachrichten aus dem 14. Jh. haben: die Gemeinde Slíchov, die erstmals 1222 urkundlich genannt wurde, und die Gemeinde Slukovice.
Jh. wurde die Website unter dem Namen des Kaufmanns von Prag, Herrn Hans Friedrich Falks, erworben, der hier einen Innenhof und eine Festung errichtete. Alle drei Dörfer gingen nach der Schlacht am Heiligen Berge an Pawel Michnow von Vacinov, im 18. Jh. gehörten sie den jesuitischen Besitzern, bis der Orden aufgelöst wurde, und die Bauernhöfe in diesen Orten wurden an Privatbesitzer verkauft.
Jahrhundert gab es hier bedeutende Veränderungen, es wurde eine Bahnverbindung hergestellt, neue Werkstätten gebaut und die Zahl der Einwohner erhöht. Unter allen Dörfern im fünften Bezirk haben die Dörfer Yinonice und Aberovice die älteste urkundliche Erwähnung von sich.
Das Gründungsstatut der Colegiates Capitols on Wysegrad besagt unter anderem, dass diese beiden Kommunen 1088 gegründet wurden. In beiden gab es aller Voraussicht nach Citadellen, von denen eine bereits Anfang des 17. Jahrhunderts eine kleine Burg und eine Brauerei besaß. Die beiden Dörfer wurden nach der Weißen Bergschlacht von Pawel Michael von Vacinov übernommen, nach dem Dreissigjährigen Kriege sind hier nur noch wenige Wohnhäuser erhalten, in weiterer Folge erwarben Jinonitz und Butovitz die Schwarzen Berge, die ebenfalls zu den Letztbesitzern dieser beiden Dörfer zählte.
Jahrhundert verdoppelte sich die Einwohnerzahl, es gab keine großen Industriebetriebe, es gab einen Steinbruch, eine Ziegelei und erst 1911 baute Joseph W alters eine große Automobilfabrik in Dinonice. Jahrhundert wurden in der Gemeinde mehrere Industriebetriebe errichtet, sowie eine Käserei, ein Zementwerk, eine Ziegelei und andere, in denen ein Teil der Bevölkerung angestellt war, und dann eine weitere im Nachbarort Smichov.
Prag 5 umfasst auch einen kleinen Teil der Katasterfläche der Kleinen Seiten. An der Strasse www. com, auf dem Grundstück der früheren Ortschaft Ujezd, schon hinter der Stadtmauer von Prag, liegen mehrere Häuserblöcke. 1922 wurden alle denkmalgeschützten Kommunen in das Areal der Großstadt Prag - Haupstadt der neuen Tschechoslowakei - eingegliedert.
Zunächst als Prag 17 und 17, ab 1949 als Prag 4 und 16 und ab 1960 als Prag 5 Im Zuge der Umwandlung Prags in eine altehrwürdige Landeshauptstadt wird auch Prag 5 verändert: Villenansiedlungen, Mehr- und Einfamilienhäuser im Grünen der Smíchov-Hügel und unter anderem unter der Adresse H?ebenka, Mailand, Malvazinka und andere werden gebaut.
Mehrere Fabriken werden rekonstruiert und neue gebaut, in Smartchov werden neue Fabriken gebaut, der Straßenverkehr steigt und neue Straßenbrücken kommen dazu, z.B. die Jirásek-Brücke, der fünfte Stadtteil als Ganzes wird umgestaltet. Prag 5 spielt auch eine bedeutende rolle während des Aufstands in Prag, als die Rebellen und die russischen Befreiungsarmeen von Generals Wlasowa von ihrem Territorium aus operierten, sowie die Regierungsarmeen aus der Kaserne Stefánik (dem heutigen Justizpalast), in der Endphase dann oh der Roten Armee, der sie beigetreten sind:
den Gendarmerien, den Eisenbahnern der Bahnhöfe Smartchov und Jenonice, wo Rüstungstransporte konfisziert und mehrere Strassensperren gebaut wurden, wurden zu Lagern für Verwundete. Prag 5 entkam auch diesem Juwel nicht, und mehrere Platenbausiedlungen zählen zum Ortsbild wie Barrandow, Humolka und mehrere kleine Plattenbausiedlungen. Derzeit ändert sich der Zentralteil von Prag 5, Smichov.
Auf dem Gelände der früheren Ringhoffer-Fabrik, neben der Strasse Plze?ská, befindet sich das Business Center der Stadt. Neue Wohnsiedlungen werden gebaut, zum Beispiel in Smartchov Ú Trójice und in Jeronice Ú ÐCOPY8, sowie weitere in Barnandov. Das älteste Denkmal des fünften Bezirkes ist die St. Laurentiuskirche in Aberovice.
Unter den zahlreichen Sehenswuerdigkeiten im fuenften Bezirk Prags befinden sich Herrenhaeuser und Sommerburgen mit Garten und Parkanlagen. Manche stammen aus dem Mittelalter, aber die meisten von ihnen stammen aus dem 17. und 18. Die Sommerburg namens Porheimka wurde für seine Famile vom Barockbaumeister K.I.Dientzenhofer erbaut, der selbst Verfasser einer ganzen Serie von Kathedralen und Schlössern in Prag ist.
Eines der berühmtesten Herrenhäuser in Smichov ist sicherlich die Firma F. A. M. A. M. A. M. A. M. A. M. A. M. S. G. Bertramka, die Wolfgang Amadeus Mozart mit ihren Besuchen vorstellte. Hier vollendete er seine Opernoper D. G. J., die dann in Prag uraufgeführt wurde. Dort ist auch der ehemalige Fürstbischof von Passau, der im 19. Jh. das alte Gut in ein Herrenhaus, das von einem Schlosspark umschlossen war, umgestaltet hat.
Anfang des 20. Jh. war hier die volkskundliche Handschriftensammlung des Nationalmuseums zuhause. Nicht weit von hier wurden Ende des 19. Jh. zwei Kloster, das Kloster S. A. und das Kloster S. Gábriel, errichtet. Smíchovs wichtigste Kirche ist der Wenzelsdom, ein Meisterwerk von Antonin Barwitia, und das gegenüberliegende Gemeindehaus mit einer von Joseph Schultze entworfenen Außenfassade.
Die frühere Bischofssynagoge in Smichov und der Judenfriedhof mit den älteren Gräbern aus dem 18. Jh. in der Gemeinde wurde bewahrt. Das grösste Jugendstilgebäude im fünften Bezirk Prags ist das Nationale Haus der Architektin Anna H. L. Aloise unter der Adresse ?enský. Während dieser Zeit entstehen in Prag 5 eine ganze Serie von sehr schönen Wohnhäusern und Landhäusern In diesem fünften Stadtteil Prags befinden sich auch die modernen denkmalgeschützten Gebäude - der Barrandov-Terrassenkomplex, die Filmstudios und ein Villenbezirk, die in der Na1. Januar 2010, an der der Baumeister A. Leo seine Anteile hat, die Johannes-Täuferkirche.
Die damalige Hydrosauerstofffabrik in der Nähe von Berlin, danach Technikdenkmäler wie die alte Wasserpipeline Na Vitouli oder das Überführungsbauwerk der Eisenbahnlinie in der Nähe. Jahrhundert wurden auf dem Territorium des fünften Bezirks von Prag zahlreiche Industriebetriebe, Brauereien, Süßwarenfabriken, Dampf- und Wassermühlen, eine Schokoladefabrik, Weberei, Färberei, Handschuhmacherei, Chemiefabriken, Porzellanfabrik, Ziegelei und eine Gasfabrik errichtet.
Ende des 19. Jh. kam ein korrespondierendes Elektrizitätswerk dazu, im 20. Jh. eine Meierei. Eine der grössten Firmen in diesem Bereich war eine Bierbrauerei. Eine der grössten Anlagen ist derzeit das Walter-Werk in Djinonice, wo Flugmotoren produziert werden, und die Bierbrauerei Startopramen in Smichov. Der fünfte Bezirk von Prag hatte zu Anfang des 19. Jh. einen ziemlich industriell geprägten Charme, doch Prag 5 ist auch von einem lebendigen kulturellen Leben geprägt.
Aus den 1940er Jahren stammen die ersten Reportagen über Aufführungen von Wanderbühnen und Freiwilligengruppen in der Stadt. Neben W.A.Mozarta und dem Geologen und Paläontologen José Manuel José Manuel H. R. Barrande, für den Prag und Tschechien die zweite Wahlheimat wurden, zählen der Mathematiker und Relativitätstheoretiker Albrecht Einsteins, der Autor und Dramaturg Löwe Feuerchtwanger und andere zu den bekannten Fremden.
Die fünfte Gemeinde Prag verfügt heute über mehrere kulturelle und soziale Einrichtungen. Darunter befinden sich unter anderem das ganzjährig bespielte Haus der Edelmusik, die Landhausvilla mit Ausstellungsräumen, das Nationale Haus, in dem auch manche Kirche mit Konzerten, Bällen und Konzertsälen vertreten ist. Die fünfte Gemeinde Prag verfügt seit langer Zeit über eine große Zahl von Bildungseinrichtungen mit entsprechenden Dienstleistungen im Bildungsbereich.
Jh., im vierten Viertel des 19. Jh. gab es einen Boom, im fünften Bezirk von Prag gibt es einige einmalige Bildungseinrichtungen dieser Gattung. Jh. wurde eine große Anzahl von Sportclubs ins Leben gerufen, von denen der berühmteste die Gymnastik-Falkenbewegung war. Sie hatte Filialen in allen Teilen des fünften Bezirks von Prag, in Smichov 1868 Später wurde sie durch andere Sportvereine ergänzt.
In kaum einem anderen Teil Prags gibt es eine so vielfältige Kulturlandschaft wie Prag 5 darunter die Barrandov-Felsen unter der Adresse Ko?í?e, Widoule in Yinonice, Motolsky ordovic, Ktirad, Skalka unter der Adresse Hlubo?epy, Prokop-Tal und Dalejské-Tal sowie der Nationalpark unter der Adresse Hlubo?epy-Motole. Die markierten Wanderrouten verlaufen durch die Naturparks und erlauben lange Spaziergänge im fünften Bezirk von Prag.
Der fünfte Bezirk von Prag soll sich zur Freude der Einwohner und Gäste als bedeutender Teil der Landeshauptstadt der Tschechei, der Metropole Prag, weiterentwickeln.