Stadtplan Aschaffenburg
Ortsplan AschaffenburgOrtsplan Aschaffenburg
ist eine eigenständige Großstadt im bayrischen Landkreis Niederfranken, Teil der Großregion Frankfurt/Rhein-Main, die grösste Großstadt im bayrischen Untermaingebiet und nach dem Landkreis Würzburg die zweitgr? In Aschaffenburg sind das Landratsamt und die Fachhochschule Aschaffenburg angesiedelt. Die Aschaffenburg befindet sich an den beiden Flussläufen am Westrand des Spessart und an der Nordwestecke des Mainquadrats.
Es ist im West, Nord und Ost vom Bezirk Aschaffenburg umgeben. Der Bezirk Mailenberg schließt im SÃ??den unmittelbar an das Stadtareal an. Am nordwestlichen Hang des Pfaffenbergs steht der topografisch höchstgelegene Ort des Stadtgebiets, der "tiefste Ort steht im Maintal mit" Geologie Der mineralische Aventurinquarz ist nur an wenigen Orten in ganz Europa zu finden, und zwar bei Aschaffenburg und in Oesterreich bei Marienzell in der Stmk.
Für die Einstufung der Gemeinde Aschaffenburg nach Bezirken ist die Kleinregionalklassifikation 2010 maßgebend: Nach der Kleinregionalklassifikation 2010 wird die Einwohnerzahl (Wohnbevölkerung) der Bezirke und deren flächenbezogene Grösse ermittelt. Im Jahr 2013 hatte die Gemeinde Aschaffenburg 67.844 Bewohner. Es ist in zehn Bezirke aufgeteilt. Folgende Kommunen liegen am Stadtrand von Aschaffenburg (im rechten Winkel, von Nord beginnend): Johannisberg, Georg Fischer, Goldberg, Hösbach, Hübach, Hibach, Bessenbach, Solzbach am Main, Niederlande, Grossostheim, Stockstadt a. M., Mainz, Mainaschaff u. Kleinkind.
Oft wird irrtümlich vermutet, dass der Ortsname Aschaffenburg von Askanius stammt. Ursprünglich bestand der Begriff Askafaburc jedoch aus den Worten Ascafafa, der den Fluß Åschaff (siehe Benennung der Aschaff) und die althochdeutsche Kirche für den Schlossbau angibt. Ehemalige Schreibungen der Altstadt aus verschiedenen geschichtlichen Landkarten und Dokumenten:
Die Aschaffenburg wurde im fünften Jh. von den Alemanen begründet, die ersten Hinweise auf eine Besiedlung stammen aus der Jungsteinzeit.
Vom 10. Jh. bis zur kaiserlichen Deputation 1803 war Aschaffenburg im Besitz des Kurfürstentums und damals die zweite Residenz der damaligen Mainzischen Bischöfe. Die von der Erzabtei überwiegende Fläche war im Laufe des Mittelalters und in der beginnenden Moderne sehr zersplittert, und der grösste angrenzende Teil ("Oberbogenabtei") lag rund um Aschaffenburg im Gebiet des heutigen Untermains.
Damit war die Hansestadt ein wichtiges Verwaltungszentrum und eine häufige Wohnstätte der Bischöfe und Wähler. Im Jahre 1144 wurden Aschaffenburg die Marktrechte und 1161 das Stadtrecht verliehen. Noch im gleichen Jahr bestätigt Bischof Henry III. von Virgineburg die Stadtprivilegien. Nach der Flucht aus der Hauptstadt im Jahre 1541 zog er nach Aschaffenburg und nahm viele seiner gespendeten Kunstwerke mit.
Auf diese Weise gelangte die Sammlung mehrerer Cranach-Bilder und eines Reliquienkalenders - für jeden Tag wurde eine Heilige zusammengetragen - in den Bestand der Kollegialkirche St. Petrus und Alexandre in Aschaffenburg. Seit 1594 gab es unter den Erzherzog Karl Friedrich van Beethoven und seinem Amtsnachfolger Karl Friedrich van Beethoven viele Prozesse mit mehreren hundert Hexenbränden vor allem in der Oberen Abtei (dem Kurmainzgebiet um Aschaffenburg).
Zu den Opfern in Aschaffenburg gehörten die "Karpfenwirtin" Frau Maria Retter und die "kreuzförmige Schneiderin" Frau Dr. med. Elisabeth Struß, die am 19. 12. 1611 geköpft und niedergebrannt wurde. Aschaffenburg gehörte von 1631 bis 1634 zum Staat Aschaffenburg. Aschaffenburg wurde nach der französischen Besetzung von 1798 Regierungssitz der Erzabtei Mainzer.
Im Jahre 1803 wurde das Land Aschaffenburg für den jüngsten Mainzer Fürsten und Reichskanzler von Aschaffenburg gegründet, dessen Landeshauptstadt wurde. Im Jahre 1810 fusionierte das Land Aschaffenburg mit dem Grossherzogtum und Aschaffenburg wurde Sitz des Kreises und des Amtes Aschaffenburg. Nach dem Vertrag von Paris vom 3. Juli 1814 kam Aschaffenburg am 6. Juli 1814 nach Oberbayern, zu dem es seither zählt.
Von 1835 bis 1865 war er Oberbürgermeister von Aschaffenburg. Im Deutschlandkrieg wurde am 14. Juni 1866 in Aschaffenburg gekämpft (siehe Kampf in Aschaffenburg). Seit 700 Jahren leben Judenfamilien in der Innenstadt. Auf dem Judenfriedhof im Bezirk Schweinheim bestatteten die Bewohner von Aschaffenburg ihre Toten sowie Jüdinnen und Juden aus der nahen und fernen Umwelt zunächst in der Frankfurter Innenstadt und seit Anfang des XVIII. Jhdt.
Vom jüdischen Alltag zeugen auch das frühere Schulhaus und Rabbinerhaus am Wolfssthalplatz, das die Judengemeinde 1898 anstelle ihrer um 1698 erbauten und 1887 errichteten Schule errichtete. 1984 gründete die Hansestadt Aschaffenburg nach ihrer Tätigkeit als kommunales Jugendzentrum das "Museum für Judengeschichte und -kultur" im einstigen Rabbinatgebäude, das aus eigener Kraft überlebt hatte.
An dem nach dem karitativen juedischen Banker Wolfgang Stal genannten Ort steht eine Tafel zur Erinnerung an die Ermordung und Ermordung von rund 300 juedischen Staatsbuergern aus Aschaffenburg. In Aschaffenburg werden zudem Stolperfallen als Gedenkstätte aufgedeckt. Von 1925 bis zum Judenverbot gab es in Aschaffenburg eine B'nai-B'rith-Lodge mit dem Namen Philo-Lodge. Am 3. 11. 1935 wurde ihr Standort in der Logenheimer Straße 21 (heute Nr. 37) als Andreas-Bauriedl-Haus zum Hauptsitz der NSDAP-Kreisverwaltung.
Von 1940 bis 1945 war Aschaffenburg Zielscheibe von 20 Bombenangriffen der Westmächte. Die königliche Luftwaffe hat am 21. 11. 1944 14 t Sprengstoffbomben auf weite Strecken von Aschaffenburg, insbesondere im Landkreis Aschaffenburg, abgeworfen. Rund die Haelfte der Einwohner von Aschaffenburg wurde heimatlos, 344 Menschen kamen ums Leben. Als sich die US-Armee im Frühling 1945 näherte, wurde Aschaffenburg zur "Festung" ernannt und sollte unter allen Bedingungen erhalten bleiben.
Infanterieregiment systematisch Artillerie- und Fliegerangriffe auf Aschaffenburg und die umliegenden Ortschaften durchzuführen, um so wenig eigene Militärs wie möglich in der anschließenden Stadtkriegsführung zu verlier. Über die unbeschädigte Bahnbrücke von Nilkheim kamen die US-Truppen in den Bezirk Schweinfurt und rückten nach Tagen der Kämpfe in der Osterwoche 1945 in die Stadt vor.
Die Bombardierung durch die Artillerie bei der Stadteroberung hat nach der Zerstörung des Luftkriegs auch wichtige kulturelle und architektonische Denkmäler wie die Burg Johanisburg und das Pompejaner Land in Mitleidenschaft gezogen oder zerschlagen. Am 3. 4. 1945 gab die Hansestadt nach 9 Tagen Verteidigungszeit auf Alle zerstörte Kirche auf und ab 1954 wurde die Burg wieder errichtet, das Pompeianum erst in der Zeit von 1984 bis 1994 Heute dominieren diese beiden Gebäude das Ortsbild von Aschaffenburg wieder in besonderer Weise.
Weltkrieges 1945 gehört Aschaffenburg zur Okkupationszone der USA. In der Kaserne Aschaffenburg aus der Zeit der Herrschaft und vor allem des Dritten Reichs wurde während des ersten Weltkrieges von der US-Armee besetzt. Die Autobahnausfahrt Aschaffenburg-Zentrum der A 3 wurde im Jahre 1958 für den Straßenverkehr freigegeben. 1978 leitete er einen historischen Diskurs ein, die jährlichen Talks von Aschaffenburg, die bis 2008 dauerten.
Taylorkaserne (ehemaliges Heeresverpflegungsbüro, Goldbauer Straße), Heeresflugplatz Aschaffenburg (Militärflugplatz, Mainwiesenweg), Fiori-Kaserne (ehemalige Pionierbaracke, Christian-Schad-Straße), Grabkaserne (ehemalige Bois-Brule-Kaserne, bald darauf wurde die Niederlassung Aschaffenburg eine eigenständige FH Aschaffenburg (heute Aschaffenburg Universität). Im Jahr 2007 wurde der Truppenübungsplatz in den Kreisen Schweinfurt und Gasthof in den Bezirken Schweinfurt und Gasthof an die Besitzer wiedergegeben. Die eigenständige Gemeinde Aschaffenburg wurde gegründet:
In Aschaffenburg ist die Einwohnerzahl im Laufe des Mittelalters und der beginnenden Neuzeit aufgrund der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen, Epidemien und Hungersnöten immer wieder zurückgegangen. Während des Dreissigjährigen Kriegs (1618-1648) und nach einem Pestepidemieausbruch im Jahre 1635 erlitt die Hansestadt Verluste an Einwohnern. Bevor Generals Kustine (1792) übermachte, hatte Aschaffenburg etwas mehr als 3000 Einwohnerschaft.
Mit der Besetzung des linksrheinischen Ufers durch die Franzosen als Konsequenz des Friedensprozesses von Kampo Formios zogen große Bereiche des Mainzischen Hofes schließlich nach Aschaffenburg. Etwa um 1900 wohnten etwa 18.000 Menschen in der Innenstadt. Mehr als 20 alliierte Luftangriffe zwischen 1940 und 1945 führten dazu, dass der Großteil der Bevölkerung in Trümmern liegt.
Aschaffenburg hat durch Evakuierungen, Fluchten und Bombenangriffe rund ein Drittel seiner Einwohner (14.518 Personen) verloren. Zum 30. 12. 2006 lag die "offizielle Einwohnerzahl" für Aschaffenburg bei 69.863 (nur Hauptwohnungen und nach Vergleich mit den anderen Landesämtern) - ein Allzeithoch, so das Bayerische Landesamt für Statistik/Bayern. Seit der letzten Zählung, der Zählung 2011, wurde die Gesamtzahl der Einwohner in der Bundesrepublik erheblich nach unten korrigiert, auch die Zahl der Einwohner in Aschaffenburg wurde zum 31. 12. 2011 nach einem allgemeinen Gesichtspunkt auf 67.470 reduziert.
Die Stadt Aschaffenburg hat 44 Mitglieder. Nach den Kommunalwahlen am zweiten Quartal 2008 setzte er sich wie folgt zusammen: Die für die Kommunalinitiative ins Parlament gezogene Bürgermeisterin schied kurz nach der Bundestagswahl aus und war bis Ende 2010 überparteiliches Mitglied des Stadtrates. Die Stadtverordnetenversammlung wählt den zweiten Oberbürgermeister und stellvertretenden Oberbürgermeister alle sechs Jahre nach den Stadtratswahlen.
In Aschaffenburg wurde vom 23. Juli bis einschließlich November 2006 das 50-jährige Bestehen der Kooperation mit der Firma J. P. Perth gefeiert. Das Highlight des Festivals waren die Hochland-Spiele in der Faschingsgemeinde Aschaffenburg. Auch in Aschaffenburg und seinen Ortsteilen, wie in den umliegenden Dörfern, werden unterschiedliche Formen der niederländischen Sprache als Subformen des rheinischen Fränkischen (Hessischen) ausgesprochen.
Aber auch der Sprachraum Aschaffenburg selbst weicht von den benachbarten niederländischen Sprachräumen wie z. B. den Kahlgründern oder Großostheimern ab. Eine bekannte Rednerin des Dialekts Stadtmitte Aschaffenburg ist die Kabarettistin Urbane Priester. Aschaffenburg e. V. Masjid-Badr-Moschee, Islamic Workers' Association e. V. 0thmane Mosque, Islamic Cultural Community e. V. Aschaffenburg 1981 e. V. Cem-Haus, V. Städtische Gemeinschaft Aschaffenburg e. V. City Theatre, built under Prince Primate Charles Théodor von Dalberg 1811 during the time of the Principality of Aschaffenburg, venue and others of "ab:art-theater", "freies enemble aschaffenburg".
Erotaltheater, Veranstaltungsort von "mot - modern theater aschaffenburg e. V." z. B. Veranstaltung von "AbaKuZ e. V." - Aktion für ein Alternativkulturzentrum; Vorlesungen, Konzerten, Vorträgen, Vorlesungen usw. Schauspielhaus "Story BÃ??hne des MÃ? rchentheaters Aschaffenburg" und Zimmertheater der "Jungen BÃ?hne Aschaffenburg e. V." f.a.n. Die Arena in frankenstolz (vormals: Unterfrankenhalle): Funktionshalle fÃ?r Sport- und Kulturveranstaltungen.
ist Teil der Bayerische Staatsgemäldesammlungen with an important Collection in Schloß Johanna. Das Schloßmuseum Aschaffenburg mit kunsthistorischen Zeugen aus sechs Jahrzehnten ist in der IX. Stockwerk der Burg Johanisburg. Stiftmuseum der Stadt Aschaffenburg, ein Haus der Vor- und Frühgeschichte, der mittelalterlichen und Renaissancekunst sowie der sakralen Gegenwartskunst.
Naturkundemuseum erhält diese Schau ihre Wichtigkeit vor allem durch die umfangreiche Insektsammlung und eine repräsentative Repräsentation der Spessartzeit. Es befindet sich im Schoenborner-Hof, der von 1673 bis 1681 von der Adelsfamilie erbaut wurde. Jüdisches Geschichts- und Kulturmuseum. Die permanente Werkschau zur Entstehungsgeschichte der früheren Judengemeinde in Aschaffenburg zeigt das jüdische Gemeindeleben in Aschaffenburg von 1267 bis zur Zeit der nationalsozialistischen Ausbeutung.
Errichtet wurde das Gentilhaus von dem Unternehmer und Kunstsammler aus Aschaffenburg, als Präsentationsfläche für seine umfassende Kollektion in den 20er Jahren. Der Neue Kunstverein Aschaffenburg e. V. KulturLANDing, Haltestelle 16, mit Sonderausstellung zeitgenössischer Gegenwartskunst. Gedenktafel der Dankesstadt Aschaffenburg zu Ehren des legendären Kapuzinerpriesters Bernard von Trierer (siehe oben) in der Kleinen Schöne buschallee hinter der Willigis-Brücke (Bildhauer: Ottos Géntil, 1931).
Der Schlosspark Schoenbusch mit den kleinen Burgen gleichen Namens wurde unter dem Kurfürst und Bischof von Mainz von 1776 im Stil des Englandgartens errichtet und ist damit einer der aeltesten Landschaftsgaerten in Deutschland. Altstadtgraben und Fürstbischofs Zoo und Gemüsehof, 1440-1450. Fass, ein waldreicher Landschaftpark im östlichen Teil der Gemeinde, der an den Nationalpark des Spessarts mit seinem Gelände am Gottelsberg und Buchelberg angrenzt.
Forstfriedhof und Feuerbestattungsanlage in Leiders. Erste Feuerbestattung war am 27. Januar 1975. 1987 bis 1994 nahm der Weltverband Aschaffenburg an den Spielen des Hessen Eissportverbandes teil. In Aschaffenburg gibt es derzeit ein Hobbyteam, den 1. ýAschaffenburger Eiskunstverein e. V. Quelle: rodi-db. de; der Traditionsclub Victoria Aschaffenburg, der seine Spiele im Schönbuscher Stadtstadion ausrichtet, ist bundesweit bekannt.
In der Saison 2012/13 trat sie in den Verband Bayerischer Fußball-Bundesligisten ein; das ist der Verein für Ringsport und Judosport aus dem Landkreis Aschaffenburg im Landkreis Aschaffenburg. Das Team war mit zwei Mannschaftsmeistertiteln und vier zweiten Titeln zu Beginn der 60er Jahre eines der erfolgreichen Teams im Kampf um die deutsche Meisterschaft.
RudersportMit dem "Ruderclub Aschaffenburg" ist hier ein Mitgliedsclub des Demokratischen Vereins für Leistungssport, Schulsport und Freizeitsport ansässig, der zu den leistungsstärksten Clubs in der City und im Verein zählt; der 1962 ins Leben gerufene Tanzsportverein Schwarz-Gold Aschaffenburg ist mit über 850 Mitglieder einer der grössten Vereine des Tanzsports in Deutschland. In Aschaffenburg gibt es die größte Gastronomiedichte Bayerns - ein Restaurant pro 400 Einwohnern.
Noch bis 2008 finden jährlich die Talks in Aschaffenburg statt. Zu den weiteren regelmäßigen Events gehören das traditionsreiche 1-wöchige "Aschaffenburger Volksfest" im Juli mit anschließender Feuerwerks- und Burgbeleuchtung, das Jugendmusikfestival COMMZ, das "Aschaffenburger Stadtfest" am vergangenen Wochenende im August, die Floßhafen-Regatta und der Stapler-Cup, eine seit 2005 ausgetragene Stapler-WM. Unter den 20.000 in Deutschland ansässigen Firmen des Industrie- und Handelskammertages (DIHT) belegte Aschaffenburg den dritten Rang unter den besten Wirtschaftsstandorten.
Die eigenständige Hansestadt Aschaffenburg belegt im Atlas der Zukunft 2016 den 60. Rang von 402 Kreisen, Gemeindeverbänden und Großstädten in diesem Jahr. Die Region Aschaffenburg war eines der traditionsreichsten Ballungszentren der Textilbranche in der Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund des Holzreichtums im Spessart war Aschaffenburg traditionsgemäß auch das Herz der Zeitungsindustrie.
Allerdings liegt der Standort nicht in Aschaffenburg, sondern im Nachbarmarkt Stockholm am Main. Für uns ist der Standort des Unternehmens sehr wichtig. Zu Beginn des Jahres 2007 nahm die Fa. Massivholz eine neue Sägerei auf dem Gelände des Bayerischen Hafens in Betrieb, in der 180 neue Stellen geschaffen wurden. Es war der grösste Industrieneubau der Hansestadt seit 1954, und die Hansestadt rechnet damit, dass er die Forst- und Waldbesitzer und die Entstehung weiterer Stellen bei den Zulieferbetrieben fördern wird.
In Aschaffenburg befinden sich zwei große Fabriken der Automobilzuliefererindustrie, die in global agierende Unternehmen einfließen. Hinzu kommen weitere Anbieter in der City und der Umgebung. Der Stammsitz der Firma Lindes Fördertechnik AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Wiesbadener Unternehmensgruppe als zweitgrößtem Gabelstapler- und Flurförderzeughersteller der Welt, Aschaffenburg.
Im Raum Aschaffenburg sind weitere Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen aus der Fahrzeugindustrie angesiedelt. Die Fachhochschule Aschaffenburg ist auch in der Automobilindustrie tätig. Namhafte lokale Firmen in Aschaffenburg und der näheren und weiteren Region sind: u. a. die Firmen DPD, Lindematerialtransport, Lindemaschinen, Hydraulik GmbHaup, ZFA, Tacata, Adler-Moden, SAF-Holland, SKA, ISI, E-on Netzwerk und Modell.
In Aschaffenburg gibt es 789 Klinikbetten, verteilt auf drei Kliniken (Klinikum Aschaffenburg "Am Hasenkopf", Hofgartenklinik, Fraunhofer Institut, Fraunhofer -Gesellschaft, Universitätsklinik am Ziegelberg). Im Rahmen der Aktion Soziales Netzwerk Aschaffenburg informieren wir über Beratungsstellen, Ämter, Organisationen, Verbände und Kirchen.
Mehr als 720 Shops in Aschaffenburg bieten Ihnen auf über 200.000 m² Einkaufsmöglichkeiten. Die Kaufkraftquote von 107,4 Prozent ist deutlich über dem Bundesdurchschnitt (100). Alle diese Läden versorgen nicht nur die fast 70.000 Bewohner Aschaffenburgs, sondern auch weitere 400.000 aus dem südöstlichen Rhein-Main-Gebiet, weitere 175.000 aus dem Kreis Aschaffenburg, 131.000 aus dem Kreis Mailtenberg und 132.000 aus dem Kreis Main-Spessart.
Bereits seit den 90er Jahren werden die früheren Anlagen der US-Armee an der Südwestlichen Ecke des Bezirks Schweinheims ( "Staatsstraße 2312, Hauptverkehrsader zum Spessart, Richtung Würzburg") in Wohnviertel und eine "Dienstleistungsachse" umgestaltet. Heute ist die einstige Jägerkaserne Standort der Fachhochschule Aschaffenburg. Die Anbindung an das Eisenbahnnetz erfolgt über den Bahnhof Aschaffenburg (Regional- und Fernbahnhof inkl. ICE), den Hafengelände (nur Güterverkehr) und die Haltestellen Hochschulen, Aschaffenburg-Süd und Oberau (nur Regionalverkehr).
Bereits seit 2008 wird versucht, den verbleibenden Abschnitt der Bahnstrecke Aschaffenburg-Miltenberg durch den Schönbuschpark zum Industriegebiet des Bayernhafens Nürnberg III sowie die bereits rekonstruierte und bis 1974 auf gleicher Höhe befahrene Bezirksstraße AB 16 nach Grossostheim zu sanieren. Aschaffenburg Hbf wurde 2012 von der Firma Pro Schiene zum " Station des Jahres 2012 " gekürt.
Ein ICE ist nach der Innenstadt genannt. Die Landeshauptstadt Aschaffenburg befindet sich an der europaweiten Rhein-Main-Donau-Wasserstraße, ist Teil der Bayernhafen-Gruppe und bildet das grösste Industriegebiet am bayrischen Niedermain. Im Mittelpunkt stehen neben dem Trimodalumschlag zwischen Strasse, Bahn und Schiff die Bereiche Transport, Ver- und Entsorgung. Aschaffenburg war von 1886 bis 1938 eine der Kontaktstellen für die Kettenspedition auf dem Maintal.
Die Stadt Aschaffenburg ist über drei Autobahnkreuze (Aschaffenburg-Ost, Aschaffenburg-Zentrum (ehemals -West) und Aschaffenburg-West (ehemals Stockstadt)) an die A3 angeschlossen. Wenige Kilometer von Aschaffenburg entfernt, am Seeligenstädter Drehkreuz, befindet sich der Südende punkt der Autobahn 45 Dortmund-Aschaffenburg, die sogenannte Sauerstofflandlinie. Mit der Bundesstraße 469 wird die A45 mit der A3 verbunden und kommt auf dem Weg nach Amorbach aus dem Osten in die Nähe der Stadt.
Der vom Kabinett genehmigte Planentwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 sieht den vierspurigen Ausbauplan für die Bundesstraße 26 in Anhang 1 S. 89 über eine Gesamtlänge von 3,4 Kilometern in der Stadt Aschaffenburg und im kommunalen Bereich des Markts in der Stadt Stockholm am Main vor. Im Rahmen dieser Massnahme soll unter anderem die B26 vierspurig erweitert und mit Wendespuren zur Verbesserung der Zufahrtswege zum Haupthafen Aschaffenburg ausgestattet werden.
Schon 1896 wurde eine 13 m lange Umgehungsstraße entlang der Bahnstrecke Aschaffenburg-Miltenberg zwischen Schweitzer- und Goldbauer Str. - heute Kursmainzer-, Wittelsbacher- und Hohenzollerring - erbaut. 1902 als Bindeglied zwischen Hannauer Str. und Darmsstädter Str., 1925; Schlachthofstr. 1932, später Süddring, heute Südbahnhofstr.; 1931 in Absprache mit der damals noch eigenständigen Ortsgemeinde Schweinfurt; 1931 Liebigstr.; 1931 die heute Spessartstr. 1931 Nach 1947 wurde für 70 Jahre ein eigenständiger Stadtring entlang dieser Strecken projektiert und erbaut.
Das erste große Teilstück, das in den 60er Jahren in Betrieb genommen wurde, korrespondiert nicht nur mit den Plänen für die Ringstraße, sondern auch mit einem älteren Bauvorhaben der Stadtverwaltung Aschaffenburg für eine "Dammumfahrung" (siehe oben). Dies war möglich, wie schon beim Südabschnitt entlang der Bahnlinie Aschaffenburg-Miltenberg nach der Stillegung der Gleise jahrzehntelang.
Nach wie vor laufen die Umleitungen zwischen den Autobahnkreuzen Aschaffenburg West und Aschaffenburg Ost, also der U 77 und U 48 sowie der B 26 jedoch über die Süd- und Ostringstraße oder über die Linie Chanauer Str. - Friederich- und Weißburgerstr. - Goldbacherstr. In Aschaffenburg führen fünf Mainbrücken über den Damm.
Im Stadtgebiet gibt es 15 Linien der Stadt Aschaffenburg, die alle 15, 20, 30 und 60 Min. anfahren. In Aschaffenburg, im Kreis Mailenberg und einigen hessischen Destinationen gibt es fünf KVG-Buslinien und zwölf VU-Buslinien. In der Nacht und am Sonntag, außerhalb der Buszeiten, gibt es einen Taxiservice, mit dem Sie jedes beliebige Reiseziel anfahren können, das ansonsten mit den Bussen der städtischen Versorgungsbetriebe verbunden ist.
Das Flugfeld Aschaffenburg ist als Verkehrsflugplatz eingestuft und liegt ca. 2 Kilometer südöstlich des Stadtgebiets auf dem Großostheimer Flughafen. Im Jahr 2013 wurde eine luftrechtliche Start- und Landebahnverlängerung um 350 m in Fahrtrichtung Aschaffenburg beschlossen. Südlich der Stadt an der Landesgrenze zu Markulzbach gibt es auch ein Segelfluggebiet.
In Aschaffenburg ist der Hauptsitz eines Landesgerichts. Das Landgericht Aschaffenburg besteht aus der kreisfreien Hansestadt Aschaffenburg und den Landkreisen Aschaffenburg und Milenberg. Der Amtsgerichtsbezirk besteht aus dem Landgericht Aschaffenburg mit seiner Niederlassung im Raum Niederfranken und dem Landgericht OBERBURG am MARTIN mit seiner Niederlassung im Raum Milenberg. Im Landkreis Strafgerichtshof im Landkreis Schleswig-Holstein gibt es eine Besserungsanstalt.
In Aschaffenburg gehen rund achtzehntausend Schülerinnen und Schüler in 55 verschiedene Sprachen. Darunter: 13 Primarschulen, 8 Sekundarschulen, 4 Sekundarschulen, 1 Handelsschule, 4 Mittelschulen (Friedrich-Dessauer-Gymnasium, Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium, Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg, Turnhalle der Maria-Ward Schule), 5 Sonderschulen und 22 Fach- und Berufsschulen. Über 3000 Lehrveranstaltungen werden jedes Jahr an der Volkswagen Hochschule Aschaffenburg für knapp 50.000 Personen gehalten.
Die Städtische Kunstschule Aschaffenburg, die jedes Jahr auch beim Jugendwettbewerb von" JMJ" erfolgreich ist, bietet rund 1500 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kurse an. In Aschaffenburg werden die Sprachschulen von der Stadtbücherei gefördert, in der jährlich über 430.000 Mal mehr als 80.000 verschiedene Materialien (Bücher, Tondokumente etc.) ausgeliehen werden.
In Aschaffenburg gibt es seit vielen Jahren eine von 10 Steinmetzschulen in Aschaffenburg. Die jetzige FH Aschaffenburg hat am 17. September 1995 ihre Lehrtätigkeit an der FH Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg aufgenommen. Es liegt im Bezirk Aschaffenburg und wird vom Bezirk Aschaffenburg getragen. Im Jahr 1808 wurde die Karlsuniversität Aschaffenburg von Herrn Dr. med. Karl Théodor von Dalberg im Rahmen der Neugestaltung der rechtsrheinischen Flächen in Aschaffenburg als Fürstlicher Primas und Erzbischöfliche Fernuniversität Regensburg ins Leben gerufen.
Auch nach der Entziehung des Hochschulstatus im Jahre 1818 blieb die Universität in ihrer veränderten Gestalt als Bayrisches Lyceum Aschaffenburg, eine hochschulähnliche Institution des Königreiches Bayern, bis 1873 erhalten. Für das Bayerische Waldamt war die Forstuniversität Aschaffenburg ein Ausbildungszentrum. Von 1807 bis 1910 existierte sie unter unterschiedlichen Bezeichnungen, mit einer Pause von 1832 bis 1844 in Aschaffenburg.
Die Alexandrastrasse wurde dann für das Gymnasium Aschaffenburg verwendet und 1968 demoliert. Im Jahre 1904 gründete der Baumeister Rudolph Aschaffenburg die " Erste Fahrerschule Deutschlands ", die dem " Kempf'schen Privat-Technikum Aschaffenburg " angeschlossen war. Ende 1906 wurde sie wieder aufgelöst, die Firma verlassen Aschaffenburg und ziehen nach Mainzer Stadt. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums 2004 wurde am alten Ort eine Steinmetzstele aufgestellt, die von Meister -Schüler Bernard Chemins von der Gemeindeschule für Steinmetze und Bildhauer in Aschaffenburg entworfen wurde.
Auch in Aschaffenburg gibt es laut Pressemitteilung eine höhere Stickoxidbelastung (mehr als 40 µg/m3). In der Stadtregion gibt es zwei Naturreservate, ein Naturschutzgebiet, drei FFH-Gebiete und fünf vom Bayrischen Staatlichen Amt für Umweltschutz bezeichnete Geotexte (Stand: Aug. 2016). Im Bereich der Gemeinde Aschaffenburg haben sich im Laufe der Jahrzehnte durch das alte Mainzer Bodenrecht recht enge Grundstücke entwickelt, von denen viele bis vor wenigen Dekaden im Rahmen der Landwirtschaft bebaut wurden.
Dies hat in den Bezirken Schweineheim und Oberau dazu geführt, dass neben anderen stark unter Naturschutz stehenden Arten auch eine seltene Zwergohreule vorkommt. In der ersten Lyrik seines Gedichts schrieb der Dialektdichter aus Aschaffenburg, der in dem Buch über seine Geburtsstadt: Oh du mei lieber Scheborg Du Städtsche wunnerbor Wie liegste drin im grene Tal, Su shöi, su sonnekloor!
Aschaffenburg hat diese Auszeichnung mit der Auszeichnung: ; Für mit Aschaffenburg verwandte Menschen siehe: Persönlichkeitsliste der Gemeinde Aschaffenburg. Dass Aschaffenburg eine besondere Stellung innerhalb des Freistaates einnimmt, zeigte der amtliche Städteführer 2006 mit den Worten: "Aschaffenburg, eine Großstadt im Rhein-Main-Gebiet, die durch den sogenannten Sparren vom Rest von Franken und dem Freistaat abgegrenzt ist".
Beliebt ist der berühmte Typ aus dem Hause Aschaffenburg. Wegen des angenehmen Raumklimas wird die Hansestadt oft als Bayrisches Schönstatt bekannt. Die siebte Sehenswürdigkeit der Hansestadt ist der Aschebersche Arsch - einer der Steine der Burggartenmauer. SPESSARTAGEN - Der Schwedenkönig GUSTAW ALS in Aschaffenburg et al. Der Artikel ist unter der Lizenzvereinbarung "Creative-Commons-Nennung / Sharing Alike" erhältlich; Angaben zum Lizenzstand von eingebetteten Mediadateien (z.B. Fotos oder Videos) können in der Regel durch einen Klick darauf abgefragt werden.