Papstpalast
päpstlicher PalastDer Papstpalast und die Brücke von Avignon. Parkhaus an den Hallen und Tiefgarage am Papstpalast.
om om om om omspan class="-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | |/span>Edit source code]>>
Im Papstpalast von Awignon ( "Palais des Papes") residierten zwischen 1335 und 1430 verschiedene Papst- und Gegenpopsien. Das Schloss und die alte Stadt gehören zum Welterbe. Das Ehrengericht des Schlosses wurde vom französichen Staatshaus mit dem Gütesiegel des Kulturerbes Europas geehrt. Die Stadt war eine ruhige Kleinstadt, als sie ab 1309 durch das päpstliche Amt von Awignon zu einem Mittelpunkt der Weltpublizität wurde.
Im Jahre 1304 starb nach einem kurzen Päpstlichen Testament Pope Benedict XI. und der Franzose Philip der Große wollte das Päpstliche Reich zu einem persönlichen Instrument der Macht machen. So wurde 1305 der Bordeauxer Bischof zum Bischof Clement V. ernannt, der wegen seiner Weihung, d.h. seiner Liturgie, überhaupt nicht in Rom auftrat, sondern in Paris verblieb und in Lion bekrönt wurde.
Immer wieder bekundete er seinen Wunsch, nach ltalien zu gehen, aber aus gesundheitspolitischen Erwägungen blieb er nur in Mittel- und SÃ? Kurz darauf wurde auf der Suche nach einem würdigem Wohnsitz die Wahl auf die " größte Großbaustelle des 20. und 20. Jahrhunderts' getroffen. Der Graf von Province, der als Herrscher von Napoli auch Lehnsmann des Heiligen Vaters war, besaß den Komtat von Venedig im Osten der Ortschaft, der bereits 1271 an den Heiligen Vater ergangen war.
Klemens V. lebte jedoch nur temporär in Awignon und im Dominikanerkloster. Seine Nachfolgerin war der 72-jährige Pontifex XXII. Er war von 1310 bis 1312 Bischoff von Awignon gewesen und hatte den heutigen Bischoff, seinen Neffen, der Kardinal und Verwalter der Diozöse, erzogen und sich nach seiner prunkvollen Thronbesteigung in Lion im Bischofspalast niedergelassen, den er erweitert und erweitert hatte.
1 ] Dieser Schloß steht an einem Abhang südlich der Domkirche Notre-Dame-des-Doms. Während der Französichen Republik wurde ein Teil des Schlosses in eine Baracke umgebaut und den Wegbereitern zuerkannt. Dieses " Firmenhaus " schien trotz der Verbesserung für Johannes Paul II. unzulänglich. Sie wurde von seinem Architekten und Architekten Pierre Poisson ab 1335 gekauft, abgerissen und an ihrer statt ein vierflügeliger Schloss gebaut.
Heute ist dieser Teil unter dem Namen Palais-vieux bekannt. Seine Nachfolgerin, Klemens VI., ergänzte im Süd- und Westteil die großen Gebäude, die als neues Schloss oder Palais-neuf bekannt sind. Die Grösse des Schlosses wurde durch die ab 1342 vorgenommenen Umbauten vervielfacht. Nach 1352 vollendete und gesicherte er die Arbeit Klemens VI. und liess während seines Pontifikates von 1362 bis 1370 die "Roma" in den östlich des Schlosses gelegenen Gartenanlagen erbauen.
Schliesslich ging es vor allem um die 1376 zum ersten Mal stattfindende Rückführung des Hl. Das päpstliche Schloss wurde 1334 gebaut. Es gliedert sich in das Alte Schloss (erbaut 1334-1342) und das Neue Schloss (erbaut 1342-1370). Das Schloss steht unverkennbar in der baulichen Überlieferung des Festungsbaus.
Das Baugrundstück des Schlosses ist aus festem Fels. Die Innenhöfe des Neuen Schlosses, genannt Hof der Ehre, sind so groß, dass auch umfangreiche Kunstveranstaltungen ohne Probleme durchführbar sind. Im Jahre 1810 wurde der Schloss zu einer Baracke, was das Ende der restlichen Schätze war. Viele Wandmalereien wurden entnommen und fragmentarisch an Antiquare veräußert.
In den leerstehenden Räumen gibt es kaum noch Wandteppiche und päpstliche Porträts. Die Konsistoriumshalle liegt auf der Ebene des Hofes des Altpalastes und misst 34 × 10 Meter. Die so genannte Jesus-Halle ist die Verbindung zwischen dem Consistorium und dem Vatikan. Das Zimmer des Schatzmeisters mit in den Fußboden eingebetteten Safes liegt unmittelbar unter dem Zimmer des Heiligen Vaters, die beiden Stockwerke sind durch eine Treppenanlage untereinander verbunden. Eingebaut werden.
Ein weiteres Treppenhaus führte hinunter zur Großen Staatskasse, dem Hauptsitz der Papstfinanzverwaltung, sowie zum Gewölbe im zweiten Obergeschoss des Papstturmes. Das Esszimmer des Heiligen Vaters (Grand Tinel) im Obergeschoss des Altpalastes über dem Consistorium hat ein großes hölzernes Fassgewölbe, das nach einem Feuer im Jahre 1413 restauriert wurde.
Dass das Esszimmer der grösste Saal des Schlosses ist, ist typisch für die Lage der Curia im 14. Im Papstpalast befinden sich mehrere Kirchen, darunter die Kirche St-Jean. Die mittelalterliche Freske ist hier zum Teil noch vorhanden. Die Wandmalereien wurden jedoch entfernt und bis zu einer Gesamthöhe von zwei Meter ausverkauft.
Zuvor wurde angenommen, dass die nachweisbar in Awignon gewesene Künstlerin die Wandmalereien auf dem Gewölbe errichtete. In den anderen Sälen, die ausschliesslich mit kirchlichen Motiven dekoriert waren, präsentierte der quadratische Saal ein weltliches Motiv, das damals sehr beliebt war: die Jagt in ihren unterschiedlichen Genres - von der Habichtsjagd bis zur Hundejagd.
Die Malerin dieser 1343 gemalten Wandmalereien ist nicht bekannt. In der nördlichen Kirche befindet sich der Übertritt zum Neuen Schloss, von hier aus führt eine unter Unschuldiger VI. errichtete Kommandobrücke über den im 19. Zentraler Bestandteil des Gebäudes ist die 52 19 x 19 m große Kirche (Magna Capella), die von Klemens VI. zu den Pfingstmonaten 1351 geweiht wurde.
Auffallend ist ein 1353 vollendetes Gemälde von Matthäus Giovanni, das zwanzig Weissagungen, König und Patriarchat des AT wiedergibt. Durch das rekonstruierte Schaufenster am Ende der Treppe segnete der Heilige Vater die im Innenhof anwesenden Treue. Im Papstpalast finden seit 1947 regelmäßige Austellungen statt. Gegründet wurde die Geschichte von dem Kritiker und Schriftsteller Chris C. S. A. S. C. S. C. und dem Poeten R. C. Char, der 1947 eine eigene Museumsausstellung im Papstpalast organisierte unter anderem von Heinrich Matthäus, Heinrich I. S. D. S. P ablo P. C. P ablo P ablo Picasso, Georg B. S. B. S. C. und P. P. Mondrian.
Annemarie Hayez: Awignon. Papstpalast. Awignon - Palma de la Palma - Päpstliche Staaten. ? Bernard Shimmelpfennig, Das Päpstliche.