Moldau

Moldau

Der Moldau (tschechische Moldau-Audiodatei / Hörprobe Aussprache, historisch Wulda - aus dem germanischen Wilth-ahwa, was soviel wie "wildes, reißendes Wasser" bedeutet), auch "Böhmisches Meer" genannt, ist der längste Fluss in der Tschechischen Republik und der größte Nebenfluss der Elbe. Orchestre Philharmonique Berlin Liebe Zuschauer: Ja, das sind keine Bilder vom Prager Moldau. An der Mündung der Elbe in die Moldau (Vltava, aus dem alten germanischen Wilt ahwa - Wildwasser) bei M?lník hat die Elbe den kleineren Durchfluss und ist kürzer, gilt aber dennoch als der größte Fluss in der Tschechischen Republik (angeblich verwirrt durch die Kelten) und ist einer der größten in Europa. Die berühmte Sehenswürdigkeit der Stadt M?

lník ist der Zusammenfluss von Elbe und Moldau. Nicht nur die Moldau mündet in die Elbe, sondern auch ihr Kanal (Wasserstraße).

pcb-file="mw-headline" id="Struktur">Struktur< class="mw-editsection-bracket">[Edit | Edit source code>>

My Country (Czech Ma vlast) ist ein sechsteiliger symphonischer Gedichtzyklus von Bed?ich ?metana, der am 5. 11. 1882 in Praha als Gesamtwerk zur Uraufführung kam. Zwischen 1874 und 1879 entstand der Kreislauf Der beliebteste Teil des Kreislaufs ist die Moldau. Thematisch ist die Zusammensetzung des Zyklusses eng mit der 1872 entstandenen Opera Libusa verbunden, die als Volksfest von Hermann H. M. E. H. E. H. E. H. E. H. E. H. P. Smetana erdacht wurde.

Die Entstehungsgeschichte des Werkes, das von der vollständigen Taubheit des Künstlers überlagert wurde, war zunächst als vierteilige Serie konzipiert; die beiden letztgenannten Abschnitte sind erst nach einer 3-jährigen Pause in seinem Schaffen hervorgegangen. Die Motive des Zyklusses sind Mythos (1, 3), Landschaften (2, 4) und Historie (5, 6) der tschechischen Heimatregion von Smetana. Er ist sechsteilig aufgebaut:

Das Werk wurde von Ende Septembers bis einschließlich zum 18. Nov. 1874 verfasst und am 14. 3. 1875 in Praha zur Uraufführung gebracht. Die Smetanas beschreiben die Historie der Prager Festung Wy?ehrad. Der nächste Teil erinnert an die Vergangenheit von Wy?ehrad, bis die Festung nach einem Fußmarsch zusammenbricht. Der Strom der Moldau kommt, und zum letzen Mal sind die Laute von Lumir zu hören.

Vom 20. Nov. bis einschließlich 1874 komponiert er das Werk Moldau, das am 4. April des Folgejahres zur Uraufführung kommt. Ein Beispiel für Programm-Musik mit Klangmalerei ist die Moldau. Wie ein Rondo wiederholt, setzt sich das Hauptmotiv aus einer melodischen Komposition zusammen, die auch im Renaissancelied aus dem 17. Jh. vorkommt und auch im Schwedenlied Áck Wärmeland, in der Isländischen Hymne Ha-Tikwa und im leicht modifizierten Kindersong Alle meine entchen wiedergegeben wird.

Die Arbeit wird folgendermaßen beschrieben: "Das Stück erzählt den Verlauf der Moldau, beginnend mit den beiden kleinen Brunnen, der kühlen und der wärmeren Moldau, der Vereinheitlichung der beiden Bäche zu einem Fluß, dem Verlauf der Moldau durch Wald und Wiesen, durch die Landschaft, wo eine bäuerliche Hochzeit begangen wird, bei nächtlichem Mondlicht tanzt die Nymphe ihren Rundtanz.

In den Stromschnellen des St. Johannes strömt die Moldau; in einem weiten Verlauf strömt sie weiter Richtung Praha, über Wy?ehrad, und in einem majestätischen Verlauf verschwindet sie schliesslich in der Weite in der Elbe. "Es gibt eine Gesangsversion von Karl Gott, sowohl auf deutsch als auch auf böhmisch.

Für die Inszenierung von der Moldau verwendete Hans Eisenler die Musik. Die Partie schloss die Künstlerin am zwanzigsten Feber 1875 ab, sie wurde am 17. Mai 1877 inszeniert. Am 18. und 18. Oktober 1875 vollendete er das Stück von " Ideen und Emotionen im Blick auf die böhmische Heimatregion ", die erste Aufführung fand am 10. und 1878 statt, in diesem Stück nähert sich der Zuhörer der natürlichen Umgebung.

Es ertönt unter anderem ein kleines Gebete, dann wird eine Musik gesungen und der Teil "Der Sturm schnurrt im Hain" ist da. Auf den Hörnern spielt nun eine kleine Musik, die aber erst im dritten Versuch vom ganzen Ensemble aufgenommen wird. Seine Inspiration erhielt er durch die Umgebung von Dschabkenice, wo er sich damals befand.

Am 13. 12. 1878 schloss er das Werk ab, die Premiere erfolgte am 13. 1. 1880. Das Werk wurde am neunten MÃ??rz 1879 fertiggestellt. Das symphonische Gedicht wurde am 3. Jänner 1880 zusammen mit Tabor vorgestellt, aus dessen Endmotiv es direkt hervorgeht. Das Hussitenmotiv kombiniert er in der Koda dieser symphonischen Lyrik mit dem Vy?ehrad-Motiv und vervollständigt so den gesamten Zyklus.

Die Moldau: Die Moldau. Die Smetana-Serie " Mein Land ".

Mehr zum Thema