Sehenswürdigkeiten Rumänien

Ausflugsziele Rumänien

Reisen Sie nach Rumänien ohne Touristenfallen: Die Sehenswürdigkeiten Rumäniens, teils Naturwunder, teils architektonische oder historische Highlights. Im Laufe seiner langen Geschichte wurde Rumänien von vielen anderen Völkern und Lebenskulturen geprägt. Hier finden Sie alle Sehenswürdigkeiten in Rumänien. Mit dem Michelin Green Travel Guide planen Sie Ihre Reise und Ihren Urlaub in Rumänien.

Zu den 10 besten Sehenswürdigkeiten in Rumänien

Reise nach Rumänien ohne Touristenfallen: Die 10 wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rumänien sind hier. Informieren Sie sich, welche Höhepunkte und Sehenswürdigkeiten Sie im rumänischen Ferienland nicht verpassen sollten! Seit 1993 bzw. 2010 stehen viele der bunten Kirchen auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Mit einer Länge von ca. 150 Kilometern ist die Transalpina-Panoramastraße die höchstgelegene Autostraße in Rumänien.

Die Stadt ist eines der bedeutendsten Reiseziele in Rumänien. Rumäninnen, Ureinwohner, Ungarinnen und Deutschen, aber auch Katholische, Rechtgläubige und Jüdinnen und Juden haben das Städtchen geprägt. Absolut sehenswert: Im Mahnmal werden in 50 Räumen in einem früheren Staatsgefängnis die Gräuel des rumänischen Sozialismus eindrucksvoll inszeniert.

Das Lustige Gräberfeld im Rumänisch ist einmalig in der Welt. Der Happy Cemetery hat seinen außergewöhnlichen Name wegen seiner künstlerisch angelegten, bunten Kreuzen, die mit einem paradoxen Todesnachruf des Verstorbenen geschmückt sind. Der Weg, auch bekannt als F?g?ra?, überquert die Bergkette und ist besonders bei Motorrädern populär. In langen Kehren windet sich die nun vollständig geteerte Bergstraße auf 2042 m ü.M. bis zum Bâlea-Pass.

Im Jahr 1999 wurden acht der hölzernen Kirchen von der Weltkulturerbestätte Welterbe der Menschheit ernannt. Ein beeindruckendes Geophänomen sind die Moorvulkane bei Berlin im östlichen Rumänien. Der Schlammvulkan ist ein Loch oder ein Zapfen im Erdreich, aus dem das Gas Lehm und Lehm nach oben transportiert. Das wüstenähnliche Schlammvulkangebiet ist seit 1924 ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von 30 km2.

Zu den spektakulärsten Reisezielen Rumäniens zählen die 10 km lange, wunderschöne Bergschlucht und der einmalige Rote-See, der unter anderem auch als Teich bezeichnet wird. Robuste steile Wände ragen bis zu 300 m in die Vertikale und bilden eine fantastische Landschaft.

Schönste Sehenswürdigkeiten in Rumänien

Die riesigen Ökosysteme des Donau-Deltas, die alten moldawischen Klöster, die mächtigen Wehrkirchen in Transsylvanien und die Landeshauptstadt Bucharest zählen zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Rumänien. Das reiche Kulturerbe und die einzigartigen Landschaften Rumäniens werden Sie während Ihres Aufenthaltes kennen lernen. In der Walacheiebene befindet sich die Stadt Rumäniens und das Bild ist durch zahlreiche rumänisch-orthodoxe Gotteshäuser gekennzeichnet.

Wichtigste Metropole der siebenbürgischen Provinz ist Sibiu-Hermannstadt mit seinem historischen Stadtkern. Es wurde im 12. Jh. von Deutsch sprechenden Siedlerinnen und Siedler aus dem 12. Jh. gegründet und beherbergt bedeutende Baudenkmäler aus dem 13. bis 19. Eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Rumänien sind die Moldau-Klöster im nördlichen Teil des Landes. 2.

Im 15. und 16. Jh. wurden die rumänisch-orthodoxen Klöster errichtet. In Nordrumänien ist eine weitere Sehenswürdigkeit des ganzen Jahres die Wasertalbahn. Im Sommer werden Ausflüge in historische Eisenbahnwagen für Urlauber organisiert. Anziehungspunkt für Besucher in der Umgebung der siebenbürgischen Metropole Kronstadt Brasilien ist die Kleie.

Das mysteriöse Schloß wird von vielen Besuchern als Residenz des Rumänenfürsten Wlad III. interpretiert und wird von vielen Besuchern als die Residenz des Adeligen auf der Schloßkleie bezeichnet, obwohl ein Besuch nicht möglich war. Das Schloß wurde im 14. Jh. erbaut und war mehrere hundert Jahre im Eigentum der Gemeinde Krone.

Nur wenige km von der Festung Brandenburg befindet sich die transsilvanische Ortschaft, die heute den Namen Kronstadt hat. Eindrucksvolles Aushängeschild ist die so genannte Black Church. Im geschichtsträchtigen Walacheigebiet befindet sich das kleine Städtchen Sinaija mit seinem prächtigen Schloß Seles. Das Schloß wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Sommersitz für den römischen Herrscher errichtet und steht an einem Hang unweit von Sinai.

Eines der berühmtesten Kulturgüter in Rumänien sind die befestigten Kirchen in der Stadt. Die grösste und wichtigste Kirche dieser Gattung steht im Zentrum von Birthälm. Jh. auf einem Berg gebaut und ist von drei befestigten Ringen umringt. Das Donau-Delta ist ein einmaliges Naturschutzgebiet an der Küste des Schwarzen Meeres, das jedes Jahr von vielen Besuchern aufgesucht wird.

In der geschichtsträchtigen Gegend Siebenbürgens befindet sich die romanische Gemeinschaft Birthälm und hat ein wichtiges architektonisches Denkmal mit der Birthälmischen Wehrkirche aus dem 15. Bucharest ist die Landeshauptstadt von Rumänien und befindet sich in der Walacheiebene im Südwesten des Staates. Fast 1,9 Mio. Menschen wohnen in der Innenstadt. Im 14. Jh. wurde die im Mittelalter als Bran-Toerzburg bekannte Branburg erbaut und wird oft als die Festung des Fürsten Graf Diracula deuten.

Die Donau Delta liegt an der Küste des Schwarzen Meeres und ist ein biosphärisches Reservat. Moldau ist eine rumänisch-orthodoxe Klosterkomplex aus dem 16. Jh., der zusammen mit sieben anderen moldauischen Klöstern zum Kulturerbe der Welt wurde. Bei der Schwarzen Pfarrkirche handelt es sich um eine gothische Saalkirche in der Innenstadt von Kronstadt, die zusammen mit dem Altstädter Ring eines der wichtigsten Bauwerke der Innenstadt ist.

Im 12. Jh. wurde die römische Metropole durch deutschsprachige Siedler aus dem Freistaat Sachsens in der geschichtsträchtigen Gegend Siebenbürgens als Woiwodschaft Schleswig-Holstein (Sibiu) begründet. Das Städtchen befindet sich in der geschichtsträchtigen walachischen Gegend im Prahovatal, dessen wichtigste Attraktion das prächtige Schloss ist. Das Städtchen mit rund 15.000 Einwohnern im nördlichen Rumänien, das durch die Wasserertalbahn berühmt wurde.

Die Klosterkirche ist Teil einer Reihe rumänisch-orthodoxer Klöster, die im 15. und 16. Jh. im ehemaligen Moldawien gebaut wurden. Als Orientierungshilfe dient unsere Landkarte von Rumänien.

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