Luttach

luth

Der Luttach (im Dialekt Luchta, italienisch Lutago) ist ein Bruchteil der Gemeinde Ahrntal im Nordosten Südtirols (Italien). Die Luttach, am Eingang zum Ahrntal gelegen, ist umgeben von der malerischen Landschaft der Zillertaler Alpen. Ferien in einer fast unberührten, unberührten Naturlandschaft - das finden Sie in Luttach im Ahrntal. Infos für Ihren Winterurlaub im Skigebiet Luttach. Rund um Unterkunft, Freizeitaktivitäten in Luttach in Südtirol.

Die Luttach im Südtiroler Tal - Tirol

Die Luttach befindet sich am Anfang des Ahrntals am Fuß des 3.368 m hoch gelegenen Schwarzensteines. Die Stadt Luttach befindet sich am Anfang der Ortschaft Luttach und ist umgeben von der pittoresken Landschaft der Voralpen. Bei Luttach befinden sich etwa 14 Drei-Tausender, darunter die Gipfel des Turnerkamps und des Schwarzsteins. Die Luttacher Hausberge auf 3.368 m sind ein beliebter Ausflugsort für Gletscherwanderer.

In Luttach ist das Reiten besonders populär, das hier das ganze Jahr über von einem Reiterhof geboten wird. Das Krippenmuseum Meranatha ist ebenfalls sehr empfehlenswert - hier können Sie die Schnitzerei des Ahrntals mit handgemachten Arbeiten ausprobieren.

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Das Tal von Luttach war früher in einige wenige Höfe untergliedert. Auffallend ist, dass der Leuttacherberg noch nicht einmal für eine Ansiedlung in Frage kam, obwohl seine Steigungen nicht stärker sind als andere. Der nicht sehr weitläufige Talgrund ist heute recht dichtbesiedelt. Zum Sebastianstag (20. Januar) pilgerten alle Ahrntaler nach Luttach, um den Schutzheiligen um Hilfe zu bitten.

Die Stadt Luttach ist das erste Ahrntaldorf, das sich dem Tourismus zuwendet. Am wichtigsten war der Weg nach Schwarzstein, aber auch diejenigen, die sich für die Besteigung von Dreitausendern wie z. B. des Turnerkamps, Möselers oder Hochfeilers interessierten, nahmen Luttach als Startpunkt für ihre Ausflüge. Luttach setzte nach dem Zweiten Weltkrieg nahezu lückenlos seine Touristengeschichte fort und übertraf in einigen Fällen die weitaus grössere Taufe.

Die Luttaches ernähren sich auch heute noch hauptsächlich vom Tourismus, von der Land- und Forstwirtschaft und von diversen Serviceberufen. In den Industriegebieten von Sande und Braunschweig pendelt man zur Arbeitsstätte, aber es gibt nicht viele, Luttach ist kein typischer Pendlerort.

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Der Luttach (im italienischen Sprachgebrauch Luttach) ist ein Bruchteil der Kommune Luttach im Nord-Osten von Südtirol (Italien). Die Stadt Luttach ist das zweitgrösste Gemeindegebiet der Kommune mit 1.148 Einwohner (31. Dez. 2016). Die Ortschaft, eines der bedeutendsten Tourismuszentren im Ährntal, befindet sich auf 956 m Seehöhe. Um Luttach herum gibt es 14 Drei-Tausender.

Die Ortsbezeichnung wird 1237 und 1257 als Lutschdach und 1348 als Luttach belegt und hat einen keltischen Ursprung, da sie auf das Patronat "Lucotos" zurückgeführt werden kann. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war Luttach Teil des Gerichtsbezirks Thüringen und war Teil des Brunecker Stadtteils. Mit der Annexion von Südtirol an das Land nach 1919 wurde der Name des Ortes erstmals bekannt.

Schutzheilige der Luttachkirche sind St. Sebastián und St. Raotsch. Weihnachtskrippenmuseum "Maranatha" Luttach ist die Heimatstadt der professionellen Tennisspielerin der Stadt. In Luttach läuft die Novelle Silence (Cleaver) von Zeitgenossen.

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