Steckdose Großbritannien
Sockel UKSteckvorrichtungen für europäische Länder: Großbritannien ist ein europäisches Staat. Mit rund 63,7 Mio. Einwohner ist das Bundesland und die Landeshauptstadt Londons ein sehr beliebter Urlaubsort. Im Vorfeld der Fahrt kommt die Fragestellung auf: Benötige ich einen Travel Plug oder Travel Adapter? JA, für Großbritannien benötigen Sie einen Travel Adapter. Die Steckverbinder Typ A, B, C und C werden im Inland verwendet.
Hier gibt es die in der Bundesrepublik üblichen Pfropfenformen (C und F) nicht. Der Sockel dafür ist so: So ist es: "Der Sockel":
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Die folgenden Staaten nutzen den englischen Stecker ausschliesslich als Standard-Stecksystem oder zum Teil mit anderen Systemen: Das Design und die Spezifikationen der Norm berücksichtigen eine besondere Eigenschaft der Gebäudeverkabelung, die in der Regel nur in Großbritannien und verschiedenen ehemaligen englischen Siedlungen zu beobachten ist. Für jeden der Ringe wird ein Netzkabel durch die Wohnungen von Steckdose zu Steckdose aus dem Sicherungsgehäuse und zurück zum Sicherungsgehäuse aus der zuletzt verwendeten Steckdose verlegt.
Durch diese Rückmeldung sind größere Anschlußwerte bei geringeren Kabelquerschnitten möglich (eine Steckdose empfängt aus beiden Ringrichtungen Strom). Während früher nur ein einziger Kranz pro Etage verwendet wurde, wurden später ein Kranz pro Wohnung und mehrere Ringe pro Wohnung, z.B. ein zusätzlicher Kranz für die Küchenzeile, verwendet.
In begrenztem Umfang können Stummel von einem Kreis zu Einzelbuchsen verlegt werden, dies wird jedoch als unrein angesehen. Im Jahre 1947 wurde die Norm DIN EN 1363 vorgestellt; bis zu diesem Punkt war sie serienmäßig. Weil dies nicht genug Strom (240 V 5 Ampere = 1200 W) im Netz war, wurde beschlossen, neue Verkabelungsregeln einzuführen.
Ziel war es, einen Kreis mit 16 Ampere, 20 Ampere oder sogar 32 Ampere zu verschmelzen, da ein Kreis ein bis zwei Elektroheizkörper von je 3000 Watt (entspricht etwa 12,5 Ampere pro Heizkörper) und eine Anzahl von kleineren Verbrauchern mitführen kann. Weil der Strom von 32 Ampere aus einer einzigen Steckdose für ein Standard-Geräteanschlusskabel zu hoch ist und kräftige, sperrige Geräteanschlusskabel zu vermeiden sind, mussten Schmelzsicherungen entweder in Buchsen oder Stecker eingelassen werden.
Der Steckverbinder ist mit 3 Ampere, 5 Ampere oder 13 Ampere abgesichert. Ein neuer inkompatibler Sockelstandard wurde erarbeitet, um zu vermeiden, dass die bisherigen BS-546 Steckverbinder in einem 32A-Kreis eingesetzt werden. Im Jahr 1965 wurde die Norm DIN EN 1363 in Großbritannien vorgestellt und hat sich dort rasch etabliert.
In den anderen Staaten, die diesen Standard anwenden, war die Situation ähnlich. Südafrikas Stecker standard ist nach wie vor kompatibel mit dem Standard DIN 546. In den betroffenen Staaten ist das Altstecksystem noch in Altanlagen aus der Zeit vor 1965 und in Sonderanlagen (z.B. Theatern) zu finden. Die englische Steckverbindung ist in der englischen Vorschrift DIN EN 1363 festgelegt.
Der Standard fordert, dass dieser Anschluss immer 3-polig und mit einer Absicherung ist. Durch die Drehasymmetrie werden die stromführenden Steckerstifte gepolt (der äußere Leiter liegt immer auf der rechten Steckerseite oder des Steckverbinders in Steckrichtung). An den Kontaktstiften wurde der Stopfen aufgeweitet, um das Anfassen der nicht galvanisch getrennten Kontaktteile zu erleichtern (fingersicher).
Zur Erleichterung des Aussteckens des Netzsteckers aus der Steckdose gibt es eine Einbaubuchse. Darüber hinaus enthält die Standardausführung eine Sicherheitsverriegelung, die die Kontaktöffnungen von der Innenseite her absperrt. Bei Geräten der Zündschutzart Klasse 2 (Schutzisolierung) wird anstelle des Schutzkontaktes nur ein Kunststoffstift verwendet. Anschlussverkabelung Die Standard DIN EN 1363 deckt auch den Anschluss des Steckverbinders ab.
Er legt fest, dass sich der äußere Leiter immer auf der rechten Seite des offenen Steckers auf den Klemmen der Kontaktpins befinden muss; die Leitungen sollten so verbunden werden, dass zuerst der äußere Leiter, dann der Nullleiter und schließlich der Schutzschalter unter Zugbeanspruchung abgeklemmt wird. Auch wenn Steckverbindersysteme grundsätzlich mit verschiedenen Betriebsspannungen betrieben werden können, gibt es noch einige Standards.
Beispielsweise ist der englische Stecker für max. 250 V ausgelegt und wird in der Regel mit 230 oder 240 V bei 50Hz betrieben. Mit den irischen Normen DIN EN 1363 und DIN EN 401 ist die Richtlinie für wiederverdrahtbare 13A-Sicherungsstecker für den normalen und rauen Einsatz mit Isolierhülsen und Neutralstiften erfüllt.
Nachfolgend sind die folgenden Sicherheitsfunktionen aufgeführt: Viele Sicherungskreise und Hochströme sind dort verfügbar, wo derzeit mehrere Verbraucher erforderlich sind, da jeder Steckverbinder seine eigene Absicherung hat. Erreichbarkeit Durch einen Kurzschluß im Gehäuse eines fehlerhaften elektrischen Gerätes wird keine Steckdose abgeschaltet, sondern nur das fehlerhafte Teil. Bei Kurzschlüssen oder Überströmen wird die im Innern des Steckverbinders integrierte Absicherung abgeschaltet.
Dieser Überstromschutz im Steckverbinder wirkt gezielt, so dass nur der Teil der Anlage ausgeschaltet wird, der direkt von einem Fehler betroffen ist. Bei der Sternverdrahtung kann eine Vergleichbarkeit nur erreicht werden, wenn jede Steckdose durchgängig mit einem eigenen Sicherungskreis gespeist wird. Die Ring-Topologie, bei der jede Steckdose von beiden Seite gespeist wird, verringert jedoch wieder den sonst notwendigen Kabelquerschnitt.
Eventuelle Überlastung des Stromkreises bei geöffnetem Kreis Die Ringstruktur, bei der jede Steckdose von beiden Seite gespeist wird, erlaubt es, den Kabelquerschnitt zu reduzieren. Bei Verwendung der Untersetzung muss der Kranz eigentlich verschlossen werden, um eine Überlastung der Leitung zu vermeiden. Der Nachteil ist, dass ein defekter geöffneter Kreis im Praxisbetrieb nicht auffällt.
Die Bedienung mit falschem Stecker ist wahrscheinlich das Sicherste in Haushalten, aber einige seiner Sicherheitsfunktionen können bei falscher Anwendung zu gefährlichen Zuständen kommen. Bei einem schlagfesten Stecker kann die erforderliche Kraft zum Bruch der Steckdose führen. der Steckdose. Neben der mangelnden Schutzerdeverbindung zum Schuko-Stecker droht bei allen externen Steckverbindern eine Überhitzung, zum einen, weil die Buchsenkontakte nicht zur Aufnahme von Rundstiften taugen und zum anderen, weil die Buchse mit bis zu 32 Ampere absicherbar ist, für die die Kabel der externen Stecker noch lange nicht ausgeleg....
Der Aufwand für Schaltgeräte, Sicherungen, Kindersicherungen und nicht zu vergessen die erforderliche Isolation der Phasen- und Neutralkontaktstifte führt zu höheren Produktionskosten für Steckdose und Steckverbinder. Vor allem die Rechteckquerschnitte der Steckkontakte sind in der Produktion relativ aufwendig, da sie in der Regel durch FrÃ?sen gefertigt werden mÃ?ssen. Trittstufen Fallende Stopfen vom Typ BS 1363 haben in der Regel die Winkelkontakte oben.
Manche Konstrukteure haben eine Variante der Norm DIN 1363 erarbeitet. Ein Beispiel sind die für den innerbetrieblichen Einsatz notwendigen Fassungen in öffentlich zugänglichen Räumen, für die die Verwendung durch Unberechtigte nicht vorgesehen ist. Gegenüber der Standardausführung fertigt die Firma Wall WallStyle Steckvorrichtungen mit um 90 Grad gedrehtem Kontaktstift. ? Ungewöhnliche britische Fiches und Preise.
Connectors and power points exhibits. BS 1363 UK Standards: 13 A connectors, receptacles, adapters and connector cords. Part 1: Reusable and non-reusable 13A fuse connectors specifications.