Spiegellabyrinth Prag Eintritt

Mirror Labyrinth Prag Eintritt

Neben dem Turm befindet sich ein Spiegellabyrinth, das nicht nur für Kinder eine Attraktion ist. Tag: Besuch des historischen Spiegellabyrinths in Prag. Ein historisches Spiegellabyrinth und die kleine Kirche St. Laurentius. Für den Eintritt in den Turm und das Spiegellabyrinth gibt es ermäßigte Eintrittskarten.

In jedem Fall werden Sie mit einem herrlichen Blick über Prag belohnt.

Objekthistorie

Äußerlich sieht das Haus aus wie eine kleine Festung neben dem Aussichtspunkt, aber im Inneren ist es kein Gewirr von mysteriösen Steinkorridoren, sondern ein Spiegellabyrinth. Zunächst schlendert man durch sie zu einem skulpturalen Gemälde, das die Völkerschlacht von Prag mit den Schwedinnen auf der Karl-Brücke 1648 zeigt.

In der " Halle des Gelächters " - mit einem flüchtigen Einblick in die gewölbten und gewölbten Spiegel - werden Sie zu Zwergen, Bohnenstielen und anderen Figuren. Wenn die Gondelbahn derzeit außer Dienst ist: Das Labyrinth wurde nach dem Entwurf des Baumeisters Wiel als Gemeinschaftspavillon des Clubs der Böhmischen Tourismus in der Jubiläumsausstellung in Prag im Jahre 1891 gebaut.

Sie wurde vom Schreiner und Erbauer aus Prag unter der Adresse Mat?j Bralek gebaut. Das Labyrinth befand sich zunächst in der NÃ??he der Ecke des Industriepalastes, zwei Jahre spÃ?ter wurde es auf den LÃ?renziberg verlegt. Es ist eine Nachbildung des ehemaligen Gotiktores von Wyschehrad, das im 14. Jh. von Charles IV. gebaut und mit neun kleinen Türmen gekrönt wurde, dem Gipfel (?pi?ka).

Es gab auch eine Messe der touristischen und publizistischen Aktivitäten des Vereins und eine Messe der touristischen Erzeugnisse der tschechischen Unternehmen. Das große Bild mit skulpturalem Hintergrund zeigt die Schlacht von Prag gegen die Schwedinnen auf der Karl-Brücke im Jahre 1648, präziser gesagt die Verteidigungsanlage des altstädtischen Brückenturmes, mit dem Jesuitennamen Plätsch.

Die Malerei hat eine Fläche von 80 Quadratmetern, sie ist ein Gemeinschaftswerk der Brüder Adam und Carl Liescher, die das Bild mit Hilfe von Barton?k und Herrn Stapfer geschaffen haben. Charlemagne hat die szenischen und baulichen Elemente geschaffen, Adam den effektiven Ablauf, und sie haben die Arbeit in 50 Tagen abgeschlossen. Bemerkenswert ist, wie das linksseitige Moldauufer in der Mitte des 17. Jh. auszusehen hatte.

Die Resonanz auf den Messestand war groß, so dass der Club der böhmischen Urlauber während der Veranstaltung überraschend von seinem Angebot konnte. Nachdem der Ausstellungspavillon nach Laureziberg umgezogen war, wurde im rechten Teil anstelle des Panoramabildes mit Dias ein Spiegellabyrinth eingebaut, das zum Dioramenbild führte. Inspiriert wurde der Spiegelgarten im Wienischen Wiener Prater. Natürlich.

Der zweite Raum wurde 1911 mit verschiedenen gewölbten und hohl geformten Spiegelflächen ausgestattet (Lachsraum). Das Labyrinth enthält 31 gemeinsame und 14 Irreführer.

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