Bahnhöfe in Prag

Die Bahnhöfe in Prag

Der tschechische Name der Prager Bahnhöfe ist oft verwirrend. Täglich eilen Tausende von Menschen zu und von den Bahnsteigen, ohne das Jugendstil-Ambiente der Umgebung zu bemerken. Prager Bahnhöfe: Lesen Sie unseren Führer zu den Prager Bahnhöfen. Die richtige Verbindung von Praha-Hole?ovice mit Trainline finden.

Die meisten von ihnen sind leider in sehr schlechtem Zustand, wie der Bahnhof Vy?ehrad kurz vor der Eisenbahnbrücke über die Moldau.

Die Bahnhöfe in Prag

Es bestehen Verbindungen zum Prager Zentralbahnhof im In- und Ausland. Sie können von hier aus auch nach Deuschland ( (München, Nürnberg), Polens (Warschau, Krakau), Ungarns (Budapest) oder Österreichs (Linz) reisen. Die Station ist an der U-Bahn Station L'Hlavní naádra?í (Linie A, rot). Nur drei U-Bahn-Stationen vom Hole?ovicer Bahnhofsgebäude sind es. Prag Hôle?ovice wird auch für die internationalen Bahnverbindungen mit Eurocity-Zügen nach Deuschland ( (Dresden, Hamburg, Berlin), Oesterreich (Wien), Slovakei (Bratislava) und Ungarns (Budapest) benutzt.

Die Station ist an der U-Bahn Station in der Stadt Niedersachsen (Linie A, rot). Es sind nur drei U-Bahn Stationen vom Haupbahnhof (Praha Hl.n.). Ältester Prager Eisenbahnhof, der 1845 eingeweiht wurde, ist in der unmittelbaren Nachbarschaft des Busbahnhofes und des Hauptbahnhofs an der Metro-Station Nám?stí zu finden. Die Bahnlinie B fährt von diesem Busbahnhof in die umliegenden Städte im Raum Prag und weiter weg in die Tschechische Republik.

U-Bahn-Station auf der Strecke Nr. 1 und B. Hier finden Sie den wichtigsten Busbahnhof in Prag. Ab hier gibt es Buslinien zu den großen Städten Tschechiens: Brünn, Ostrau, Pils, Karlovy Varje usw. sowie zu internationalen Buslinien.

chip="mw-headline" id="Bahnhofsname">Bahnhofsname[Edit Source Code]>>>

Prag ist ein bedeutender regionaler und ehemaliger Fernverkehrsbahnhof in Prag unter den Anschriften Hybernska 1014/13 und 1028/5. Er wurde in den Jahren 1844/45 im Rahmen des k.k. (kaiserlichen und königlichen Parlaments) errichtet. Heute ist der Hauptbahnhof die einzigste Endstation in Prag. Prag ist der älteste Hauptbahnhof in Prag.

Nur der jetzige Prager Hauptbahnhof, der 1831 als Endpunkt der Pferdeeisenbahn Prag-Lana erbaut wurde, damals aber außerhalb der Stadt Prag gelegen war, bestreitet diesen Status. Die Standortwahl für den Hauptbahnhof und die Gleise erfolgte auf Anregung des Bahnpioniers Johann Werner. Die Station wurde 1844 und 1845 von den Unternehmen Land und Gebäude im Empirestil erbaut.

Die Haltestelle befindet sich innerhalb der Stadtmauern von Prag. Von hier aus wurde die Bahnstrecke über Holesovice nach unten (heute D??ín) ab 1. Juli 1850 und am 6. April 1851 nach Dresden verlänger. An der Ostseite des Bahnhofes war eine weitere Haltestelle Hrabowka. Ab 1872 gab es Bögen zu den Stationen in Prag Smichov, Wy?ehrad und zum jetzigen HB.

Der Hauptbahnhof war bis zur Inbetriebnahme des Fernverkehrsbahnhofs im Jahre 1985 das Endziel der Berliner und Dresdner Bahnen. Die Schließung des Bahnhofs wurde mehrfach erwogen. Neben dem Rangierbetrieb mit dem Zug in einem Endbahnhof lag der Hauptgrund darin, dass der Eisenbahnknotenpunkt in Prag in zwei Bereiche geteilt war, die lange Zeit weder durch Bahnverbindungen noch durch den innerstädtischen Verkehr zufriedenstellend erschlossen waren.

Auf den Fortbestand dieses Bahnhofes setzt das im Jahr 2009 nach und nach in Gang gesetzte und 2010 fertiggestellte Bahnprojekt Neue Anbindung (Nové Spojení), das den Bahnverkehr aus dem Nord- und Nordosteuropa nach Prag umorganisiert hat. Eine direkte Anbindung der Bahnhöfe Prag Massarykovo und Prag - Vyso?any wurde ebenfalls hergestellt.

Anfänglich war die Fassade der Straße Hybernska neben den Bahngleisen, heute ist sie mehr ein Nebeneingang. Das Bahnhofsgebäude am Ende der Strecke liegt direkt an der Grenze zu der Haltestelle der Straßenbahn unter der Adresse Havlí?kova Úlice. Es gibt auch einen Direktzugang von der Station zur Metrostation Nám?stí Republik der Metrolinie A der Prager S-Bahn.

Im Westen des Bahnhofes befindet sich der namengebende Platz. Der Hauptbahnhof besteht aus zwei unabhängigen Häusern, dem zweistöckigen Abfertigungsgebäude in der Hybernska Straße und dem zweistöckigen Ankunftshaus an der Anschlussstelle für die Straße Na Florence (Ulice Na Florence / Havlí?kova ulice). Im Jahre 1862 entstand die bedeckte Bahnhofshalle mit ihren Gusseisenbalken. 1869 wurde das Bahnhofsrestaurant an der Kurve Hybernska utlice / Havlí?kova utlice gebaut.

Während der Rekonstruktionen in den 90er Jahren wurde versucht, den Sender so weit wie möglich wieder in sein Originalzustand zu versetzen: Zum Zeitpunkt des Bahnhofsbaus war Prag noch eine Stadtbefestigung. Lediglich ein Teil des Bahnhofes befand sich innerhalb der Stadtgrenze. In Prag gab es zunächst drei Schienen für den Passagierverkehr.

Nach dem Gleisumbau im Jahre 1932 verfügt der Hauptbahnhof über vier Plattformen, von denen der erste im nördlichen Teil den Zutritt zu einem der beiden Strecken ermöglicht, die anderen drei sind mit je zwei Gleisen ausgestattet. Die Zufahrt zu den Gleisen ist über einen überdachten Bereich zwischen dem Bahnsteigrestaurant und dem Abfluggebäude möglich. Die Station wird heute ausschließlich für den Personentransport genutzt.

011: Prag-Kolín; diese Route läuft von Prag nach Westen; ihre Weiterführung über Paris nach Mailand über die Adresse T?ebová hat die Hausnummer 010; 091: Prag-Kralupy an der Moldau; diese Route läuft von Prag nach Süden und endet unter der Hausnummer. Die 090 weiter nach Ästí an der Grenze zu Prag; 120: Prag-Kladno-?atec-Chomutov; verkehrt von Prag nach Nord-Westen; 231: Prag-Nymburk-Kolín; seit dem 10. September 2007 werden diese Strecken teilweise als Prager Stadtbahn (Esko) geführt.

Vier der neun Hauptstrecken aus der Umgebung münden in der Ortschaft Mascharykovo a. d. R... Aufgrund der niedrigen Bahnkapazität des Bahnhofes, einschließlich Parkmöglichkeiten, fahren einige dieser Linien an anderen Stationen in Prag aus oder vor allem am Rande des Tages ab.

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