öffnungszeiten Jüdischer Friedhof Prag
Öffnungszeiten Jüdischer Friedhof PragJüdischer Friedhof auf dem Prager Friedhof Stuttgarts
Nach der Vollbelegung des israelischen Teils des Hoppenlauf-Friedhofs wurde seit 1874 ein neues Gräberfeld jüdischer im östlichen Teil des Prager Friedhofs bezogen (FriedhofstraÃ?e 44, Fläche 150.87 a). Der Friedhofssaal dort - erbaut 1883 - wurde 1944 während des Krieges zerstört. Ab 1925 gibt es hier eine Gedenkstätte für die 98 jüdischen vom Ersten Weltkrieg gefallen sind aus der Stuttgarter und der badischen Stadt und seit 1947 eine Gedenkstätte für die in der NS-Zeit Ermordeten aus der Stadt Württembergs.
Die Bestattungen fanden seit 1945 nur noch sporadisch im jüdischen Teil des Prager Friedhofs statt; dafür gibt es seit 1937/38 oder 1945 einen jüdischer Teil mit einer Friedhofsalle (ZiegelbrennerstraÃ?e 23, Fläche 145,46 a) auf dem neuen Mittelfriedhof in Steinsaldenfeld. Beitrag in the "Allgemeine Zeitung des Judentums " of 10 October 1883: "Stuttgart, 21 Sept. (1883).
Am heutigen Tag wurde die neu gebaute israelische Grabkapelle von Rabbi Dr. Wassermann vom Kirchenvorstand bei der gleichen Trauerfeier offiziell eröffnet. "Beitrag im "Frankfurter Israilitischen Familienblatt" vom 11. Jänner 1912: "Stuttgart. Mit Dekret vom 18. 9. 1895 hob die Oberste kirchliche Behörde Israels das Einäscherungsverbot von 1895 auf und nahm folgende Änderungen vor: 1. die Teilnahme an der Einäscherung (auch am Krematorium) und an der Bestattung von Asche bleibt auf einem Israelitenfriedhof, wo man anwesend ist, liegt im freien Ermessen des jeweiligen Rabbis oder Vorsängers
Die Bestattung der Asche auf einem israelischen Friedhof ist absolut zulässig. "In der " Allgemeinen Tageszeitung des Jüdischen Glaubens " vom 12. Jänner 1912: "Über die Position der jüdischen Bevölkerung bei der Verbrennung von Leichen hat die Königliche Israelische Hochkirchenbehörde württembergische ein Dekret erlassen, das besagt: Da eine Körperverletzung aufgrund einer Bibelordnung nicht zulässig ist, ist außer bei bestimmten Ausnahmefällen, grundsätzlich die Verbrennung einer religiösen Person unzulässig und damit die geistige Teilnahme an ihr nicht erlaubt.
Dieses Dekret wurde erst vor wenigen Tagen erlassen anlässlich der Einäscherung des späten jüdischen Secret Commerce Council von Pfaum, dem wichtigsten Bankier in der Stadt Württemberg. "In der " Allgemeinen Tageszeitung des Christentums " vom 19. Jänner 1912: "Von Württemberg wird an uns geschrieben: Die letzte Woche des Erlasses der königlichen Oberkirchenbehördde in Württemberg über die Teilnahme der Rabbis bei Körperverbrennungen erwähnt, dass dieser Erlaß nun vollzogen wird.
Seit 1876 ist der gestorbene Géheime Commerzienrat von Pfaum Mitautor. "Beitrag in the "Gemeindezeitung für Die Israelitischen Gemeinden" of 15. April 1924: in der " Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden" of 15. May 1924: Article in the "Gemeindezeitung für Die Israelitischen Gemeinden" of 15. November 1924: Eintrag in the "Gemeindezeitung für Die Israelitischen Gemeinden" of 15. November 1924: In der " Jüdisch-Liberalischen Zeitung/Zeitung " of 15.... November 1924: Article in the "Jüdisch-liberalen Zeitung" of 3. July 1925: "Stuttgart.
Im israelischen Teil des Prager Friedhofs in Stuttgart fanden am Sonntagmorgen um 11 1/4 Uhr die feierlichen Veranstaltungen Enthüllung des Monuments für der Verstorbenen der israelischen Gemeinschaft statt. Erbaut wurde das Mahnmal auf Vorschlag der Landesgruppe Stuttgart des Landes jüdischer Frontkämpfer von den Architekturbüros Regierungsbaumeister in Bloch und Guggenheimern aus freiwilligen Stiftungsgeldern der Kommunalverwaltung.
Sie ist der Abschluß des Ehrenfelds auf dem Friedhof und verbindet in ihren Maßen die Gestalt der Gedenksteine des Ehrenfelds. Auf einem Schild von handgehämmerten sind die 95 Söhne der Israeliten aus Stuttgart zu sehen, die während des Weltkrieges 95 gefallen sind.
Mit einem bewegenden Gruß an die Verstorbenen schloß er. Die Schöpferin des Monuments, Regierungsarchitektin Gustav H. M. H. M. H. M. H. M. H. M. H. S. H., hat seine Arbeit dem Präsidenten der Front League jüdischen, Dr. P ick, und dem Vizepräsidenten der Israeliten-Gemeinschaft, Herrn M. M. M. M. M. M. M. M. M. M. M. H., überreicht. Das Gedächtnisrede für Die Gestorbenen wurden von dem ehemaligen Rabbiner Dr. Tänzer - Göppingen gehalten, der den Heldentod als Moralpredigt an die Lebende interpretierte.
Darauf folgte die Kranzniederlegung seitens Bürgermeister Dr. G. Domberger für die Stadtverwaltung, seitens Herr Otto Otterbach für der Reichsbund für (Gau Württemberg), von Herr Martin Kratzmaier für der Landesverein Kriegsbeschädigten (Ortsgruppe Stuttgart), durch Kapitän Robert Robert Reinhard W. G. Ruoff, Frontkämpferbund die Hauptstadtverwaltung. Herr Bojna für der Verband" Reichsbanner", der Bevollmächtigte des Kavallerieverbandes" von Prinz Weimar, der Arbeitsausschuss der Regimentsverbände, der Verband der Olgagrenadiere", der ehemalige 119er", der Dr. Hirsch"... Der Bund und der Reichsbundesverband " für Soldaten, der Dr. Einstein" jüdischer der K.C.
Die beeindruckende Feierstunde wurde mit den hebräischen Gebeten für die Gef gefallenen in einem gemeinsamen Lied des Mitglieds'Ich hatt' einen Kameraden' beendet. "Beitrag in the "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" vom 1 nv: 1926: Article in the "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" von 15 März 1929: Article in the "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" von 1 December 1932: Article in the "Gemeindezeitung für die Israelitischen Gemeinden Württembergs" for 1 June 1934: Links: