Blaues Wunder
Das blaue Wunder**spspan class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit">Edit">Edit | | | Edit source code]>>
"Die Loschwitzbrücke in der Dresdener Innenstadt" (bis 1921: "König-Albert-Brücke"). Die Elbebrücke in der Nähe von Dresdens Villa und Wohngebiet verbinden die beiden Stadtteile Blaseweitz (links) und Losschwitz (rechts). Als fünfte Elbebrücke in Deutschland wurde 1893 das Blaublütige Wunder vollendet. Baubeginn der neuen Hängebrücke war am 11. August 1891 unter der Regie von Herrn Dr. med. Hans M. Kruger.
So wurde die erste Elektro-Straßenbahn in der erst neun Tage vorher eröffneten Stadt über die Kommandobrücke zum Loschwitzer Kornerplatz ausgebaut. Zur Nutzung der Hängebrücke musste von der Öffnung bis zur Eingliederung der beiden Städte nach Dresden ein Überbrückungsgeld gezahlt werden: 1935 wurde die Hängebrücke wieder aufgebaut.
Zur Vergrößerung der Fahrbahnfläche wurden die Wege auf beiden Seiten der Strecke nach außen verlegt. Noch bis zum 9. Mai 1985 überquerten die Straßenbahnlinien die Brücken, schließlich die Linien 15 nach Loßchwitz und 4 nach Sölden. 60 LED-Strahler beleuchten seit Nov. 2011 die Bühne in kaltem Weiß.
Heute ist das Blaublütige Wunder ein Symbol der Landeshauptstadt Dresdens, doch die Brückenform war damals Gegenstand der Presse. Das Urteil des Bauingenieurs und Dresdener Hochschullehrers Dr. med. Georg Christoph Mehrtens lautet 1900: "Da das Wunder von Loschwitz im Unterschied zu nahezu allen anderen Dresdener Elbebrücken weder Kriegsschäden erlitten noch aus anderen Motiven wieder aufgebaut oder wiederaufgebaut wurde, wird seine Konservierbarkeit heute wegen seiner fortschreitenden Überalterung in Frage gestellt", sagte der Loschwitzarchitekt Dr. Elmer. med. Dr. Karl Ebertsen.
Das Verkehrsaufkommen auf der Kommandobrücke ist hoch. 1 ][12][13][14][14] Aus diesen Überlegungen heraus ist das "Blaue Wunder" seit der Hälfte der 90er Jahre eines der Hauptthemen im Disput um die Wallfahrtsbrücke geworden. Abgesehen davon hat die Hauptstadt keine Entlastungs- oder Ersatzplanungen für das "Blaue Wunder" vorangetrieben: Bereits in den 70er und 80er Jahren wurden statt des vorhandenen "Blauen Wunders" umfassende alternative Untersuchungen zu einer Überquerung der Elbe durchgeführt.
Bei der letzten Fahrt mit der Straßenbahn über Blue Wonders auf dem YouTube, ein Kinofilm von Daniel Fischer, gedreht im Mai 1985, im Jahr 2016 in digitaler Form bearbeitet und nachbearbeitet. Kinderbuch-Verlag, Deutschland 1969, DNB 363345604, Wolker Helas: Das blaue Wunder. Historie der Elbebrücke zwischen Loßchwitz und Böblitz in der Stadt. Falkenkopf, Halle 1995, ISBN 3 - 930195-07-0. Volker Helas: Das blaue Wunder.
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Historie der Elbebrücke zwischen Loßchwitz und Böblitz in der Stadt. Fachzeitschrift Fliegenkopf-Verlag, Hall 1995, S. 141, S. 3930195-07-0. ? Prüfzeichen 3 für "Blaue Wunder