Berlin Prag Entfernung
Prag EntfernungSämtliche Busanbindungen von FelixBus auf einen Blick im Überblick
Das Münchener Fernbusunternehmen Friedrichshafen arbeitet mit regional tätigen, mittelgroßen Busgesellschaften zusammen, die den Überlandbus unter der Dachmarke Friedrichshafen in Eigenverantwortung betreiben. Ausgehend von den Hauptstädten des Liniennetzes - darunter die Städte Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Berlin, Dortmund, Hamburg, Berlin, Dortmund, Frankfurt, Dortmund, Berlin, Köln, Berlin, Dortmund, München u. a. - bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in ganz Europa, aber auch in 26 weiteren Staaten wie z. B. Großbritannien, Österreich, Italien, Schweiz, Österreich, Spanien und der Schweiz (Stand: April 2018) umzusteigen.
Im Jänner 2015 fusionierten die beiden Lieferanten für den Bereich Bus sektorübergreifend. Unter dem Namen FrixBus agiert das Traditionsunternehmen seit Mitte des Jahres 2016 in ganz Europa. Für den kommenden Sommer 2018 plant die Firma zum ersten Mal den Betrieb von Bussen außerhalb Europas:
auf die letzte Reise der Vinobona
Mit dem legendären Expresszug ging am 13. Januar 2014 die 60-jährige Bahngeschichte zu Ende: Die meisten Male war die Maschine auf der Hauptstrecke der Französischen Josefsbahn als Parade Zug im Zeichen des "Eisernen Vorhangs", einem Sinnbild für die Verbundenheit von Menschen über Landesgrenzen, Ideologien und politischen Systemen.
Seit 22 Jahren ist die Firma über Brno zwischen Prag und Prag unterwegs und wurde auch nach Berlin und München ausgedehnt. Bedauerlich ist, dass in einer Zeit des Zusammenwachsens Europas und mit wachsender Beweglichkeit und wachsender Umweltverschmutzung (Fluggesellschaften, Autos, Busse) das ehemals weit verzweigte Schienennetz in Form von Direktverbindungen und servicefreundlicher Anbindung einbricht.
Ich habe den Schlusszug der EM 173 Venedig, die am 13. Dezember 2014 von München nach Vindobona aus in die Stadt fuhr, beobachtet und von unserem Kameraden Paolo R. Wagner abfotografieren gelassen. Zugleich soll die Maßnahme den Eindruck der Wiedereingliederung der FJJ-Bahn in den grenzüberschreitenden Straßenverkehr durch die Verstärkung der Bemühungen des FJJB stärken.
Das Zugziel-Schild über der neuen Hornlinie im recht realitätsnahen Ziel Hamburg-Berlin-Prag Wien-Budapest, das sich im Appendix befindet, ist noch immer an Visionsgrenze. Stattdessen fährt seit Sonntagabend der Vindobona-Nachfolger des EC-Zuges "Porta Bohemica" von Hamburg-Berlin-Prag-Brno über Pressburg nach Ungarn - auf der anderen Seite des Marsches vorbeigefahren. Wie der Wiener Bgm - Herr Dr. med. Michael Haupl 1995 wortwörtlich sagte: "Der Bahn darf nicht über die Stadt hinaus!
Hätte man ein ÖBB-Papier von 1990 angenommen, hätte es auf mittlere Sicht dreieinhalb Autostunden von Wien nach Prag gedauert, wenn die FJ-Bahn seit 2000 moderat ausgebaut worden wäre - aber die Verkehrspolitik und -planung haben das versäumt. Der sagenumwobene Orient-Express reiste einst von Frankreich über München-Wien-Budapest-Bukarest-Sofia nach Istanbul.
Anfang der 80er Jahre, als ich in den Bahnverkehr eintrat, verkehrte der Orient-Ex noch als Ganzzugszug von Berlin nach Berlin mit Einzelwagen nach Budapest-Bukarest sowie den beiden Schnellzügen "Mozart" und Arlberg-Express. Es ist nichts mehr an diesem Zielort. Umso bedauerlicher ist das Ziel Wien-Prag-Berlin, wo auch die Franz-Josef-Bahn eine wichtige Funktion hat.
Während vor mehr als 100 Jahren noch zwei Expresszüge auf der Nordstrecke zwischen Berlin und Berlin verkehrten, wuchs die Anzahl mit dem Bau des 54 Kilometer kürzer gewordenen FJ-Zuges auf bis zu sechs Züge nach Berlin und drei nach Prag. In zwei Jahren wurde die Strecke von Graz nach München auf zwei Gleisen von Graz nach Graz erweitert, wo sich die Linien nach Budweis-Pilsen-Eger und Tabor-Prag trennten.
Der Umzugszug " Windobona " verkehrte im Schutze des Eisenvorhangs auf der FJ-Bahn und verbindet die drei zentraleuropäischen Großstädte Berlin-Prag-Wien. Am interessantesten ist, dass es kein anderes Ziel in ganz Deutschland gibt, wo sich drei Städte in so kurzer Entfernung von nur 700 Kilometern voneinander befinden. Eine Kürzung im Schienenverkehr in ganz Europa akzeptierte man nicht, sondern wurde ausgebaut.
Mit dem Umzug von der Flughafen gesellschaft von Berlin auf die Hamburger Stadtbahn wurde sie zunächst um den Zug "Porta Bohemica" von Berlin nach Berlin ergänzt. Nach dem Abbruch des Südbahnhofs und dem Neubau des Hauptbahnhofs reist die Stadt wegen fehlender Betriebskapazitäten nach Vindobona. Wie viele andere Schnellzüge in Europa gehört die neue Version der Marke in diesem Jahr ab Mitte September der Vergangenheit an.
VIENNA wird nur noch täglich mit Berlin verbunden und das Anschlussnetz zu den beiden Hauptstädten Prag-Wien geschrumpft. Der Ausbau nach Wien ist keine echte Bereicherung für die Reisenden, sondern nur eine reine wirtschaftliche Maßnahme der Österreichischen Bundesbahnen aufgrund des Wegfalls der von Prag nach Prag endenden Zugverbindungen und der gleichzeitigen Versorgung mit abfahrenden Inlandszügen nach Wien.
Die Reisenden nach Berlin müssen in Prag in einen anderen Zug wechseln und eine Autostunde lang abwarten, es sei denn, es gibt einen Anschlusszug. Anstelle die Verbindungen zwischen der Zielregion (Hamburg) Berlin-Prag-Wien auf nur zwei Großstädte zu schrumpfen, hätte sich - seit der Anschluss der FJ-Bahn an die HL-Westbahn und im Bereich des Hauptbahnhofs - die Möglichkeit ergeben, die ebenfalls nicht weit entfernt liegende Strecke zur ungarischen Landeshauptstadt zu erweitern.
Nicht einmal 1000 Kilometer entfernt hätten vier mitteleuropäische Hauptstädte Berlin-Prag-Wien-Budapest angeschlossen werden können. Ein sehr trauriger Verlauf gegen das monarchische Alter, in dem die Bahn ein Sinnbild für die Verbundenheit und den Brückenschlag zwischen Mensch, Zeit und Umwelt war.