Gemeindehaus Prag Konzerte
Stadthaus Prag KonzerteRathaus (Obecní d?m) - Smetana-Saal
Das eindrucksvolle Konzerthaus ist der Zentralraum des Gemeindezentrums. Ein Bronze-Relief von F. ?metana schmückt die dominierende Altstadt. Die Smetanasaal ist der Hauptveranstaltungsort des Symphonieorchesters Prag und auch der Ort für die regelmäßigen Konzerte des Tschechischen Rundfunks. Tickets für Konzerte des Sinfonieorchesters Prag können hier erworben werden:
Auf der linken Seite hinter der Treppe im Erdgeschoß des Gemeindezentrums steht die FOK-Kasse.
Rathaus (Obecní d?m)
Die Pfarrkirche steht auf dem Gelände des königlichen Hofes, der früheren Königsresidenz der Böhme. Das Bestreben des Rates der Stadt Prag, ein Repräsentantenhaus zu bauen, und der Wunsch des wichtigsten bürgerlichen Vereins der Tschechoslowakei namens M???anská waren der Beginn eines Neubaus, der die Landeshauptstadt des Königreiches darstellen und das gesellschaftliche Leben in Tschechien fördern sollte.
In den Jahren 1905 - 1911 wurde das Gebäude von den Baumeistern Antónín Bel?ánek und Ösvald Polyvka nach dem Entwurf als Zentrum des böhmischen kulturellen Lebens und als Ausgleich zum benachbarten German House and Casino und German Corso Am Graben errichtet. Der Baubeginn erfolgte am 8. August 1905 durch die Bauherren Franz Schläffer und Joseph-Sebek.
Davon kündet eine Bronzeplakette von ladislaw saloun, die an der Außenfassade neben dem Puderturm angebracht ist. Einer der beiden Tische im Club der Tschechen schreibt zu den Ereignissen:"....Hier wurden die Wörter von www. com.com wahr: die Verwaltung Ihrer Geschäfte wird in Ihre Hand zurückkehren, o das tschechische Volke. In der Smetanasaal, wo sich zum ersten Mal Wenzel und der frühere Regierungschef Ladislaw Adamsec getroffen haben, nahmen im Nov. 1989 Kunstschaffende am Streik teil.
Auf einem Grundstück von 14 000 m² steht das Gemeindezentrum, die überbaute Grundfläche ist 4214 m², das Gesamtvolumen des Hauses ist ca. 14 000 m². 1240 Zimmern. Bleiglas-Fenster, Wanduhren, Holz- und Keramik-Fliesen, Natur- und Kunstmarmor, frei stehende Möbelkombinationen, Außenspiegel, Vorhänge, Heizungs- und Lüftungsabdeckungen und vor allem Kronleuchter aus NE-Metall und Gläsern (meist nach den Plänen von Franz Anýz, von der Gesellschaft K?i?ík).
Der Pfarrsaal war ein Zeichen des Vertrauens der Tschechen, er war als ihr Lob gedacht. Oberhalb des mächtigen, im Jugendstilstil gehaltenen Haupteingangs befindet sich ein halbrundes Museum smosaik von Karl St. Peter, das die Vergötterung von Prag wiedergibt. An der Kante befindet sich eine Aufschrift, ein Satz von Swatopluk ?ech: "Ave Prag! Auf beiden Seite befinden sich die Gruppen von Figuren der Erniedrigung des Volks und der Wiederauferstehung des Volks von Ladislaw Saloun.
Unterhalb der Mosaike befindet sich ein vom Primatorsaal aus erreichbarer Südbalkon auf Stützen mit Vorzelt, auf den Stützen befinden sich bronzene Lampenhalter mit Elektrolampen von Karlovák. Im ersten Stockwerk befinden sich zwischen den Fensterfronten Stucksäulen mit Reliefmedaillons, in denen die Plastiker Joseph Beijing, G. S. G. S. G. S. Paul, G. P. Pickardt und G. S. Antonin S. Strunc unterschiedliche Arten von Kostümen stellten.
Am Ende des Pulverturms steht eine Skulptur seines Architekten Mat?j Vosmik, auf der Atlantikküste der plastische Spirit der Stadt. Der große Dachgiebel gegenüber der Strasse ist mit den beiden Halb-Figuren ?ämann und ?chnitterin von Antonin Mala, die Seitenfassade im ersten Obergeschoss mit Franti?eks Bagpiper und Meerjungfrau und über dem Hauptgesims von Joseph L. E. H. G. Ma?atka geschmückt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs befindet sich ein Podest und eine Brunnennische von Oswald Polyvka mit der Plastiknymphe von Joseph Beijing. Auf der rechten Seite des Vestibüls befindet sich das von Herrn Dr. med. Osvald Polivka entworfene Franzosenrestaurant. Das Wandbild Prag begrüßt hier seine Besucher von Joseph Wenig und den Hopfen- und Weinanbau als Jungen und Mädchen. 2.
Die Aufzüge des Bürgermeisters und des Präsidenten vor der zentralen Garderobe von O. Polivka und J. Prof. Dr. Prokopec sind einmalig gut restauriert und wurden bei der letzen Renovierung restauriert. Das Smetanasaal ( "Smetana-Saal") (897 m2) ist der zentrale Raum im 1. Stock und das gesamte Rathaus, das der Architekt António de la Palacio de la Palacio (Antonín Bal?ánek) erbaut hat. Figürliche Deckenmalerei von Franz Josef Zení?ek, Stuckdekoration von ihm.
Der Proszeniumsbogen ist auf beiden Seite mit slawischen Tänzen und auf den Balkonen mit Porträtmedaillons von Antonin Strunc geschmückt, Antónín Mala und Karl Novak (links Franzensbad, Wilhelm Blodeks, rechter Karl Bendls, Zden?k Friedrichshafen, über dem Eingang des Haupteingangs Johann z Hole?ová, Johann Sebastian W. H. Bohuslav z. S. w. d. S. w. d. S. w., Krystof H. z. Pol?ic, Václav Jan Tomá?ek).
Die Balkone wurden von Karl St. Steiner mit Motiven aus den Bereichen Malerei, Poesie, Musik, Theater und Tanzkunst bemalt. Während der letzen Renovierung wurden die Lehnstühle in ganz Europa als kostenlose Kopien der ursprünglichen Lehnstühle nachgebildet. Sie ist mit einem Orden mit einer Medaille mit Bed?ich gekennzeichnet und hat 4 Manualen und 89 Registern. Der Smetanasaal wurde anfangs hauptsächlich für Konzerte der Tschechischen Philharmoniker genutzt, seit 1942 ist er der Hauptort der Sinfonieorchester Prag, die hier noch heute auftreten.
Der Smetanasaal ist seit dem Beginn des Jahres 1946 Schauplatz der wichtigsten Konzerte des Karlsbader Frühjahrs mit einer Gesamtkapazität von 1259 Plätzen. Andere Zimmer im ersten Obergeschoss wurden vom Architekten Oswald Polyvka entworfen. Das ist der Dirigentensalon - die frühere Konditoreivorbereitung, die Backstube (108 m2) mit Stuck von Karl Novak und das Bild Ansicht von Tabor von Waadt.
Im Zuge der Renovierung wurde das einmalige Becken wiederhergestellt. Dahinter liegt der Gang, der das Rathaus mit dem Powder Tower verbunden hat. Auf der Zimmerdecke befindet sich das Tryptichon Life, Poetry and Death von Franz Josef Zení?ek, an der gegenüberliegenden Seite das Triptichon Love Song, War and Lament Song. Dann der Riegersaal (83 m2) mit einer Brust von Franti?ek-Ladislav-Rieger von My?lbek und Bilder von Maxim ?vabinsky mit Abbildungen der Tschechen über die Quelle der Böhmischen Schrift (?ech, ?eyer, ?550, Neruda ? und Vrchlický) und die Quelle der Böhmischen Künste (Smetana, ?128, ?Ale?, Myslbek, ?Mánes).
In der Halle steht eine Gedenktafel mit einer Rede von Franz Ladislaw Riegers von der Nationalversammlung des Böhmischen Reiches im Jahre 1867 In der Sladkovský-Halle (208 m2) befinden sich eine Büsten von Karel-Sladkovský von Ladislaw Cofránek und eine Gemälde von Joseph Vogler. Während des Umbaus wurde die Dirigentenwohnung umgestaltet, sie ist für wichtige Prager Gäste gedacht und bietet einen einmaligen Blick auf das hradschinische Panoramabild.
1998 wurde der Böhmische Club erneuert. In der Tschechei hat er die erste tschechoslowakische Konstitution vorbereitet. 1999 wurden die gefundenen und restaurierten Einfassungen mit den Bezeichnungen Prag aus dem Parc del Réger von Jaroslaw Panuska, Prag von Pedbaba von Rom und Prag von Wenzel Jansas und The Dawn over Hradèany von Wenzel von Wenzel Jaroslaw Panuska vor den Tschechen Club gestellt.
In den Jahren 1994 - 97 erfolgte der letztmalige umfassende Umbau nach dem Entwurf der Architektenkammer für den Umbau des Stadthauses (Architekten Martín http, Alexander http, Karl Frankl). Das Rathaus wurde 1989 zum Nationalen Denkmal ernannt.