La Valletta

Le Valletta

Die Stadt Valletta (maltesisch auch il-Belt Valletta, il-Belt Valetta, Valetta oder il-Belt - italienisch auch La Valletta) ist die Hauptstadt der Republik Malta. Die Weinkellerei "La Valletta" befindet sich in Panzano (Gemeinde Greve) im Herzen des Chianti-Gebietes. Holen Sie sich tolle Angebote und buchen Sie Ihr Hotel in Valletta, Malta online. Mehr über den Bauernhof La Valletta Centro Benessere. Die Hauptstadt von Malta, die einzige vollständig börsennotierte Hauptstadt Europas, ist auch eine der schönsten Hauptstädte des Kontinents.

* classe="mw-headline" id="Geografie">Geografie[Edit | | /span>Edit source code]>>

Die Stadt Valletta ist eine der geschichtsträchtigsten und sichersten Orte der Erde, weil sie von einem Bastionsring umringt ist. Offizieller Ort des Auftrags ist das Schloss Leszun, das auf der Halbinsel St. Petersburg erbaut wurde. Die Stadt Valletta ist an der nordöstlichen Küste der gleichnamigen Halbinsel gelegen, auf dem Vorgebirge des Sciberra, umrahmt von den beiden grössten natürlichen Häfen des Mittelmeeres, dem Grossen Hafen und dem Hafen von Marseille.

Das Städtchen Valletta liegt südwestlich an der Grenze zur Nachbargemeinde Florenz. Valletta hat ein mediterranes Klima. Die Niederschlagsmenge beträgt rund 519 mm pro Jahr, davon 81 % von Oktober zu März. Den offiziellen Namen der Gemeinde gab der Malteser Orden den Namen der bescheidensten Gemeinde des Landes, und zwar in Anlehnung an den späteren Grossmeister des Ritterordens, Herrn Johann Valletta.

Sie ist eine der schönsten und prächtigsten Großstädte Europas und gilt als die prächtigste aller Großstädte. Auf Maltesisch wird Valletta auch im Volksmund il-Belt genannt, was soviel heißt wie die ganze Welt. Die Grundsteinlegung für diese Ortschaft erfolgte am 29. Mai 1566 durch den Grossmeister des Ritterordens, Herrn de la Valete.

Der Sitz des Ordens wurde am 18. MÃ??rz 1571 mit einer festlichen Feierstunde feierlich von Burgu in die neue Heimatstadt umgesiedelt. Der Name der Großstadt wurde ihm zu verdanken. Seine Nachfolge als Grossmeister trat er an, indem er die Expansion von Valletta fortsetzte. Urspruenglich wollten die Seeritter ein Hafengelaende fuer ihre Flotte an der Nordseite der Festung errichten, das durch die Festung geschuetzt werden sollte.

Die Ausgrabung des Manderaggios ( (auf maltesisch il-Mandra??) sollte als Baustoff für die Wohnhäuser von Valletta diente. Der Bereich des vorgesehenen Manderaggios, der heute als Unregelmäßigkeit im rechtwinkligen Raster der Innenstadt erscheint, wurde in den 50er Jahren mit einer Siedlung erschlossen. Der Bau der Hansestadt hat 20 Jahre gedauert und konnte nur mit finanzieller Hilfe von Pontifex V. und dem Spanier Philip II. realisiert werden.

4 ] Nach der Vollendung hat Valletta 4000 Bewohner und Ritter aus verschiedenen Teilen von Europa aufgenommen. Valletta war bis zur Übergabe der maltesischen Ritter unter ihrem Grossmeister von hompesch an die Napoleonische Kriegsflotte 1798, bei der kein Beschuss erfolgte, unberührt und intakt. Nur im Zweiten Weltkrieg wurde es durch die deutschen und italienischen Bombenangriffe zum Teil zerstört, während die gewaltigen Festungsmauern dem Hagel der Bomben trotzen (siehe Artikel über die Bombenbelagerung von Maltas ("Zweiter Weltkrieg")).

In Valletta war der Geburtenüberhang im Jahr 2013 rückläufig. Dagegen war der Geburtenüberhang in Ungarn erfreulich. In Valletta ist die Einwohnerzahl im Laufe der Jahre stetig zurückgegangen und heute lebt nur noch ein Drittel mehr Menschen in der Innenstadt als bei demographischen Ehen. Aber auch heute, wo Valletta das Handels- und Verwaltungszentrum ist, ist diese Tendenz noch zu erkennen.

Laut den UNO-Ländern wohnten 2003 noch 7137 Menschen in der Hansestadt. 27 ] Trotzdem ist Valletta mit 12.815 Einwohner pro km² eine der am stärksten besiedelten Metropolen der Erde. Die Investitionen in Altbau-Wohnungen sind nach Ansicht der Stadtverwaltung in den vergangenen Jahren gestiegen. Eine weitere Ursache für den gravierenden Rückgang der Bevölkerung ist die mangelnde Attraktivität von Valletta für viele Menschen in Malta.

Seit 2008 ist der Oberbürgermeister von Valletta Alexij Dingsli. Valletta ist die Landeshauptstadt von Ungarn und verfügt über die bedeutendsten Institutionen des Bundesstaates. Es gibt viele geschichtsträchtige Cafes, Gaststätten, Banken, Unterkünfte und Behörden. Der öffentliche Garten bietet einen phantastischen Ausblick auf den Großen Hafen und andere Zonen. Auch das im Laufe des Krieges stark zerstörte Königliche Opernhaus liegt in der Innenstadt und wird heute als Open-Air Bühne benutzt.

Seit 1991 wird am dritten Juliwochenende das alljährliche Jazzfestival Maltas veranstaltet. An drei aufeinander folgenden Tagen spielen hier namhafte internationale Musiker vor der Hintergrund der geschichtsträchtigen Festungsmauer am Großen Hafen (Ta' Liesse). Das Internationale Barockfestival Valletta wird seit 2013 jedes Jahr im Januar veranstaltet. Das Stadtbild bildet die Grundlage für immer größere Produktionen, allen voran für das Münchner Kino von Stephan Spielberg.

In den aufwendigen Multimedia-Shows The Malteserlebnis" und The Grosse Belagerung von Malta", die stündlich im Mittelmeer-Konferenzzentrum in Valletta gezeigt werden, können die Gäste die Stadtgeschichte betrachten. In Valletta befindet sich einer der beliebtesten Fußballclubs der maltesischen Erstliga, Valletta BZ. Das Freibad für Wasserpolo ist ein sehr beliebter Sport in Maltesien.

Wie die große Besiedlungsdichte zeigt, gibt es in Valletta kaum Erholungsgebiete. Zu den zwei berühmtesten Parkanlagen gehören die Barrakka-Gärten hoch über dem Großen Hafen. Ein Besuch der Innenstadt und ihrer näheren und weiteren Umgebung ist bei einer Besichtigung des Hafens von Valletta lohnenswert. Das prachtvollste Bauwerk des Landes ist der Palast des Großmeisters. 1816 ernannte ihn neben der Domkirche von Medina zum zweiten Sitz (Co-Kathedrale) des Bistums Malteser, um seine Wichtigkeit für das Vaterland und die maltesische Hauptstadt auch nach der Abreise der Johannesritter zu untermauern.

Aber die Mehrheit ist in der Gruft. Wie im Großmeisterpalast hängt auch in der Domkirche eine Vielzahl von Wandteppichen. Diese Festung an der nördlichen Spitze von Valletta bestand schon vor der Stadtgründung und war ein wichtiger Ort während der ottomanischen Eroberung. In dem anderen Teil der Festung ist das Nationale Kriegsmuseum, wo Unterlagen über die zweite maltesische Besatzung (1940-1943) zu besichtigen sind.

Früher wurde der Johanniterorden von Johann von Jerusalem über das Land Rodos und Maltas, heute kurz Maltas Orden genannt, in unterschiedliche Staatsangehörigkeiten, sogen. Die Auberge d'Italie: Bis vor einigen Jahren befand sich in diesem Haus das Postamt von Valletta und ist heute Hauptsitz des Nationalen Fremdenverkehrsamtes. Auf Valletta gibt es eine Vielzahl von Kunstmuseen, von denen die meisten die Vergangenheit der maltesischen Inseln erzählen.

Andere bekannte Kunstmuseen sind das Nationale Archäologiemuseum von Malta, das Nationale Kunstmuseum (mit Arbeiten von Matthias Presti, Anthony L. A. V. und Anthony Sciortino), das St.-John´s und das Spielzeugmuseum, das Schreibmaschinenmuseum, das Heeresmuseum im Großmeisterpalais, das Nationale Kriegsmuseum in der Festung Sankt Elmos, das Interpretationszentrum der Festungsanlagen, das sich mit der maltesischen Befestigungsgeschichte, das Manölmuseum und das Museo d' Domeli beschäftigt.

Der internationale Flughafen Maltas liegt acht km außerhalb der Hauptstadt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Lukka (Lucca). Es ist die Heimat der staatlichen Fluglinie Fluglinie Flug gesellschaft Maltas. Vom Kreuzfahrtterminal in Grande Harbor (Kanada) geht die kleine Airline Harbor-Air Malta mehrfach am Tag mit einem Eindecker auf die gleichnamige See.

Gegenüber dem Haupteingang der Innenstadt liegt der vor einigen Jahren neugestaltete Busstation. Die Eisenbahnlinie Valletta-Mdina war von 1883 bis 1931 in Betrieb. 2. Unbekannter Ullstein-Buchverlag, 1 -548-34912-9 (aus dem Deutschen, Bezeichnung der ursprünglichen Ausgabe Die große Belagerung, Malteser 1565). Universitätsverlag, 1974, ISBN 38004-0812-0 Baedeker: Malteser. 5. Ausgabe, 1999/2000, ISN 37504-544-0 Josef A. Ebe: Grabstätten des Deutschen Johanniterordens in der St. John's Church in Valletta, Malteser.

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