Barca Barcelona
Barco BarcelonaManche wurden zu Stars in Barca.
Vereinsgeschichte des Vereins und das Lager von Barcelona - Barbara
Seit dem 29. 11. 1899 hat Johanna Gampers den Barcelona Football Klub (Barça) gegründet. Die Mythen waren geboren: u. a. Kuba, Suarez, Cruyff, Maria und Antonio Ronaldino. Im 20. Jahrhundert wurde "Barça" zu einem Wahrzeichen von Barcelona, einem Wahrzeichen der katalanischen Identität als Volk.
Deshalb heißt es, dass "Barça" mehr ist als ein Treff. Die erste Partie wurde auf der Bonanova-Route ausgetragen und sie traten gegen eine in Barcelona lebende englische Ausländergruppe an. Am 14. Mýrz 1909 erýffnete der Verein sein eigenes Fussballstadion in der c/ Industria Strasse (Indústria) mit einer Kapazitýt von 6.000 Pers.
In dieser Zeit führte der Barcelona F.C. seine ersten Erfolge ein: die katalanischen Meisterschaften: 1909-10, 1910-11, 1912-13, 1915-16, 1918-19 1919-20, 1920-21, 1921-22 und die spanische Meisterschaft: 1909-10, 1911-12, 1912-13, 1919-20 und 1921-22. Das Stadium von Cort (auch bekannt als "Die Fußball-Kathedrale") wurde am 20. Mai 1922 erbaut. Ursprünglich hatte das Olympiastadion eine Fassungsvermögen von 30.000 Zuschauern und wurde später auf 60.000 Personen erweitert.
Bis 1924 hatte der Verein 12.207 Vereinsmitglieder und eine große Zahl von Unterstützern für die heutige soziale Meute. Die erste Ausgabe der Nationalliga in der Spielzeit 1928-1929 ging an ihn. Johanna Gampers Tod am 3. Juni 1930 Das kommende Dekade hatte also einen tödlichen Anfang und der Verein begann eine Zeit des Niedergangs: institutionelle Krise, viele Abgeordnete verließen den Verein, schwache Sportergebnisse und politischer Zwang von den Anhängern.
Die Bürgerkriege von 1936 hatten katastrophale Auswirkungen auf den Fussball. Nichtsdestotrotz existierte Barca und 1936 wurde beschlossen, in Mexico und den U.S.A. auf Tournee zu gehen, was ihnen aus den Finanzproblemen erlöste. Sie warfen im Mýrz 1938 eine Atombombe auf den sozialen Verein des FC Barcelona und richteten schweren Schaden an. 2.
Im Jahre 1939 verursachten die französischen Soldaten viele Unannehmlichkeiten für den Verein, da er bereits ein Sinnbild für die katalanische Bevölkerung war. In den 1940er Jahren hat sich die Stadt trotz innerer Erschwernisse erholt. Die Barcaspieler wurden im Juli 1943 bei der schändlichen Auseinandersetzung gegen das Madrider Olympiastadion in Chamartin von Schiedsrichtern und Polizisten angegriffen, so dass der faschistische Unterstützer Pino, geschockt von dem Kontakt, den sein Akteur miterlebt hatte, von der Präsidentschaft des Vereins (den er seit 1940 besetzt hatte) abtrat.
Auf den Klub warten die besseren Momente. In den Jahren 1944-45, 1947-48 und 1948-49 holte er sich den Bundesliga-Titel und 1949 den lateinamerikanischen Pokalsieg, der dem Europapokal, dem ersten Weltmeistertitel des FC Barcelona, vorausging. Mit 24.893 Teilnehmern feiert das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. Nach Barcelona kam der junge Mann namens Cadillac Kuba im Juli 1950 und half Barcelona, dank seiner Magie eine unschlagbare Seite zu werden:
Von 1951 bis 1953 gewinnt er alle Wettbewerbe (Spanische Meister 1951-52 und 1952-53 und die Spanischen Cups 1950-51, 1951-52 und 1952-53). Besonders hervorzuheben ist die Spielzeit 1951-52, in der alle fünf Meistertitel gewonnen wurden: die spanischen Meistertitel, der Spanish Cup, der Latin Cup und die Trophäe von Martinis Pokalsieg.
Im neuen Olympiastadion fanden 90.000 Besucher Platz. In den Spielzeiten 1958-59 und 1959-60 gewinnt er die Spanische Meisterschaft und 1957-58 und 1959-60 die "Copa de Ferias" unter der Leitung von Cheftrainer Mag. Helmut Herera mit hervorragenden Akteuren wie z. B. Cocsis, Zibor, Jewaristo, Kuba, Eulogio Martinez, Soárez, Vilaverde, Olvella, Giovanni di Giovanni, Giacomo di Giovanni, Giacomo Giovanni, A.
In den sechziger Jahren erlebte der Verein eine Krisenzeit (1963 und 1968 wurden nur zwei Titel in der spanischen Meisterschaft und 1966 in der "Copa de Ferias" gewonnen). Zu dieser Zeit kam jedoch der Begriff "mehr als ein Club" auf. Der Klub und seine Farbe haben sich zu einer Form der Verteidigung der katalanischen Persönlichkeit entwickelt.
Das Engagement des Niederländers Johann Kreuzer beendete 1973 die Schaffung einer goldfarbenen Angriffsreihe, die aus den Akteuren und Spielerinnen mit den Namen Renault Racing and Sports, American Football, Racing, American Football, American Football, Sotil and Marine und American Football bestand und 1973-74 zum Weltmeistertitel wurde. Im 75. Jahr seines Bestehens hatte der Verein 69.566 Mitgliedern, was ihn zum stärksten Sportverein der Welt macht.
Seit 1978 ist er Vorsitzender des Fussballverbandes Barcelona. Darunter beginnt eine beträchtliche Zeit der sozialen und finanziellen Erweiterung des Vereins. Barcelona hat sich zum bedeutendsten Sportclub der Erde entwickelt. Außerdem wurde die Stadt mit bedeutenden Sporteinrichtungen ausgestattet: die Erweiterung des Camps für mehr als 100.000 Zuschauer, der Bau der Miniestadien, des Palaus blaugranas, etc.
Pokalsiegerpokal für den Pokalsieg, Meisterschaften 1984-85 unter der Leitung von F. V. A. V., Traumteam (1990-1994) unter der Leitung von Johann Kreuz (vier aufeinanderfolgende Titel in Spanien, Pokalsiegerpokal, Pokalsieg und Supercup in Spanien und Europacup der nationalen Meister im Wembley-Stadion). Dann kam Bobbyson, der in der Spielzeit 1996-97 den Pokalsiegerpokal, den Spanish Cup und den Spanish Super Cup sowie die Meisterschaften 1997-98 und 1998-99 in Serie unter der Leitung von Ludwig V. Gala errang.
Außerdem holten er und sein Team 1998 zum ersten Mal seit 39 Jahren einen Doppelerfolg (Liga und Pokal). Heute ist der Club neben dem Fußballsport auch im Bereich des Basketballs, Handballs, Hockeys, Eishockeys, Eiskunstlaufs, Hallenfußballs, Rugbys, Baseballs, Volleyballs und Frauenfußballs zuhause. Es gibt jetzt 105.706 Vereinsmitglieder und 1.508 Fanclubs.