Karlsbrücke Prag

Karl-Brücke Prag

Es ist ein schönes Gebäude, das man nur besuchen muss, wenn man nach Prag kommt, aber die Menschenmengen sind wirklich ärgerlich. Auf einer der ältesten Steinbrücken Europas, der Karlsbrücke in Prag, treffen sich Geschichte und Kunst. Karlsbrücke, eine berühmte Brücke in Prag, die mit Statuen geschmückt ist. Karlsbrücke ist eine historisch bedeutende Brücke über die Moldau in Prag, die die Altstadt mit der Kleinstadt verbindet. Suchen Sie eine Ferienwohnung in der Nähe der Karlsbrücke in Prag?

Die Karlsbrücke (Karl?v am meisten)

Vorläufer der Karlsbrücke Am Brückenstandort war zunächst ein Wechsel über die gebundenen Holzklötze, sogenannte Schwelle. Das Aussehen des romanischen Brückenpflasters kann man an der St. Wenzelssäule an der Kreuzung mit der St. Franziskuskirche nachvollziehen. Die Karlsbrücke (Steinbrücke, Karlsbrücke ) (der Titel Karlsbrücke wurde erst um 1870 aufgrund des Ereignisses von K.H. Borowský gegründet) ist die am ältesten erhalten gebliebene der Stadt.

Gibt man die Ziffern wie folgt ein - 1 3 5 7 7 7 (Jahr) 9 (Tag) 7 (Monat) 5 3 1 (Zeit), erhält man eine auf- und abwärts gerichtete Skalierung mit dem Berggipfel 9: Es gibt mehrere ähnliche Zauberzusammenhänge, die man in der heutigen Zeit in dem im Altstadtbrückenturm projizierten Video kennenlernen kann.

Die Karlsbrücke wurde ab 1883 von der Pferdebahn benutzt, die 1905 durch die Elektrobahn abgelöst wurde. An der Reling sind 30 Figuren und Figurengruppen angeordnet, die meisten davon aus der Zeit von 1706 - 14. Jh. Das erste Kreuze wurde hier im 14. Jh. errichtet, vor 1503 wurde hier die Braunschweiger Skulptur erbaut.

Johannes von Neupomuk, die in ihrer ursprünglichen Form noch an ihrer Stelle steht, war die jüngste Skulpturengruppe des heiligen Cyrill und Method. An die Stelle von Skulpturen und Figurengruppen, die später durch Überschwemmungen oder Witterungsverhältnisse zerstört oder geschädigt wurden, traten Nachbildungen zeitgenössischer Kunstschaffender, und die Vorlagen wurden beispielsweise im Volksmuseum im Lappidarium oder im Gorlice-Saal auf der Insel aufbewahrt.

Sie sind größtenteils aus Buntsandstein, der hl. Philip Benittius aus Vollmarmor und das Hl. Kreuze (Kalvarienberg) und der hl. Jakob von Neapel aus Bronzen. Auf der linken Seite befindet sich in Fahrtrichtung des Altstadtbrückenturms folgende Statue: St. Evo ( "eine der sklavischen Gestalten des Namen Johannes") St. Evo - der Schriftsteller heisst im Auftrag der Juristischen Fakultät (1711) Mathias Bernhard Brauns; auf der Kommandobrücke befindet sich eine Nachbildung von 1908 von Franz H erscheljungfert.

Der heilige Eva ist der Schutzpatron der Anwälte; eine verwitwete Frau mit Kind sieht zu demjenigen auf, der sich vor dem Hof um die betroffene Person gekümmert hat. St. Barbarei, Margarethe und Élisabeth - Schriftsteller Johan Brokkoff mit einem großen Teil seines Kindes Fédinand Maxime (1707). Mitten in der Figurengruppe ist Barka, auf der rechten Seite Margarethe und auf der linken Seite Frau Mag.

Finanziert wurde die Figurengruppe der "Heiligen Jungfrauen" vom Reichsrat J. S. A. V. von E. S. E. S. E. S. E. (Barbara sollte ihn vor dem unerwarteten Tod schützen). Am Steg kann man die Abschrift erkennen. Pietà (Klage Christi) - Schriftsteller J. M. E. M. (1859); klassizistische Darstellungen - Jesu Aufenthalt auf dem Schoss seiner Frau, Maria M. Maddalena auf der rechten Seite, Johannes in der Bildmitte.

Das Denkmal wurde von der Stadt Prag für das gesammelte Kapital aus einer staatlichen Stiftung bestell. Jh. befand sich hier die Mariensäule, seit 1695 die durch Schüsse im Jahre 1848 beschädigte und 1859 in den Hof des Spitals Unter Lurenziberg (unter Pet?ín) übersiedelte Pietà. Josef mit Christus - Schriftsteller Josef Maximus (1854); seit 1706 steht hier zunächst eine inhaltlich vergleichbare Plastik von Johannesbrokkoff, die aber durch eine Erschießung sowie die benachbarte Pietà geschädigt wurde und im Volksmuseum im Lappidarium unterkam.

Mit der Skulptur wurde er von dem Großhandel Josef Bernhard von der Firma L. A. B. in Auftrag gegeben. Franz der Große - der Schriftsteller und Schriftsteller Ferdinand Maximilian Brökoff ( (1711); die Figurengruppe gilt als das kostbarste Werk des Künstlers auf der Kommandobrücke, obwohl er sie erst im Alter von 23 Jahren errichtete. Was er damals aussah, sieht man an dem unter den Händen des Heiligen mit dem Kreuze stehendem Jüngling, dem er sein Erscheinen gab.

Der untere Teil der Figurengruppe besteht aus Gestalten aus fremden Nationen, in denen Franz als Missionar gearbeitet hat - einem Chinesen, einem Tataren, einem Mauren und einem Indianer, der einen Teller mit dem Heiligen Francesco trägt. Die Skulpturengruppe, vergleichbar mit der ursprünglichen monumentalen Statue der Loyolagruppe desselben Autors, fiel bei der Flut von 1890 mit einem Brückenabschnitt ins Nass.

1913 wurde eine Abschrift von Vosmik an der entsprechenden Stätte angebracht, das Orginal sowie die Überreste der St. Ignatz Gruppe befinden sich im Lappidarium des Vereins. Die beiden Heilige waren wichtige Jesus, der heilige lgnaz hat diesen Auftrag gegründet. St. Christophorus - Schriftsteller aus dem Jahre 1857; hier befand sich einst ein Wachhaus, das bei den Überschwemmungen von 1784 ebenfalls mit Wachen ins Meer fiel.

Irgendwann übergab er den Jesus selbst, der die Form eines kleinen Jungen angenommen hatte - diese Erscheinungsform repräsentiert eine Gruppe von Statuen (der griechische Begriff Christophorus heißt "der, der den Jesus trug"). Franziskus Borgija - Schriftsteller und Schriftsteller von 1710 bis heute; die Hauptfigur des dritten General des Jesuiten-Ordens, der aus der bekannten Katalanenfamilie Borgias stammt, wird durch zwei asymetrisch an den Seiten angeordnete Engelsfiguren ergänzt, die Madonnen- und Altarsakramentsbilder mitführen.

Unten in der Basis befinden sich die Eigenschaften des Heiligen: St. Ludwig mit dem kleinen Wenceslas - Schriftsteller Mathias Bernhard Braune (nach 1720); hier steht zunächst die Figur des obsiegenden St. Wenzels zwischen zwei Engel von Otto Mose aus den Jahren 1695 - 1701, die bei der Flut 1784 in die Moldau stürzte. Es wurde durch die Braunsche Skulptur ersetzt, die einst auf der Burgund steht.

Sie hat in ihrer rechten Seite den Vorhang, mit dem sie erdrosselt wurde, mit ihrer rechten Seite weist sie auf die Schrift hin, in der der kleine Wenceslas liest. Die Mostostatue steht im Volksmuseum des Lapidariums, einige ihrer Teile konnten 2004 vom Grund der Moldau aus gefischt werden.

Die Originale von St. Ludwig wurden auch in den Gorlice-Saal auf Schloss Vyschehrad gebracht, auf der Kommandobrücke befindet sich eine Nachbildung von J. 2005 St. Francesco und M. 1999. Der Schriftsteller und Schriftsteller Francesco Sergej M. S. M. von 1855; hier steht auch die barocke Originalstatue eines Schutzheiligen von Francesco Préiss, heute steht sie vor der Kapuziner-Kirche auf dem Platz der Republik.

Diese Skulpturengruppe wurde von dem Grafen Ludwig Friedrich Wilhelm Leibstein von Köln zur Erinnerung an die Befreiung Josephs I. bei der Ermordung im Jahre 1853 geschaffen. Er ist in der Gruppe der Statuen in der mittleren, für ihn charakteristischen religiösen Kleidung zwischen zwei Engel dargestellt. St. Vincent und St. Vincent ferro - Schriftsteller und Schriftsteller, der aus der wohlhabenden valencianischen Schönstattfamilie stammt, erinnert an einen Verstorbenen in einem Schrein und treibt mit erhobener Faust den Dämon aus dem Eroberer.

Am Podest befinden sich drei Caryatiden - der obere Körper eines Sarazenens und eines von St. Vincent zum christlichen Glaubensbekenntnis konvertierten Judentums und ein weinender Dämon, der von St. Prophez. Die beiden Heiligtümer sollen 100.000 sündige Menschen gebessert, tausend Menschen aus der ganzen Welt für den Katholizismus gewinnen, viele Verstorbene auferstehen lassen und viele zähmen.

Braunschweig - außerhalb einer Statuenreihe auf dem Fuß im Meer, unter der Figurengruppe von St. Vincent und St. Peter steht eine Ritterfigur mit einem gezogenen goldenen Schwert in der rechten Hand, einem seitlichen Stadtwappen und einem kleinen Schaf. Am Ende des Dreissigjährigen Krieges in den Schlachten gegen Schwedens auf der Karlsbrücke wurde die Skulptur, die die Kompetenzen der Stadt symbolisiert, schwer zerstört.

Der Rumpf und der ursprüngliche Sockel sind heute im Landesmuseum im Lappidarium auf dem Ausstellungsgelände untergestellt. Bei seiner Heimkehr begrub er das Degen auf der Karlsbrücke - St. Wenceslas soll es dort aufheben, wo sein Gaul auf der Kommandobrücke den Erdboden mit dem Klauen aufnimmt, um dem Land Böhmen zu helfen.

Während der Instandsetzung der Karlsbrücke nach dem Überflutungsereignis von 1890 soll ein großes angegriffenes Degen in dem Brückenträger aufgestanden sein. Der heilige Nicholas von Tholentino - Schriftsteller und Schriftsteller des Heiligen Dafa ( "Hieronymus Kohl") (1708); ein um die Jahrhundertwende vom 13. zum 14. Jh. wohnhafter Sankt Bernhardiner wurde für seine Heilungen und Heilungen der Erkrankten bekannt.

Das Standbild, das den Schutzheiligen bei der Übergabe des Brotes an die Waffen zeigt, wurde von den Augustinern des hl. Johannes in Auftrag gegeben. Am Steg befindet sich eine Abschrift des Künstlers Johann von 1969. Das Bild befindet sich im Gorlice-Saal auf der Insel Wayschehrad. St. Lucitgard von Tongaeren oder St. Luitgard's Dream - Schriftsteller Mathias Bernhard Brauns (1710); das erste berühmte Bildhauerwerk und das kunstvollste der Karlsbrücke.

Finanziert wurde die Figurengruppe, deren Modell die Vision der hl. Theresa von Bernini sein könnte, vom Abtei des Klosters der Zisterzienser in Plast (Plaß) El G iorgio Slavko. Die Originale sind im Landesmuseum im Lappidarium auf dem Ausstellungsgelände unterzubringen. Das Exemplar stammt von J. Novak und B. Diese Veranstaltung repräsentiert die Figurengruppe von Braun. Der heilige Adelige - Schriftsteller Johannes Josef Michel Brökoff - der älteste Bruder von Fernand Maxime, der anscheinend daran beteiligt war (1709); die Skulptur im reich gefalteten Umhang steht auf einem Podest mit Engel chen und dem Stadtwappen des alten Stadtrats - der Schenker Markus Johanelli.

Die Originale befinden sich im Gorlice-Saal auf Vyschehrad, auf der Hängebrücke befindet sich eine Abschrift der beiden Künstlerinnen, die seit 1973 die Bildhauerinnen sind. Der heilige Johanna von Mathias, der heilige Félix von Walis und der heilige Iwan - Schriftsteller Fédinand Maximilians Brokkoff (1714); die Denkmalgruppe ernannte im Auftrag des von den hl. Giovanni und Félix im 12. Jh. gegründeten Trinitarierordens Francesco Josef Thönn.

Auf dem Fels steht der heilige Johannes mit gebrochenen Ketten, neben ihm der heilige Félix, etwas tiefer der Wandersmann Iwan, der die Gönner des Landes vertritt. St. Wenceslas - Schriftsteller Josef Kamillo Böhms (?1859); die Skulptur wurde von Pawel Álois Klars, dem Gründer des Klar-Instituts für Sehbehinderte, anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Institutes mitfinanziert.

Muttergottes und Bernhardiner - Schriftsteller Mathias Wagner (1709); inmitten der vom Abt des Zisterzienser Klosters in der Ortschaft Benedict Lyttwerig (Osek) in Auftrag gegebenen Figurengruppe steht die Muttergottes mit dem Christuskind, zu ihr schaut der knieende Bernhardiner in religiöser Kleidung auf, der vor ihm die Kopfbedeckungen eines Abtes haltende Engelweibchen.

Die Originale sind im Gorlice-Saal auf der Insel gelegen. In den Jahren 1978-9 wurde auf der Kommandobrücke eine Nachbildung von M. Wajchr, V. Hlavaty, J. und P. Witvar, M. Tomasej, A. Vi?kovská-Altmanová und J. Wolfg. gemacht. Sie befand sich im dritten Bogen der Judithbrücke auf der Altstadtseite, als der Arm versenkt wurde, wurde sie entfernt und in der Uferwand zwischen der Karlsbrücke und dem Kreuzritterkloster auf gleicher Höhe ummauert.

Muttergottes, St. Dominikaner und St. Thomaner - Schriftsteller Mathias P. A. K. P. Wenzel im Jahre 1708; beide Heilige, Begründer des Dominikaner-Ordens, empfangen einen Rosenkränze von der Muttergottes. Das von den Dominikanerinnen und Dominikaner von St. Gallen gezahlte Original befindet sich im Landesmuseum im Nationalmuseum auf dem Ausstellungsgelände; die Nachbildung von V. www. v. h.c. und S. hanzel aus den Jahren 1958 - 61 befindet sich auf der Brück.

Golgatha, St. Cross - das Kreuze als erste Verzierung der Brucke war hier schon unter Karl IV. zu erkennen, seitdem wurde es mehrmals umgebaut. Im Jahre 1861 wurde die Sandsteinfigur der Muttergottes und des Heiligen Johann von Johann Sebastian H. von H. Bergger in Prag mit Hilfe von Karl Kréta im Jahre 1657 erworben.

Die Inschrift ist für die jüdischen Staatsbürger und Besucher der Stadt unverständlich und beschimpft ihre Glaubensüberzeugung, deshalb wurden hier am 8. März 2000 drei Gedenktafeln mit einer Begründung, deren Verfasser der Steinbildhauer Wlastislaw Hausa ist, aufgesetzt. St. Anna- Schriftsteller Mathias Wagner (1707); der Hl. wird hier in der populären zeitgenössischen Figur "Anna selbst zum Dritten" dargestellt, d.h. in Begleitung ihrer Muttergottes und ihres Enkels Jesu, die den Globus mit einem Kreuze umklammert und ihn in ihren Armen umklammert.

Das Denkmal wurde von Graf Rudolph von Lissabon, Kammerherr und Kapitän der alten Stadt, angefertigt; das Orginal befindet sich im Gorlice-Saal auf der Insel Westjordanland, seit 1999 befindet sich eine Nachbildung auf der Hängebrücke, deren Verfasser sind: Vojt?ch Adamec und Martín Poskorný. Heilige Cyrill und Methodius Sv. Cyrill a Metod?j - Schriftsteller Professor Karl der Große e. V. und Professor für die Slawische Kirche e. V. Dvo?ák (1928 - 38); die Figurengruppe steht an der Statt der Figurengruppe Brokkoffs lgnaz von Lojola, die während der Flut von 1890 in die Flut der Moldau hinabstürzte (heute werden im Lappidarium auf dem Festplatz versammelte Scherben ausgestellt); die Figurengruppe bringt die missionarische Tätigkeit der Väter und die Einigkeit der Slawen zum Ausdruck.

Dem Verfasser war bekannt, dass seine Figurengruppe mit Arbeiten des weiterentwickelten Barock vergleichbar ist, so dass ihre Entstehung viel Zeit in Anspruch nahm. Anlässlich des zehnten Jahrestages der Gründung der Republik wurde die Figurengruppe vom Bildungsministerium in Auftrag gegeben, sie wurde 1938 errichtet und von J.N. Gemerich v. Neuberg als Ersatz für die Figurengruppe von J. B. Bachs "Taufe Christi" von 1706 in Auftrag gegeben, die bei der Jahrhundertwende 1848 zerstört wurde (heute ist sie im Lappidarium untergebracht).

Das Standbild hebt sich von den dynamisch barocken Statuen durch seine nahezu ungeschickte Immobilität ab. St. Nikolaus, Wenceslas und Siegmund - Schriftsteller Josef Meier ( "Joseph Max", 1853); ursprüngliche Figurengruppe von Brokoff mit St. Nikolaus (Gründer des Prämonstratenserordens) aus dem Jahre 1708, nach Schäden während einer preussischen Erschießung wurde sie 1764 durch die Figurengruppe von Nikolaus mit Engel chen von Ingnaz Francesco Platzer abgelöst.

Das heutige Ensemble von Statuen auf dem neogotischen Fundament wurde vom Abbé des Strahovklosters Dr. J. Seidler bestellter. Jh. gegründet; dank der Strahower Abtei wurde 1627 seine sterbliche Hülle nach Prag gebracht und in der Mariä-Entschlafenskirche auf Strahow beigesetzt. Johannes von Neupomuk - Schriftsteller Johannes Brokkoff (1683); die aelteste Skulptur auf der Bruecke.

Nach einer Tonskizze des Wieners Mathias R. Raucher hat er das hölzerne Modell (heute in der Johanneskirche auf dem Felsen) geschnitzt; bei der Bearbeitung soll er vom Lutheranismus zum Katholizismus übergegangen sein. Die Johanniterstatue von Neapel wurde zu einem bindenden ikonografischen Vorbild, nach dem weitere Heiligenstatuen im In- und Ausland geschaffen wurden und werden.

Seine unzertrennlichen Eigenschaften sind fünf Sternchen um den Heiligenkopf, Rosette, Kreuz und Handfläche des Martyriums. Man sagt, dass die Stars über der Wasseroberfläche aufgetaucht sind, als Johannes von Neapel ins Meer geworfen wurde. Sie ist 2,5 m hoch, wiegt 20 q und kostet 7000 Gold. Das Denkmal wurde 1683 anlässlich des dreihundertsten Todestages des hl. Johannes von Neapel errichtet, den der Spender jedoch verkalkulierte, als er 1393 in die Republik Moldau geschoben wurde und dort ertrank.

Das Gedächtnis von John G. P. Nepomuk war bei den Ärmsten sehr beliebt, die jesuitischen Brüder ersetzten das Gedächtnis von John G. Hus und J. Zi?ka. Auf dem Geländer der Brücke, von der aus der Heiligen ins Meer geworfen wurde (zwischen der Figur des Heiligen und der Figurengruppe der Täufer ), wurde ein kleines doppeltes Erzbischofskreuz aus Messingblech auf einer Marmorplatte aufgesetzt.

Auf einem dreiteiligem Podest steht die Figur des hl. Johannes von Nepomuk, in dem drei Bronzegußplatten eingerahmt sind: die erste zeigt das Bekenntnis der Hl. Sophie, die rechte Tafel den Fall des Hl. in die Moldau, auf der Mittelplatte steht ein römischer Schenkername.

Die Reliefs auf der St. Johannes-Statue von Neapel rühren auch die Menschen zum Glück an. Johannes von Neupomuk war der Generalstellvertreter des Erzbischofes Johannes von Jesus von Jenstein. Im Jahre 1393 wurde er auf Anordnung von König Wenceslas IV. zu Tode gequält, weil er sich weigerte, das geistige Recht dem Wunsch eines weltlichen Machthabers unterzuordnen und das konfessionelle Geheimnis der Queen Sofia zu erraten.

Der heilige Anton von Pádraig - Schriftsteller Johan van der Paduas (1707); eine Sandsteinfigur des als Franziskanermönch verkleideten Pfarrers mit Christuskind und Seerose; auf den Füßen des Allerheiligsten steht eine Zierlampe. Das Denkmal wurde vom Konzil der Burggrafen kammer der Prager Festung gestiftet, und zwar von Herrn Dr. med. Christoph M. Zech. Der heilige Josef Taddäus - Schriftsteller Johannes U. Maier (1708); ein Engel - einer der Gesandten Jesu, besitzt das Christentum und den Klub, mit dem er von den Völkern zu Tode geprügelt wurde.

Das Denkmal wurde von Francesco Sofia P. A. D. M. P. A. M. A. Sezima Ritter von Mitrov bestellt. St. Augustin - Schriftsteller und Schriftsteller: Als Schriftsteller wird gelegentlich sein Stiefsohn Johannes Friedrich erwähnt (1708): Der Kranke trägt ein glühendes Herzen und trampelt häretische Bände mit den Fuss. Die Originalstatue befindet sich heute im Gorlice-Saal auf Vyschehrad, auf der Kommandobrücke wurde eine Abschrift von 1971 angebracht, deren Verfasser J. Dusek, O. Velinský, A. ?opr und J. ?apol.

St. Kojetan - Schriftsteller und Schriftsteller: F édinand Maxime Brokkoff (1709); der Hl. Kojetan mit typisch barocken Verzierungen aus Engeln und kleinen Wolken, hinter der Skulptur befindet sich ein hoher Dreieck, der das Dreieckssymbol ist. Das Denkmal wurde vom ehemaligen Bund der Cajetaner (Theatern) in Prag erworben. St. Philipp Benikius - Schriftsteller Michel Bernhard Michel P. A. D. A. S. A. S. A. S. A. (1714); die einzigste Marmorfigur auf der Karlsbrücke entstand im Namen des Salzburger Dienerordens, unter seinen Gemeindemitgliedern war auch dessen Verfasser.

Die Restauration der Skulptur wurde im Jahr 2000 abgeschlossen. Der Restaurator und akademischer Steinbildhauer Michael Toms und der Restaurator Michael Toms und der Restaurator Kaifoss haben die Skulptur wiederhergestellt. St. Weit - Schriftsteller und Schriftsteller: F édinand Maximilian Brokkoff (1714); die Skulptur wurde von Wyschehrad Rektor Mathias A. von Löwenmachts finanziert.

Der heilige Josef ist Schutzpatron der tschechischen und später ganz tschechischen Länder, er ist Schützer von Epilepsiekranken, Tänzern, Schauspielern und Komikern; Prinz Wenceslas hat den Schulterknochen des Schutzpatrons von Kaiser Henry gewonnen und ihm eine von ihm gebaute Pfarrkirche gewidmet. St. Kosma und Damm mit dem Schriftsteller Johannes U. Maier (1709); die Figurengruppe wurde von der Medizinischen Fakultät in Auftrag gegeben (die Hl. Cosma und die Hl. Dammia sind die Gönner der Ärzte), beide Heilige tragen Anzüge der Professoren der Universität Prag, sie tragen Gefäße mit Arzneimitteln und Märtyrer-Palmen.

Die Inschrift auf der Basis zeigt den Vergleich des Autors Ko?mas mit Hipokrates und Damjan mit Glenn. Gegenwärtig wird die Hängebrücke von der Charles Bridge Association of Artists geleitet, während die Skulpturen von der Gallerie der Stadt Prag betreut werden. Karlsbrücke ist ein Denkmal der Volkskultur.

Mehr zum Thema