Deutsche Bank Prague
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Die Deutsche Bank - aufgedeckt
Erst vor drei Wochen öffnete die Deutsche Bank in den extrem schlichten Räumlichkeiten der Französische Strasse 21 in Freising, Berlin, am 9. April 1870, als die grösste Bank des Jahres bereits in der Mitte der Vertragsverhandlung stand. Nichts - im wahrsten Sinne des Wortes weniger als die Miete von Wasser ist Gegenstand des ältesten traditionellen Dokuments über die Geschäftsaktivitäten der Bank.
Herr Dr. med. Georg und sein damaliger Vorstandskollege W. A. Plattenius hatten sich der Sache gewidmet. Der Brief von Alexandre Dünker an den Hausherrn der Deutsche Bank "Zentrale" vom 2. März 1870 ist natürlich eine inhaltliche Kuriosität, beleuchtet aber auch die Entstehungsgeschichte der Bank.
Die Deutsche Bank hatte sich zum Zeitpunkt ihrer Entstehung keineswegs in einem Repräsentationsneubau untergebracht, sondern die ersten "Geschäftsräume lagen auf einer Ebene eines verfallenen, ehemaligen Wohnhauses an der Französichen Strasse (Nr. 21), dessen dunkles und fast lebensbedrohliches Treppenhaus nach allen Beschreibungen fast entmutigend gewesen sein muss", wie der Siemens-Schwiegersohn Karl Hefferich mitteilt.
In den ersten Tagen des "Newcomers" Deutsche Bank ist es größtenteils dunkel. Zu Recht kann man sagen, dass sich das Führungsteam von Siemens/Platenius bereits in den Anfängen der Bank mit wichtigeren Fragen als der Wasserrechnung befasste. Bereits in der zweiten ältesten Urkunde über die Geschäftsaktivitäten der Bank, die einen Tag später (3. Mai 1870 ) erscheint, strebt der Verwaltungsrat eine Börsennotierung der DWB an.
Bereits ein Jahr später konnte die Deutsche Bank die engen Büroräume in der Französische Strasse hinter sich lassen und ein eigenes Haus in der Burgerstraße einziehen. Bei der Gründung der Deutschen Bank im Jahr 1870 wurde das Stammkapital von 5 Mio. Taler auf 76 Abonnenten verteilt, darunter viele Banken und Privatleute aus der Finanzbranche.
Zu den ersten Abonnenten gehörten - kaum überraschend - die beiden intellektuellen "Väter" der Deutsche Bank AG mit 112.000 Talern und mit 18.800 Tallern die beiden künftigen "Macher" der Firma George S. A. B. Zum Beispiel im Dez. 1872, als das Aktienkapital zum zweiten Mal um 5 Mio. Thaler aufgestockt wurde, um "eine Niederlassung in Londons und Kommandanten in den Städten N. Y. und N. S." zu gründen.
Einige erste Abonnenten nahmen sofort Kontakt mit der Deutsche Bank auf, um mehr über das Thema zu lernen. Einer von ihnen war der Geschäftsmann Ottos Weßendonck, der bei der Unternehmensgründung 1870 einen beachtlichen Anteil von 68.200 Taler zeichnete. Der aus der textilen Stadt Ellberfeld (heute ein Landkreis von Wuppertal) stammende Künstler und sein Gesellschafter Wilhelm Löschigk, der auch einer der ersten Zeichner des Grundkapitals der Deutsche Bank war, waren im Bereich des Seidenhandels sehr gut unterwegs.
Im Jahre 1871 zog es ihn nach Deutschland und schickte den obigen Brief an die Deutsche Bank. Seit 1852 hatten die Westoncks freundschaftlichen Umgang mit dem 1849 als politischer Verfolgte aus dem Land geflohenen Dichter. Nichtsdestotrotz spielte die Deutsche Bank eine wichtige Rolle in der Geburtstagskultur der Zeitrechnung.
Das kleine, handcolorierte Lithogramm mit den Maßen 22x18cm trägt den Titel "10 Jahre - Stiftung der Deutsche Bank am 24. März 1880". Seine Bildkompositionen enthalten eine Fülle von Andeutungen an das erste Dekade der Deutsche Bank sowie unzählige Allegorien. In Portraitmedaillons wacht der amtierende Vorstand: Dr. med. Georg Siemen, Dr. Rudolf Koch, Dr. med. Max Steintal, Dr. med. H ermanach.
Die ersten drei Deutsche Bank Häuser in Berlins Schatten. Mehrere Wirtschaftsprüfer der Bank grübeln über das Hauptregister. In den Frauenfiguren links stehen die Deutsche Bank und ihre "Töchter", die Niederlassung in Bremer, Hamburger und Londons sowie die Kommanditgesellschaften in Wiener und NY.
Am 24. 4. 1880 wurden die damals 270 Mitarbeiter der Bank zum Essen ins Haus eingeladen. Vorstandsprecher Dr. med. Georg S. SIEMENS hält eine witzige Ansprache, die seine Ehefrau in einem Schreiben an die Familie zusammenfasst: "Er beginnt mit einer fröhlichen Darstellung der Stiftung, denn sie waren 24 Vorstandsmitglieder, zwei Geschäftsführer, ein Kommissar und ein Kassabote, ohne Geldmittel, ohne Wohnung und ohne Geschäft; wie der damalige Kommissar Dr. Kotsch 50 Briefe pro Tag mit dem Inhalt der Besetzung aller Ämter verfasst hatte, wie es die Dauerrede von Wallich später war: "Nur keine Einfälle!
Dabei unterstrich er das gegenseitige Verständnis zwischen Management und Behörden und äußerte schließlich die Erwartung, dass dies weiterhin die optimale Basis der Dt. "Von der Sänger- und Orchestergesellschaft, die es bereits 1898 gab, über die heute existierenden Sängerinnen und Sänger der Deutsche Bank bis hin zum externen Einsatz, beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, blickt die Deutsche Bank auf eine lange Geschichte zurück.
Aber schon 1880 wurde die Deutsche Bank selbst zum Gegenstand einer Musikkomposition - in Gestalt eines Festmarsches: vier Blätter mit Klaviernoten, in E-Dur, Tempoform. Deutsche Bank Stiftung Festival (1880). Er wurde am 14. Dezember 1861 in Berlins Geburtsstadt als Musikpädagoge und Musikkomponist aufwachsen. Die Gravur und den Abdruck hat er bei der Fa. J. Müller in Berlins durchführen lassen.
Möglicherweise wurde der Aufmarsch erstmals von Herrn Dr. med. Jan Polívka an der Musikhochschule für die Deutsche Bank in Deutschland mitgeschnitten. Vor der Reichsgründung war es eine unoffizielle Hymne an Preußen. Der Hauptmotiv des Songs beginnt nach dem Gärtner am Ende des allgemeinen Vorspiels und wird im Werk mehrmals wiedergegeben.
Damit könnte er sich auf den preussischen "Charakter" der Deutsche Bank bezogen haben, die ihren Sitz in der preussischen oder gar in Deutschland hat. Unser Vorstand steht am Samstag, den 7. September, vor der Entscheidung, eine Niederlassung in Deutschland zu gründen. Bei den Einheimischen wird es möglich sein, in der Stadt etwas Sinnvolles zu bauen: und es wäre auch schön, wenn ich der FAZ (mit ihren eigenen Eigenheiten) nachweisen könnte, dass unsere Bank nicht ganz so überflüssig ist, wie es oft den Anschein hat.
Die Deutsche Bank ist seit dem 01. Oktober 1886 in der Hansestadt tätig. Mit diesem Tag nahm die neue Niederlassung in der Kirchnerstraße 3 am Imperialplatz den Betrieb auf. Es war nach der Hansestadt Bremer (1871) und der Hansestadt Hamburgs (1872) erst die dritte inländische Niederlassung des 1870 in der Hauptstadt gegrÃ?ndeten Vereins.
Sie übernimmt die Geschäfte und Bauten des in Abwicklung befindlichen Frankfurt Bankverein. Zwei erfahrene Banker wurden zum Leiter der Niederlassung ernannt: Der bereits im Management des Frankfurt Bankverein tätige Unternehmer Karl von Leiden und der aus dem Management der Düsseldorfer Privat-Actien-Bank in die Filialleitung gewechselte Unternehmer Wilhelm Seefrid. Beide Personalangelegenheiten waren bereits im Frühsommer 1886 beschlossen worden, lange bevor sich der Aufsichtsrat - wie sich das Aufsichtsorgan der Bank damals noch bezeichnete - schließlich auf die Gründung der Niederlassung Frankfurt geeinigt hatte.
Nach der Genehmigung durch den Verwaltungsrat zu Beginn des Monats 1886 begann der Vorstandsvorsitzende Dr. med. Georg S. W. S. A. S. mit der Besetzung der dritten vakanten Position in der Geschäftsführung der neuen Zweigstelle. Nun fragte er, ob sein Bewerber schnell zur Deutsche Bank wechselt, ob er mit einer Position als Unterschriftsbevollmächtigter einverstanden sei und welche Gehaltsvorstellung er habe.
Am 7. 9. 1886 entschied der Vorstand, die Frankfurter Niederlassung zu gründen, die nur drei Wochen später ihre Pforten aufmachte. Auch der von Sonemann vorgeschlagene und für die neue Niederlassung glückliche Hr. H. Maier gehörte von Beginn an zum Team.
Nach nur vier Jahren wurde er stellvertretender Leiter und 1899 Leiter der Zweigniederlassung für die Bereiche Börse, Handel, Börse und internationales Geschäft. Die Tatsache, dass die Deutsche Bank-Filiale Frankfurt-City trotz vieler Wettbewerber schnell zu den Spitzenadressen am Bankenplatz gehörte, ist vor allem auf das Konto von Herrn Mayer zurückzuführen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. med. Georg S. H. S. H. S. H. H. H. S. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H. H., Vorstandsvorsitzender der Bank, hätte daher gegenüber dem zunächst sehr kritischen Kritiker der Deutsche Bank leicht nachweisen können, dass seine Bank "nicht ganz so überflüssig" sei, wie die Tageszeitung manchmal ahnte.
Exemplarisch dafür steht der Kurzbrief, den der Amerikaner und Entrepreneur Thomas Alfred H. E. J. an die Deutsche Bank in Bonn im Jahre 1889 geschrieben hat. Der Vertrieb seiner Patentrechte in der Bundesrepublik durch die 1887 neu geschaffene Deutsche Edelmetallgesellschaft, die in die Firma American Express AG überführt wurde, hatte ihn mit der Deutsche Bank in Kontakt gesetzt, die sich immer mehr für die neue Elektroindustrie interessierte.
Der in Deutschland geborene amerikanische Finanzier und gleichzeitig Berater von Edward H. B. H. V. hatte die Beziehung wiederhergestellt. Er war es, der im Frühsommer 1889 die Deutsche Bank kontaktierte. Der Bankvorstand wurde informiert, dass er zu einem Besuch der Pariser Ausstellung nach Deutschland und dann nach Berlin anreist.
Die Deutsche Bank, die eine Geschäftsbeziehung zu ihm unterhielt, sollte ihm die Tür aufmachen. Die Beteiligung von Eddison am Unternehmen war kein Zufall. Die Deutsche Bank half ihm dabei, den richtigen Eingang zu finden. Der gefeierte Vater der elektrischen Beleuchtung war also in der erfreulichen Lage, den begehrten Einführungsbrief an das Pariser Rheinhotel zu schicken, für den sich der Künstler mit seinen Linien vom 19. August 1889 bedankte.
Die Deutsche Bank als Einrichtung wurde bereits in der kaiserlichen Zeit um eine Spende ersucht, aber das Kulturengagement der Bank war vor allem ein Synonym für das ihrer Führungskräfte. Ein ähnliches Verhältnis besteht bei der Spende des Hirsebildes, auf das der Direktor der Royal National Gallery in der Berliner Galerie, Herr Dr. med. Hugo v. Tschudi, in seinem Brief an den Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank, Herrn Dkfm.
Das Bild, das mit Unterstützung von George S. E. S. gekauft wurde, ist wahrscheinlich der "Novemberabend" von Millet. Das Bild befindet sich seit 1897 in der Berliner Staatsgalerie. In Deutschland waren die 3,7 Mio. Menschen die grösste Minderheiten. Deren " Eindeutschung " war ein deklariertes politisches Anliegen. Auch die 1898 von der Regierung beschlossene Errichtung einer deutschsprachigen Universitätsbibliothek in Poznan sollte dieses Vorhaben verwirklichen.
Man beschloss, den Namen zu gründen, aber es fehlte an Spenden. Deshalb wurde ein Ausschuss berufen und der Bibliotheksmitarbeiter der Royal Library und Ordinarius in Berlins, Herr Dr. med. Erich K. M. S. M. S. K. S. A. S. A. S. A. mit der Beschaffung der Mittel betraut. Auch in der Hauptverwaltung der Deutsche Bank in der Berliner Mauerstraße präsentierte sich die Künstlerin im April1899.
Mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. med. Georg S. A. S. B. hat er um ein Interview gebeten, um ihn für die "große Landesgesellschaft" der Kaiser-Wilhelm-Bibliothek in Poznan zu begeistern und um eine Schenkung zu ersuchen. Es ist nicht möglich, dass die Datenbank ein Mitspracherecht hat. "In diesen wenigen Wörtern manifestiert sich das Weltanschauungsbild des damals 29 Jahre an der Spitze des speziell für "die Pflege und Ermöglichung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik und den anderen Staaten Europas und den Überseemärkten" gegründeten Vereins.
Dagegen war sein Kollege Artur Gustav W. B. W. B. mehr zu Zugeständnissen an den Geist der Zeit geneigt, wie seine Ausführungen zum Spendenaufruf zeigen: "Obwohl ich glaube, dass die Verdeutschung der Länder Polens eine sehr bedeutsame Angelegenheit für die deutsche Bevölkerung ist, stimme ich Dr. B. Siemen zu.
In der amtlichen Antwort der Deutsche Bank teilte das Unternehmen mit, dass "gesetzliche und behördliche Vorgaben es der Deutsche Bank verbieten, die Gelder ihrer Anteilseigner für den gleichen Zweck außerhalb des gesetzlichen Zweckes der Speicherung von Unternehmen zu nutzen. Aber mit diesen Privatspenden wurde das Problem auf elegante Weise gelöst, ohne die Bank zu gefährden.
W., 24 Dec 1898. Dear Mr. Adam, Holy Night reminds me of the weight of my guilt towards you, which I must not let go any higher. Hope his trip around the globe will soon take him to that city. In due course you will get three china platters made in the Copenhagen factory, which is located far ahead of Sevres, Berlins and Meißen.
Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für ein erfolgreiches neues Jahr war die Deutsche Bank in den Vereinigten Staaten der alte ingesessene Vertreter des Vorstandsmitglieds Artur D. Adaams. Mit einem Restrukturierungsfall begann diese intensive Geschäftsbeziehung: Als die North Pacific Railway Company, deren Anleihe die Deutsche Bank in den heimischen Markt eingebracht hatte, unerwartet kollabierte, gründete die Bank einen Sanierungsausschuss.
Mit viel Energie, Akribie und großem Organisationstalent repräsentierte er nach der erfolgreichen Restrukturierung das Geschäft der Deutsche Bank in den Vereinigten Staaten. Nicht nur die Kapitalanlagen der Bank jenseits des Atlantik, sondern auch das Management in Berlins und weit darüberhinaus wurden durch ihn ausführlich informiert, wie die Buchreihe "Mr. Mr. Doley in Frieden und Krieg", für die sich der Autor in seinem Weihnachtsschreiben bedankt hat, zeigt.
Das Direktorium der Deutsche Bank bewertete ihn als " sauberen und genauen Mitarbeiter ", auf den er sich absolut stützen konnte, obwohl, wie er sagte, "etwas sensibel, oder, wie die Briten sagten, empfindlich", und sehr aufgeschlossen für das Vertrauen[e] und ließ es ihn wissen].
Beiden verbindet eine wahre freundschaftliche Beziehung, die durch Adams' regelmässige Aufenthalte in der Bundesrepublik weiter ausgebaut wurde. Andernfalls wurden nahezu jeden Tag Brief post, Telegramm oder Paket zwischen den Städten Frankfurt und Frankfurt verschickt und empfangen. Sie ist nach ihrem bekanntesten Einwohner, dem Künstler Maximoslevogt, der zusammen mit Maximilian Leutnant Lieberman und Ludwig Korinth einer der wichtigsten Vertreter des Impressionismus ist.
Auf jeden Fall mussten die Erbengemeinschaften, darunter das Paar der Slevogts, ein Kredit von 21.000 DM bei der Landesbank in Landsau aufnehmen. Der Garantieschein von Antoni und M. ?levogt vom Jänner 1900 ist in den Unterlagen der Zweigniederlassung der Pfälzischen Bank in Landsau beibehalten.
Die Pfälzische Bank wurde von der Rheinischen Kreditbank in Mannheim übernommen und mit der Deutsche Bank fusioniert. Das 1911 entstandene Bild "Regenbach", eines von ihnen, ist ebenfalls Teil der Kollektion Deutsche Bank. Dem Vorstandsvorsitzenden der Bagdad Railway Company, Geschäftsführer der Deutsche Bank Artus Gewinner zu Berlin. In diesem Sinne.
Es freut mich, dass es mir trotz vieler gegensätzlicher Probleme gelang, das bedeutende Unternehmertum des Unternehmertums und der Kunst des Ingenieurwesens in Deutschland bis zu diesem bedeutenden Stadium zu befördern, und ich kann nicht umhin, Ihnen meine uneingeschränkte Wertschätzung für das bisher Erreichte und meine herzlichsten Grüße für eine weitere fröhliche Fortführung und Vervollständigung der Baghdadbahn sowie all denen, die in den großen Werken von Benheiligten geweiht worden sind, zu übermitteln.
Am 25. 10. 1904 nahm der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank und Aufsichtsratsvorsitzende der Bagdadbahn-Gesellschaft, Artur-Gewinner, anlässlich der feierlichen Einweihung des ersten Abschnitts der von Konia in Mittelanatolien über rund 200 km bis nach Burgurlu am Fuße des Taurusgebirges geführten Baudadbahn ein Glückwunschschreiben entgegen.
Zweifelsohne war der Neubau der Bagdad-Bahn das größte Grossprojekt, an dem die Deutsche Bank vor dem Ersten Weltkrieg als Finanzierer und Operator beteiligt war. Alles begann 1888, als sich dann auch noch der deutsche Finanzkreis an ihn wendete. Die Deutsche Bank hat sich nach anfänglichem Skeptizismus an diesem Vorhaben beteiligt. Die Deutsche Bank hielt die Mehrheit ihrer Anteile.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern der Bank versuche ich, wie Sie wissen, unter anderem durch die Förderung der traditionsreichen Chorgesellschaft und eines auf meine Initiative hin gegründeten Orchesterverbandes zu untermauern. Ich bin normalerweise bei den von diesen Verbänden veranstalteten Auftritten anwesend, aber ich denke, ich habe festgestellt, dass vor allem die Teilnahme unserer hohen Vertreter, auch wenn sie für eine Beteiligung qualifiziert sind, darunter leiden, dass sie kein wirkliches lnteresse an den anderen Vorständen haben.
Ein Zusammenschluss, in dem sich unsere Mitarbeiter sowohl im Sinne der Staatsbediensteten als auch der Deutsche Bank enger treffen, erscheint mir äußerst erstrebenswert. Am Samstag, den 15. April war der Orchesterclub im Alte Architekturhaus zu Gast. Der seit 1873 dem Gesamtvorstand der Bank angehörende Max Steinthal von 1850 bis 1940 äußerte im April 1905 sein Missfallen.
Seine damaligen Vorstandsmitglieder, die damals noch als Geschäftsführer bekannt waren, hatten offenbar keine Selbstdarstellung. Steinthal hat sowohl die Singende Gesellschaft als auch den Orchesterverein der Deutsche Bank inspiriert. Diese beiden kulturellen Vereine konnten ab 1900 aus den Geldern einer von ihm 1898 gegründeten und doppelt vergrößerten Gründung für sing- und musikbegeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stammhauses gegründet werden.
Beide Clubs sind in den ersten Jahren ihres Bestehens, jedenfalls nach Aussage ihres Betreuers Steintal, von den anderen Managern der Bank nicht ausreichend beachtet worden. Am 10. 4. 1905 wendet er sich deshalb selbst an seinen Kollegen und auch für Personalangelegenheiten verantwortlichen Direktor Karl Michaelowsky, um seine Aufmerksamkeit ausdrücklich auf das anstehende Konzert zu lenken.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der beiden Verbände spendete der Gesamtvorstand einen Bechstein-Flügel, und als ab 1927 eine Mitarbeiterzeitung der Deutsche Bank erschienen ist, gehört die Reportage über die Tätigkeit von Gesang und Orchestern zu ihren fixen Kategorien. Die Mitarbeiter der Niederlassung Köln folgen im oktober 1927 dem Beispiel der Hauptverwaltung in Berlin und im Jänner 1928 den Beamten der Niederlassung Berlin und gründen zudem Chorgesellschaften.
Die Schulungen der Zentralen Chorgesellschaft Berlin und des Orchestervereins wurden in den Räumlichkeiten des Deutsche Bank Beamtenclubs in der Behrenstraße durchgeführt. Mit dem Zusammenschluss mit der Disconto-Gesellschaft wurde der bereits seit 1897 bestehende Chorverein mit dem der Deutsche Bank verschmolzen. Ein Galakonzert im Oktober 1940 anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des heutigen Männerchores ist der Abschluss der Tätigkeit von Gesang und Orchestern der DtB.
Berlins. Herr Adam hat auch kurz mit dem Präsident von Alis Calmers Co. ausgehandelt und hatte bereits einen Briefaustausch mit der De-Bank. Soweit ich weiß, ist in Zusammenhang mit ihrer Bank viel deutsches Kapital in das Unternehmen eingezahlt. Deshalb würde ich gerne wissen, ob Sie gerade in den schlimmen Phasen, die Alis Calmers durchlebt hat und noch durchlebt, daran interessiert sind, das betreffende Unternehmen bei der Übernahme eines außergewöhnlichen neuen Fertigungszweiges mit Worten oder Taten oder beidem zu unterstützen.
Wenn Sie sich für diese Fragestellung interessieren, wäre natürlich ein ausführliches Gespräch vonnöten. Das internationale Geschäft ist für die Deutsche Bank seit ihrer Entstehung im Jahr 1870 von großer Wichtigkeit. Insbesondere die Vereinigten Staaten sind seit der Hälfte der 90er Jahre ein Schwerpunkt der deutschen Investitionstätigkeit. Auch die Geschäftsbeziehungen zu US-Unternehmen, die durch die Investitionsförderung in den Vereinigten Staaten entstanden sind, waren und sind für die deutsche Volkswirtschaft sehr spannend.
In diesem Schreiben vom 30. 10. 1908 war es der deutsche Tüftler, der die Förderung der Verbreitung und des Verkaufs seiner Diesellokomotiven " besonders großer Diesellokomotiven, Schiffsmotoren, Loks, Autos usw. " in den Vereinigten Staaten durch die Deutsche Bank anstrebte. Die Welt feiert ihn als raffinierten Tüftler und wird übernachts bekannt, doch er wird mit böswilligen Feindseligkeiten und Plagiaten von Konkurrenten und einigen Wissenschaftlern aus Deutschland konfrontiert. 2.
Schon 1897 hatte der Deutschamerikaner und Begründer der Anheuser-Busch-Brauerei, Herr Adolf usch, die Rechte für den Dieselantrieb in den Vereinigten Staaten erlangt. Gründung der amerikanischen Gesellschaft für Dieselmotorisierung mit Hauptsitz in NY, die zunächst in den Vereinigten Staaten von Amerika produzierte Motoren verkaufte. Das 1904 mit der Internationalen Elektrizitätsgesellschaft zu einem amerikanischen Dieselmotorenhersteller gegründete Unternehmen hatte sich während seines Aufenthaltes in seinem Heimatland zusammengeschlossen, wodurch das Unternehmen seinen unternehmerischen Sinn und seine dieseltechnische Expertise in die Geschäftsbeziehungen einbrachte.
Deshalb suchte man nach Anlegern und wandte sich im August 1908 an die Deutsche Bank, die jedoch nicht an Direktinvestitionen in die amerikanische Gesellschaft für Dieselmotoren & Co. war. Zudem brauchten die beiden einen leistungsfähigen und versierten Maschinenbaupartner, um die eigene Fertigung eines Dieselmotors zu sichern und nicht mehr von Importen aus dem Inland abhängig zu sein.
Sie hatten bereits erfolglose Gespräche mit dem Vorsitzenden von Eduard D. Adam gehabt, der seit 1893 als Vertreter der Deutsche Bank in den Vereinigten Staaten tätig war. In diesem Schreiben bittet er die Deutsche Bank um Unterstützung, die aufgrund ihres wirtschaftlichen Einflußes auf die Allis-Chalmers die Kooperation initiieren soll.
Obwohl die Deutsche Bank bereit war, bei der Mediation und Kontaktanbahnung zu unterstützen, wollte sie keinen direkten Einfluss auf Allis-Chalmers haben. Als er nach der Rückreise nach Frankreich zurückkehrte, sah er keinen Weg aus seiner wirtschaftlichen Not und verübte 1913 auf der Fahrt von Antwerpen zurück nach Großbritannien die Selbsttötung. Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, sind in der Zentrale der Bank keine Frauen zuhause.
Ausserdem würde sie gerne in Berlins Hauptstadt sein. Es gibt auch keine offenen Stellen bei der Deutsch-Asiatischen Bank. Ich möchte auch gerne für einen Besichtigungstermin von Staatsrat Schiffer da sein, aber ich bitte Sie zu bedenken, dass ich nächste Woche bei der Auswahl des Termins nicht in der Stadt sein werde.
"In der Zentrale der Deutschen Bank sind keine Frauen beschäftigt", sagte der für Personalangelegenheiten im Gesamtvorstand zuständige Karl Michaelowsky, als er 1910 von seinem Bankkollegen und Reichstagsmitglied Albert Müller über die Beschäftigungsmöglichkeiten einer "jungen Dame" ansprach. Dies war jedoch ein Hindernis beim Einstieg in eine Bank.
Zwischen 1875 und 1907 ist der Anteil der Frauen an den Bankmitarbeitern in der Bundesrepublik von 0,7 auf 5,5 und 1925 auf 21% gestiegen. Im Jahr 1927 waren in der Hauptverwaltung in den Niederlassungen 8.363 Mitarbeiter und 2.082 Mitarbeiterinnen sowie 711 Auszubildende und 150 Frauen beschäftigt.
Zu diesen gefälschten Argumenten kamen groteske Klagen von Mitarbeitern, die sich über "den schrecklichen Veilchengeruch" in den Büros beschwerten. Der" Deutsche Bankbeamtenverein" nahm überhaupt keine weibliche Mitgliedschaft auf und betrachtete die Beschäftigung von Damen auch 1915 noch als entbehrlich. Es wurde in einem amtlichen Brief festgestellt: "Im Sinne unseres Berufsstandes werden wir immer die Auffassung vertreten, dass die Beschäftigung von Bankangestellten immer bekämpft werden muss, und es wäre auch im wohl verstandenen Eigeninteresse der Bank, wenn sie die Ausführung aller bankfachlichen Aufgaben weiterhin den Menschen überlässt, anstatt den Bankenbetrieb in einem Warenhaus zu reorganisieren.
"Die Unterschriftsberechtigten der Deutsche Bank sind in der Lage, über die österreichisch-ungarische Monarchie, über die rumänische und bulgarische Grenze in die Tuerkei zu gehen und von dort nach Hause zurückzukehren, sie koennen unbehindert und unbehindert weiterreisen, auch wenn es notwendig ist, um sich zu schuetzen und Hilfe zu erhalten. Die Passhalterin, begleitet vom Geldboten Frank Kulbach, bringt offiziell 21 Goldkisten über die österreichisch-ungarische Monarchie zurück nach Bucharest und geht dann nach Danzig.
Identifizierung des Passinhabers: Unterzeichnung des Passinhabers: Die Deutsche Bank war seit 1888 maßgeblich am Aufbau des Reiches beteiligt. Die Übernahme der anatolischen Eisenbahnkonzession, der eineinhalb Jahre später die Bagdader Eisenbahnkonzession folgt, markiert den Beginn der wichtigsten und berühmtesten Auslandsinvestitionen der Bank vor dem Ersten Weltkrieg. 2.
Die beiden Bahngesellschaften repräsentierten zwei Dekaden lang die Belange der Deutsche Bank in der Gegend, bis das Management der Bank beschloss, eine eigene Niederlassung in Constantinople, wie sie bis 1929 hieß, zu errichten. Sie hatte sich gerade erst gegründet, als ihr zu Kriegsbeginn die Rolle des Vermittlers zwischen der Bundesrepublik und der alliierten Tuerkei zugewiesen wurde.
Ein Großteil der finanziellen Unterstützung wurde über die Deutsche Bank-Filiale abgewickelt. Damit löste die Zweigniederlassung de facto die Osmanische Bank ab, die seit mehreren Dekaden die Position einer nicht vorhandenen Türkenzentralbank innehatte. Zu Beginn des Krieges war die Osmanische Bank zwischen den Frontblöcken gefangen, da ihr Hauptsitz in Ýstanbul und ihre Anteilseigner anglo-französische und damit kriegsgegnerische Kräfte waren, während die Bank in Ýtalien und Londons als osmanische und damit feindliche Gesellschaft galt.
Damit wurden die deutsche Hilfe für den Alliierten und die Kriegsfinanzierung von der bulgarischen Staatsgrenze bis zum Suezkanal weitgehend auf die Deutsche Bank umgelegt. Dies erforderte den ständigen, oft stundenweisen Austausch mit der Bundesbotschaft und der Bundeswehr.
Weil die deutsche Hilfe in Gestalt von "klingenden Münzen" oder Geldscheinen oder Wertschriften geleistet wurde, waren mehrere Landtransporte von Berlins über Österreich-Ungarn, Bulgarien und Rumänen nach Ýstanbul vonnöten. In den Jahren 1915 und 1916 wurden drei dieser Verkehre von dem 52-jährigen Unterschriftsberechtigten der Hauptverwaltung der Deutschen Bank Deutsche Bank AG und wechselnden Boten der Bank betreut.
Der deutsche Beitrag konnte die kriegerische Niederschlagung des Reiches nicht aufhalten. Dort musste die Deutsche Bank-Niederlassung geschlossen werden und konnte erst 1923 wieder eröffnet werden. 30.10. 1915 - "Sie reiten 880 Menschen in 10 Wagen" Bild schwarz-weiß auf Karton, 11,9 Zentimeter (breit) mal 8,9 Zentimeter (hoch), oben rechts perforiert, abgelegt in einer Mappe des Orient-Büros der Deutsche Bank Hauptverwaltung Berlins mit dem Namen "Armenische Frage während des Krieges".
An den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Eisenbahngesellschaft, den Vorsitzenden der Deutsche Bank AG, Herrn Dr. med. Arthur v. Günter W. A., schreibt der Geschäftsführer der Firma, Herr Dr. med. Franz Günter W. M. A., im Jahre 1915: "Das Gemälde enthält drei kleine Viehwagen, die mit dem Kürzel "C. F.O.A." gekennzeichnet sind. Ein anderer Schreiben von Herrn Dr. Günter an Herrn Dr. Günter, der bereits am 14. 10. 1915 nach Wien geschickt worden war, lässt eine Annahme zu, wo das Photo hätte gemacht werden können.
Ein weiteres Exemplar, aber ohne Bild, ging an den Vertreter der Bundesbotschaft für die Bundesrepublik Deutschland in Constantinopel, Herrn Constanti. Günthers letter to Goders of 30 October 1915 was first quoted in Die Deutsche Bank vom Erstersten Weltkrieg bis zur Weltwirtschaftskrise 1914-1933, in: W. G erald D. feldeman.
Deutsche Bank 1870-1995, Muenchen 1995, S.154 Das Bild erschien zum ersten Mal in der Zeitschrift Dr. med. Manfred Paul, Von Stambul n. Bogdad. Ich bin die handschriftliche Notiz von Artur von Gwinner: Erst muss das Land erobert werden - sonst ist es ein fauliger Friede für uns - und wir können ihn jetzt erobern - später nicht mehr.
An Silvester des zweiten Weltkriegsjahres sandte der Hamburgische Schiffseigner und Leiter der Reederei Albrecht Balin (1857-1918) dem Sprecher des Vorstandes der Deutsche Bank, Herrn Artus von Gustav W. A. W. G. W. A. M. A. M. A. M. A. M. (1856-1931), einige aufmerksame Worte. Er bedankte sich darin nicht nur für die wertvolle Information über die Schifffahrt in den baltischen Häfen Russlands, sondern auch für die erzielten Erfolge bei der beabsichtigten Neugründung eines Schlafwagenunternehmens.
In der Tat hat es aber knapp ein Jahr gedauert, bis die erste Hauptversammlung der Mitteleuropäischen Schlaf- und Speisewagenfirma am 24. 11. 1916 in der Hauptverwaltung der Deutsche Bank in Berlin sein konnte. An der Spitze des Gründungskonsortiums stand die Bank, und Herr Dr. H. Gwinner übernimmt den Aufsichtsratsvorsitz von Métropa.
In diesem Gremium war er zusammen mit anderen Repräsentanten der Deutsche Bank vertreten. Weltkrieges verfolgt das Bestreben, die frühere Herrschaft der französisch-belgischen International Sleeping Car Society (ISG) in Deuschland, Oesterreich und Ungarns zu überwinden und durch ein Deutschlandmonopol zu ersetzt. Die Balkanprozession von Berlins nach Konstantinopel, welche die alliierten Zentralmächte verbindet, wurde ebenfalls von der neuen Gemeinschaft geleitet.
Nur wenige Wochen nach der Firmengründung wurde das Kapital von 5 Mio. DM auf 20 Mio. DM erhöht. Kurz darauf schied er aus dem Management der Deutsche Bank aus. Allerdings setzte sich seine Entstehung, die Firma Midropa, über das Ende des Krieges hinweg fort und wuchs zu einem festen Bestandteil, dessen Einzugsgebiet sich jedoch auf die Länder Deutschlands und Österreichs beschränkt.
Auch nach der Spaltung von Deutschland 1945 wurde die Firma mit aufgeteilt: Waehrend der Einsatz in der BRD mit der Bundesbahn fortgesetzt wurde, uebernahm die Deutsche Schlaf- u. Speisewagen-Gesellschaft (DSG) 1950 das Geschaeft auf dem Bundesgebiet. Nach der Wende kamen beide Firmen wieder unter dem gemeinsamen Markennamen "Mitropa" zusammen, doch der Kauf an die Kompassgruppe im Jahr 2004 bedeutete das Aus.
Danach erfolgte die Neugründung der Firma Phillip Holzmann Akt. mit einem Stammkapital entsprechend dem bisher bestehenden Stammkapital von 6.000.000 Mio. Euro; Staatsrat Dr. Riese, Dr. Bärat Dr. Karl Keller, Dipl.-Ing. E. A. G. Bach. Mitglied v. -Gewinner ( "Deutsche Bank") als Vizepräsident, Commerzienrat Beiträge v. Speyer, Geschäftsführer der Deutschen Bank Blindzig, Wilhelmsholm, Generalkonsulin Dr. med. Hugo v. -St. Metzel. Söhnchen & Co.), Staatsrat E. Meier ( "E. J. Meyer", Berlin), Staatsrat Dr. Peter H. Heck, Dr. Peter H. Heck, Geschäftsführer Wolfgang H. K. (Deutsche Vereinsbank), Dr. Wolfgang H. K. Warburg u, Dkfm, Dr. E, Dkfm, Dr. E, S, E, S, E, S, D..., A, D..., M.., Hamburgs.
Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs brachte für die Deutsche Bank bedeutende Geschäftsfelder wie die Außenhandelsfinanzierung, Großprojektfinanzierungen und die Gestaltung des Exports deutscher Kapitalgüter zum Stillstand. Aus dieser Zeit stammt die intensive Betreuung von Unternehmenszusammenschlüssen durch die Deutsche Bank. Seit der Firmengründung (1849) ist das Unternehmen kontinuierlich angewachsen und hat vor allem mit Hilfe der an der Bank teilgenommen.
Bei der Initiierung von Grossprojekten im In- und Ausland spielte der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank, Herr Dr. med. Arthur v. W. Greg. Deutsche Bank und eine weitere IB-Konsortialbank, die M.M. Wagner Co. in der Hansestadt haben sich für eine Verschmelzung ausgesprochen. Das Rechtsreferat der Deutsche Bank AG entwickelte einen Zusammenschluss. Das Konsortium unter Führung der Deutsche Bank und der Deutsche Bank übernimmt die Aktien der Firma zu einem Nennwert von bis zu 4,75 Millionen Aktien, die zu einem Kurs von 162,5% weiterverkauft werden.
Der Zusammenschluss ist im Wesentlichen auf die Anregung des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Herrn Dr. Artur von Günter von Gwinner, zurück zu führen. Die Deutsche Bank war bis zur Auflösung des Konzerns im Jahr 2002 dem Unternehmen nahe - alleiniger Aufsichtsratsvorsitzender war Herr Dr. Herrmann Josef Abs über 30 Jahre. Waehrend Grossbritannien die Steuereinnahmen und damit die Staatseinnahmen deutlich erhoehte, entschied sich das Deutsche Reich fuer die Finanzierungsmassnahmen ueber Darlehen und oeffentliche Bonds.
Nachdem beinahe vier anstrengende Kriegsjahre und sieben Bindungen vergangen waren, erschien die Niederschlagung Rußlands im Frühling 1918 auch im Abendland ein deutscher Sieger. Mit einer massiven Endoffensive sollte nun der große Erfolg erzwungen und letztendlich der deutsche Bürgerkrieg entschieden werden. Die Deutsche Bank hat sich im vergangenen Jahr des Krieges auch für den Kauf der achten Anleihe eingesetzt.
"Hier" - am Kaiserstuhl, in der Niederlassung der Deutsche Bank in Frankfurt - "Man zeichnete Kriegsanleihen". Bereits 1914, kurz bevor er von der Deutsche Bank in die Reichskasse wechselte und die Finanzierung des Krieges übernahm, hatte er unterstrichen, dass das Gelingen des ersten Kriegsdarlehens nicht einer kleinen Gruppe wohlhabender Anleger, sondern dem ganzen Volk zu verdanken sei.
Dies wird durch einen Einblick in die Zeichnungsliste der 8. Bundesanleihe der Deutsche Bank in Frankfurt untermauert. Grössere Mengen gehen auch auf Unternehmer wie den Karosseriebauer in Frankfurt am Main oder den Schraubenhersteller Maximilian Weise mit Sitz im schwaebischen Kirchheim unter Tueck zurueck. Natürlich konnten die früheren Leiter der Niederlassung Frankfurt, Herrmann Maier und J. Scharf, nicht mehr zurück.
1. jeder Mitarbeiter der Bank ist zur pünktlichen Einhaltung der Bürozeiten, die die Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 2.00 bis 18.00 Uhr und an Samstagen von 8.00 bis 2.00 Uhr abdecken, und im Falle einer vorübergehenden Eilarbeit zur bestmöglichen Wahrnehmung der Interessen der Bank und der ihm zugewiesenen Positionen angehalten.
Bei Verhinderung eines Beamten muss er die Bank im Krankheitsfall am ersten Tag informieren; in allen anderen FÃ?llen muss er sich zuvor von der GeschÃ?ftsleitung oder den Abteilungsleitern beurlauben lassen. 9. Der Vorschuss der Bank steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Geschäftsführung. von 50 % des Marktwertes der hinterlegten Wertpapiere.
Rheinland-Pfalz, 1. November 1919 Die Leitung der Niederlassung der Deutsche Bank im Rheinland. Signatur des Amtsträgers nach 13: Die Zahl der Mitarbeiter der Deutsche Bank ist seit ihrer Entstehung 1870 bis zum Ersten Weltkrieg kontinuierlich gestiegen. 1919 waren 13.529 Mitarbeiter für die Deutsche Bank tätig.
In diesem Jahr hat die Niederlassung Köln eine der ersten Büroregelungen für die Deutsche Bank erlangt. Zu den Filialen, die erst 1914 nach der Verschmelzung mit der Bergischen März-Bank in das Geschäftsstellennetz der Deutsche Bank aufgenommen wurden, gehört die Niederlassung Köln. In jedem Fall sind die vergleichbaren Büroregeln aus früheren Zeiten bei der Deutsche Bank nicht bekannt.
Das Büroreglement der Niederlassung in Aachen regelt das Handeln "im Büro" genau: die Vorgaben zur Minderung geschäftlicher und rechtlicher Risiken und zur Steigerung der Effizienz in der Kanzlei. Insbesondere waren solche, bei denen die Bank einen Vorschuß von mehr als 50% des Marktwertes des Wertpapiers gewähren sollte, verboten. Von besonderer Bedeutung war die Verpflichtung zur Überstundenarbeit in "Zeitarbeit" und "das Wohl der Bank".
Der" Beamte" sollte sich immer "in einer der Würde der Bank angemessenen Weise verhalten". Das Büroreglement war für den jeweiligen Mitarbeiter oder Amtsträger gedacht. Ungeachtet dieser Konstante weist der Auftrag immer noch auf ein anderes Selbstbild und eine andere Beziehung der Mitarbeiter hin. Auch die Verpflichtung, bei Waldbränden in der Nähe des Bankengebäudes zu helfen, sei aus dem Anwendungsbereich herausgefallen, sofern die Mitarbeiter "in ihren eigenen Wohnungen nicht von der Gefährdung gefährdet sind".
Es verdeutlicht die umfangreiche Anbindung der Mitarbeiter an die Bank, denn schon damals hatte die Aachener eine ehrenamtliche und eine professionelle Feuerwehr 5. 9. 1926.
Ein Teil der letztjährigen Ufa-Entwicklung, unter denen der Metropolis-Film nicht der geringste ist, zwang mich bedauerlicherweise gegen meine Intention und meinen Wunsch, die amerikanischen Beihilfen für die Finanzierungen der Universität zu nutzen, was in der Bundesrepublik schlichtweg nicht möglich war; der Film explodierte auch finanziell in allen früheren Größenordnungen seiner Produktionsfirma Universum-Film AG (Ufa), an der die Deutsche Bank nicht nur einen erheblichen Anteil hatte, sondern auch den Aufsichtsratsvorsitzenden mit Michel Georgi von Stuß versah.
Er konnte die 5,3 Mio. Mark, die der Spielfilm letztendlich kostete, nicht wieder hereinholen, und der daraus resultierende Schaden war einer der entscheidenden Faktoren für den Rückzug der Bank aus der Stadt. Es wird vermutet, dass mein Kollege Axelhausen Sie bereits besucht hat und Sie über die bisherigen Entwicklungen bei der Deutsche Bank aufklärte.
Falls Sie jedoch seit meinem letztem Schreiben nichts mehr zu diesem Thema gehört haben, möchte ich Ihnen lediglich sagen, dass zwei der größten Experten der Bank, Staatsrat Dr. Friedrichshafen und Dr. Michael Köhler, sich für einen Flug zum Raketenflughafen haben.
Laut Axhausen hatten sie mit 1380 Pferdestärken auf 250 Gramm das größte Durchhaltevermögen. Meine Auto-Tour musste ich aus unterschiedlichen Motiven abbrechen und werde im Verlauf der nächsten Wochen, vielleicht am nächsten Tag, nach Deutschland kommen. Die Deutsche Bank war schon immer an modernen Forschungen und neuen Techniken interessiert.
Auch in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war die Bank in diesem Bereich sehr engagiert. Sie war massgeblich an der Entstehung der Universal-Filmgesellschaft ( "Universum-Filmgesellschaft" ) mitbeteiligt, die schnell zu einer der grössten Filmfirmen der Welt wurde und unter anderem die " Metropolen " und " die " Neuen Zürcher Zeitung " inszenierte. Im Jahr 1926 war die Bank auch an der Entstehung der Deutsche Lufthansa und der Verschmelzung der beiden Unternehmen unter dem Dach der damaligen Firma Siemens und der Firma Benelux & Cie. zur Daimler-Benz AG beteiligt.
Die Deutsche Bank kam auch schon frühzeitig mit der damals neuesten Triebwerkstechnologie, dem Raketenantriebe, in Verbindung. Ihr Hauptinteresse lag in der Usability und dem Marketing von Neuerungen und moderner Technologie. Nicht weniger als der berühmte Weltraumpionier, Raketenmechaniker und Saturnvater hat 1931 als 19-Jähriger die Deutsche Bank kontaktiert, um sie als Geldgeber für seine Forschung und Versuche zu gewinnen. 19 Jahre später wurde sie von der Bank in den Ruhestand geschickt.
Ansprechpartner war der Bankmitarbeiter und Leiter des Auslandssekretariats der Hauptverwaltung in Berlin, dessen gemeinsamer Schüler er war. Weitere Briefe zwischen von Braun und seinen MitstreiterInnen zeigen, dass ein Expertenbesuch auf dem Raketenflughafen erfolgt ist, aber es kann nicht mehr festgestellt werden, ob die angestrebten Mittel endlich da sind.
Während der Demonstration auf dem Flugplatz sahen die Repräsentanten der Bank nur gescheiterte Versuche. Bereits als Teenager hatte er ein starkes Engagement für Sprengstoffe und Feuerwerk und experimentierte mit verschiedenen Flugkörper. Er ging im Jahre 1930 als Studierender an die TUB. Die beiden haben sich auch regelmässig mit Rudolph Nebel u. Dr. med. Klaus Russell am "Raketenflugplatz Berlin" getroffen, wo es ihnen gelungen ist, kleinere Flüssigraketen zu starten.
Nachdem die Deutsche kapitulierten, ergab sich von Brauns Aufgabe an die Amerikaner. Hier hat er die stärkste jemals gebaute Panzerrakete entwickelt, die Satelliten V, die Startrampe für die erste besetzte Mond-Landung (Apollo 11 Mission) 1969. Die XI. Olympische Spiele wurden vom 1. bis 16. August 1936 in Berlin abgehalten.
Eine Großveranstaltung, die wie keine andere der Darstellung des NS-Deutschland nutzte. Die Deutsche Bank war auch an der logistischen Abwicklung der Partien beteiligt. Mehr als 8.000 Sportbegeisterte wurden an wenigen Tagen von Mitarbeitern der Deutsche Bank betreut. Der Personalleiter der Bank, Herr Dr. med. Karl Rötter von Stopp, unterstützte die Mitarbeiter in ihrem Engagement für die Olympischen Winterspiele nachdrücklich.
Die ehemalige Zehnkampfmeisterin und Mitveranstalterin der im selben Jahr stattfindenden Olympiade forderte die Mitarbeiter auf: "Ist es nicht wunderbar, dass auch unser Haus zum Gelingen der Partien beitragen darf? "Die Bank bediente die Games nicht nur im Zentrum der Stadt, sondern auch direkt im Olympia-Stadion und im Olympiadorf bei Düsseldorf, wo sie durch Bezahlstellen repräsentiert wurde, um "ausländischen Besuchern jeden erdenklichen Komfort zu bieten".
Auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern aus aller Herren Länder war problemlos, da die sechs Mitarbeiter der Bezahlstelle Englisch, Französisch, Dänisch, Niederländisch, Bulgarisch, Spanisch, Portugiesisch und Italienisch sprachen. Nahezu alle Sportstars hatten bis zum Ende der Wettbewerbe den Schalter der Deutsche Bank aufsucht. Die deutsche Staatsbürgerschaft (Reichsanzeiger Nr. 30 vom 6.2. 1943); zugleich wurde ihr Besitz einbehalten.
Ein Namensverzeichnis wurde am 18. Januar 1943 im Rahmen des Neuen Reichsanzeigers publiziert. Alle auf dieser Rangliste aufgeführten Menschen wurden von der Bundesrepublik Deutschland ausgeschlossen und ihr Besitz konfisziert. Weniger als zehn Jahre vorher war er noch der Hauptdarsteller des Films in Deutschland. Hasstiraden über die Herrschaft des Reichs und des Volkes " hatte sie sich immer als Britin inszeniert.
Diese Beschlagnahme hatte direkte Auswirkungen auf die Bankkonten von Herrn Harvey bei der De-Bank. Ihr Konto, das sie in der Depotbank C 3 (Filiale) am Berliner Kfürstendamm 92 führte, wurde sofort blockiert und unter die Kontrolle der verantwortlichen Landesbehörden gebracht. Unter Beifügung des Dokuments beauftragte die Deutsche Bank die jeweilige Filiale, die Depots zu blockieren und über die in Verwahrung befindlichen Vermögensgegenstände zu berichten.
Später mussten die bestehenden Vermögenswerte auf das Deutsche Reich übertragen werden. Das Verhältnis der Bank zu dem 1943 als Willkür des nationalsozialistischen Systems endenden Künstler begann unter einer viel fröhlicheren Schirmherrschaft. Die 1906 in Londen geborene Künstlerin ist in einer deutsch-englischen Gastfamilie aufgewachsen.
Der Magdeburger Bankier und Vater hat sich nach seiner Eheschließung mit einer englischen Frau in der Londoner Agentur der Deutschen Bank niedergelassen. Als sie 1923 ihr Studium in Deutschland abschloss, zog sie nach Deutschland. Nachdem sie zu der größten deutschen Filmfirma kam, wurde sie schnell zum populärsten Filmschauspieler des Jahres.
1935 war sie wieder in Deuschland, wo die nationalsozialistischen Kräfte an die Macht kamen. Aufgrund der Bedrohung durch deutsche Besatzungstruppen in Frankreich flüchtete sie in die Vereinigten Staaten, wo sie sich in Amerika einrichtete. 1957 erhält sie von der BRD eine lebenslängliche Pension als Entschädigung für ihr Einzugsvermögen.
Durch die Vorreiterrolle im Kreditsystem, die die Deutsche Bank kurz nach ihrer Entstehung übernahm, kamen die Verantwortlichen sozusagen von selbst mit den ersten politischen Entscheidungsträgern des Bundes in Berührung. Der erste Vorstandsvorsitzende Dr. med. Georg v. S. Bismarck hat sich von seiner Diplomatie überzeugt, bevor er sich auf das abenteuerliche Bahnbauprojekt im türkischen Kaiserreich begibt.
Bedenkt man jedoch den Einfluß, den ein Sprecher der Bank auf einen Bundeskanzler ausüben konnte, so hatte der Hinweis von Dr. J. Abs sicherlich das höchste Interesse an ihm. Bei der baldigen Regulierung der Auslandsverschuldung Deutschlands ernannte er Herrn Dr. J. Abs zum Verhandlungsführer der Deutschlanddelegation.
Mit ihrer rheinischen Wurzeln verbindet sie auch in den Folgejahren ein sympathisches Team: der bis 1963 das staatliche Schiff steuernde Künstler und sein Ratgeber Bauch, der 1952 zu "seiner" Deutsche Bank zurückgekehrt ist und trotz aller politischer Machtnähe seine Selbständigkeit beibehält. Heute kehren wir zu Ihrem Brief vom 5.ds.Mts. zurück an die Berlinische Diskontobank AG mit der beiliegenden Kopie unseres Briefes vom 13.09.1934, demzufolge nach dem vertriebenen Tod des oben genannten ein von der Nachlassabteilung in Gewahrsam genommener Beleg in ungelesener Form vernichtet werden müßte.
Der Schriftwechsel zwischen der Deutsche Bank in Bonn und Mannheim 1973 beendete die Verwaltung eines Nachlasses, der bereits 1917 von einem Dr. von Lukacs der Filiale Mannheim übertragen worden war. Die Inhalte des Koffer, der 56 Jahre in den Gewölben der Bank schlummerte, sollten bald literarische Geschichte werden.
Der aus einer Familie stammende und von den Ereignissen des Ersten Weltkriegs beeinflusste Georgior Lukács (1885-1971) wendet sich dem marxistischen Glauben zu. Am Ende des Krieges, als Teil dieses Vorgangs, den er als Selbst-Entdeckung betrachtete, legte er in der Zweigniederlassung der Bank in der Heidelberger Buchhandlung einen Aktenkoffer mit seinem in den Jahren 1910-1911 geschriebenen Notizbuch und Manuskript ab.
Ein Mitarbeiter der Niederlassung Heidelberg der Deutsche Bank ist zwei Jahre nach dem Tode des Weisen auf sein Vermächtnis gestoßen. Deutsche Bank fragte den von Lukác gestalteten Buchverlag nach der Entdeckung und verlangte den Namen des rechtmässigen Erblassers, damit ihm der Reisekoffer übergeben werden konnte.
"Glücklicherweise passierte dies für die Literaturwissenschaften nicht, denn der Kofferinhalt, der 1973 in einer Zweigniederlassung der Deutsche Bank gefunden wurde, wurde in den Folgejahren als essentieller Bestandteil von Lukács' Frühwerk publiziert. In den 70er und 80er Jahren veränderte sich vor dem Hintergrund der Krise in mittleren Sektoren der rhein-westfälischen Industrieregion auch die Bedeutung der Bank; sie begleitet den wirtschaftlichen Aufschwung nicht mehr wie in der Zeit nach dem Krieg, sondern begleitet nun den strukturellen Wandel der Metropolregion.
Der gebürtige Essener war seit den frühen 80er Jahren zentraler Gesprächspartner im Gesamtvorstand der Deutsche Bank. Weitere zwei Stahl-Moderatoren waren der langjährige Mannesmann-Vorstand und der ehemalige Krupp-Vorstandsvorsitzende Dr. med. Günter Vogesang. Es galt, ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Effizienz der metallurgischen Industrie in Deutschland erhöht.
Das Schreiben des CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. med. Peter v. der Heiddt (1938-2008) an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Dr. med. Alfred Herrhausen v. d. R. vom 11. Oktober 1982 steht kurz davor, zum Stahl-Moderator von ihm aufzusteigen.