Airbus Toulouse

Toulouse Airbus

Neubau der Airbus Konzernzentrale in Toulouse. am Hauptsitz von Europas größtem Luft- und Raumfahrtkonzern in Toulouse. Verantwortlich für das Personalwesen bei Airbus/EADS International. Anonyme Gehälter von Airbus-Mitarbeitern in der Region Toulouse. Die Hauptproduktionsstätten und Endmontagelinien befinden sich in Hamburg und Toulouse.

Airbus Visitor Center am Rande von Toulouse

Toulouse ist seit dem 19. Jh. Start- und Landebahn und Drehscheibe für Flugpioniere wie z. B. für die Firma Klément Amér. Jahrhunderts ist geprägt von den herausragenden Leistungen der Ingenieure und Designer, allen voran: Pierre-Georges Latecoère und Emil Meier. Toulouse wird zugleich Heimflughafen der franz. Luftpost und ihres sagenumwobenen Lotsen Antonio de Saint-Exupéry, Johannes Hans H. E....

Die Stadt Toulouse ist seit je her für ihre hohe Qualität bekannt. Die Stadt Toulouse etabliert sich mit ihrem Sitz in der Stadt. In Toulouse wurde 1955 der formschöne Jetsaravelle und in den 70er Jahren das sagenumwobene Überschallflugzeug Concordes gebaut. Aus dem Himmelsblau ins Universum: Ende 1960 griff Toulouse nach den Stars. Durch die Dezentralisierungspolitik der französichen Behörden wird das französische Raumfahrtforschungszentrum vom Pariser Flughafen nach Toulouse umgesiedelt.

Die in Toulouse entwickelte Ariane-Rakete, die 1:1 im Vergnügungspark Cité de l'Espace gebaut wird. Im nahe gelegenen Werk von Airbus in Beauzelle können Besucher mit Hilfe von Flugsimulatoren einen Airbus A320 steuern.

History">Edit">/a> | | | Edit source code]>>

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der zivilen Flugzeugsparte des Airbus-Konzerns. Auf dem Shuttle-Service der Fluggesellschaft zwischen den 60er Jahren, s. Airbus (Lufthansa). Im Jahr 1996 wurde die Tochterfirma Airbus-Transportsysteme GmbH mit fünf Airbus Beluga-Großraumtransportflugzeugen für die innerbetriebliche Transportlogistik (Transport von vorgefertigten Komponenten wie Rumpfteilen und Flügeln zwischen den Produktionsstandorten) und Charterflügen ins Leben gerufen.

Die " Arbeitsgemeinschaft Airbus " für Konzeptionsstudien wurde im Vorgriff auf die Stiftung am 2. 7. 1965 von den Unternehmen Bökow (über die Tochter Firma Siemens Luftfahrtwerke ATG), Dornier-Werke, Hamburgischer Luftfahrtbau (HFB), Meßerschmitt AG (über die Tochter Flugzeug-Union-Süd GmbH ) und Vereinigten Flugtechnischen Werken (VFW) mit je 20 % Beteiligung auf deutschem Boden errichtet.

Noch im gleichen Jahr, 1965, wurden die ersten Verhandlungen zwischen dem Airbus-Konsortium, der französichen Firma Aerospatiale (entstanden durch den Zusammenschluss der staatseigenen Unternehmen North Aviations, South Airways und SÉREB) und der britischen Firma Healthcare Company geführt (später Teil von Britische Aerospace). Im Jahre 1967 wurde die Airbus AG in Berlin gegrÃ?ndet. Zu den Gründervätern von Airbus gehört der Pionier und Konstrukteur der Luftfahrt, Herr Dr. med. Felix Köth.

Infolgedessen besteht die Gesellschaft nur aus drei Gesellschaftern: die Firma MBS ( "MBB") (60%), die Firma Dornie ("Dornier") (20%) und die Firma VFW-Fokker (20%). Aufgrund des erhöhten Kapitalbedarfs verließ die Firma 1970 die Firma Deutscher Airbus in Deutschland. Wie wichtig Airbus bereits in den ersten Jahren war, zeigt insbesondere die Teilnahme von Britisch Aerospace: Das Luftfahrtunternehmen oder seine Vorgängergesellschaft, die Firma Harald L. A. D. A. hat sich von Beginn an als Zulieferer und Flügelhersteller an Airbus beteiligt, allerdings auf eigenes Risiko und ohne die behördliche Teilnahme der brit.

Damit war die Deutsche Airbus AG eine 100-prozentige Tochter der MBS. Von 1989 bis 1992 wurde die Firma nach und nach von Daimler-Benz Ã?bernommen und schlieÃ?lich inklusive der Daimler Airbus-GmbH vollumfÃ?nglich in die mit Wirkung zum 1. Januar 1992 in DBA umbenannte Deutschen Aerospace Airbus-GmbH Ã?bernommen (ab 1995 Daimler-Benz Aerospace Airbus GmbH, ab 1998 die DaimlerChrysler Aerospace Airbus gmbh).

Auch heute noch existiert das Unternehmen Airbus in Deutschland: ab 2000 unter dem Firmennamen Airbus und ab 2014 unter Airbus Deutschlandgeschäft und ab 2017 unter Airbus Operation als Tochtergesellschaft der Firma Airbus (heute Airbus) mit Hauptsitz in der Hansestadt Hamburgs. Bevor im Jahr 2000 die Firma Airbus gegründet wurde, besaßen die Unternehmen jeweils 37,9% an Airbus Global Investors, 20% an Britische Luft- und Raumfahrt und 4,2% an der Firma CES.

Im Jahr 2000 veränderte sich die recht lockere Verbindung von Konsortialunternehmen (in Gestalt eines "ARGE/GIE"-Konsortiums), als - mit Ausnahmen der britischen Luft- und Raumfahrt - alle Beteiligten zur Europäischen Luft- und Raumfahrtgesellschaft (EADS) mit Hauptsitz in den Niederlanden fusionierten. Im Jahr 2001 wurde Airbus S. A. S. mit Hauptsitz in Toulouse-Blagnac in eine unabhängige Firma nach französischem Recht umgestaltet.

Dieses Unternehmen befand sich zu 80 % im Besitz von Bayer und zu 20 % im Besitz von Bayer CropScience und hielt damit den zusätzlichen Titel eines EADS-Joint-Ventures mit Bartels. Airbus erhielt 2001 zum ersten Mal mehr Aufträge für Flugzeuge als sein Hauptkonkurrent Boing. Damit wurde Airbus zum Weltmarkführer der Industrie und behauptete diese Stellung in den Folgejahren untermauert.

Airbus hat am 9. September 2005 das 4000. Fluggerät ausgeliefert, eine hochmoderne A330-300 für die Deutschen Lufthansa. Nach dem schwachen Wechselkurs des Dollars zur Jahresmitte der 90er Jahre, der zu einem deutlichen Umsatzrückgang bei Airbus geführt hatte, entschied sich das Management für das Restrukturierungsprogramm für das Unternehmen mit dem Namen Dollartief. Ein entsprechendes wirtschaftliches Gutachten des Beratungsunternehmens mit dem Vorschlag, ganze Areale vollständig zu schliessen, wurde frühzeitig bekannt.

An allen bundesdeutschen Produktionsstandorten wurde ein gemeinsames Arbeitskampfprogramm organisiert mit der Aufforderung, die bestehenden Kapazitäten an allen Produktionsstandorten zu halten und bei Bedarf an allen Produktionsstandorten zusammenzuschrumpfen. Sie gingen davon aus, dass die Luftfahrtkrise nur vorübergehend war und dass im Falle eines erneuten Anstiegs alle Orte vonnöten sind.

Der erforderliche Stellenabbau und die Effizienzsteigerung haben zu einem deutlichen Abbau der Stellen bei Airbus in Deutschland geführt, aber die Werke und ihre Kompetenz wurden vollständig beibehalten. Doch der Irrtum fuehrte zu soliden Diskussionen: Toulouse beschuldigte die Hansestadt wegen fehlerhafter Fertigung, Toulouse wegen fehlerhafter Spezifikationen.

Durch die verspätete Lieferung der Airbus A 380 kam es zu Ertrags- und Gewinnverlusten und der Kurs der Muttergesellschaft, der so genannten ESA. Das Airbus-Management kündigte zunächst milliardenschwere Einsparungen an. Airbus-CEO Dr. Streiff hat jedoch im vergangenen Jahr einen kompletten Einstellungsstillstand durchgesetzt. In der Folge arbeitete der mit der Branche nicht vertraute Christ der Firma ein erstes Angebot für das Restrukturierungsprogramm Power 8 aus, versagte aber letztendlich an den Verkrustungen bei Airbus und dem Anspruch der EADS-CEOs auf Führungsposition nach dem Erwerb der Beteiligung von Airbus durch Bartelsystems.

Im Jahr 2006 veräußerte das Unternehmen seine Airbus-Beteiligung an Airbus, um sein Verteidigungsgeschäft in den USA zu stärken. Das Unternehmen hat die Aktien am vergangenen Freitag, den sechsten August 2006, für ? 2,75 Mrd. erworben. Nachfolgend wurde der zusätzliche Titel bei der Firma Airbus umbenannt. Die Airbus-Geschäftsführung unter der Leitung von Louis Gallouis gab im Jänner 2007 die Umsetzung des jetzt geänderten Kostensenkungsprogramms Power 8 bekannt, um die Umsatzausfälle aus den aufgeschobenen A380-Auslieferungen auszugleichen und die finanzielle Absicherung des A350-Programms sicherzustellen.

Nach Bekanntwerden des Abbaus von 8.000 bis 15.000 Arbeitsplätzen fanden am zweiten Quartal 2007 die ersten gewerkschaftlichen Protestaktionen vor den Standorten in Deutschland statt, an denen mehrere tausend Airbus-Mitglieder und die Politik teilgenommen haben. Grund dafür war die Angst, dass der vorgesehene Stellenabbau auf Kosten der Standort Deutschland gehen würde.

Infolge der Airbus-Krise haben Kanzlerin Dr. Angela Merkel und der französische Präsident Dr. Nikolas Sarkozy am 16. Juni 2007 entschieden, die doppelte Leitung der Firma Ende 2007 aufzugeben; der erste alleinige CEO wurde Ludwig Gallouis, während der Geschäftsführer Th. Nichtsdestotrotz sollte der German Germaner Rüdiger Grebe den Vorsitz im Board of Directors der Deutschen Telekom übernehmen, um eine ausgeglichene Machtverteilung zu gewährleisten.

10 ] Im Rahmen von Powertrain8 wurde unter anderem geplant, drei Produktionsstätten in Deutschland (in Paris, Berlin, Varel, München, Stuttgart und Augsburg) zu veräußern, die an der Produktion von einzelnen Teilen beteiligt waren, und die dort hergestellten Bauteile als Zulieferer zu beschaffen, die dann aber international auszuschreiben waren. Nach dem Scheitern des Verkaufs der drei inländischen Airbus-Werke gab der Airbus-Konzern am 2. September 2008 die Absicht bekannt, die abzuspaltenden Werke in die neue Gesellschaft mit rund 5500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Sitz am Standort Augsburg zu verschmelzen.

11 ] Das Management hat auch einen Teil der Fertigung (Einzelfertigung) des Airbus-Standortes Bremen an die Firma Premium AéroTec GmbH ausgelagert. Teilweise sind die Einzelstandorte von Airbus geschichtlich fundiert. Die Arbeitsteilung basiert auf den Eigentumsanteilen der Mitgliedstaaten an Airbus, die dann wiederum auf die Länder Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Schweden und Schweden aufgeteilt werden.

Aber auch neue Niederlassungen wurden erbaut. So haben sich die verschiedenen Airbus-Standorte auf einzelne Bereiche konzentriert, z.B. erfolgt die endgültige Produktion aller Flügel in der Stadt. Mit einer raschen Stilllegung der englischen Anlagen ist daher nach dem Anteilsverkauf von 20 Prozent an DS nicht zu rechnen. Das " Airbus-MaterialsupportCenter " (MSC) in Hamburg-Groß Borstel[18] regelt mit rund 450 Mitarbeitenden die Ersatzteillogistik weltweit und betreut die Kundschaft mit Spezialisten und Werkzeugen für die Instandhaltung und Reparatur.

Zehn weitere Läger auf der ganzen Welt, der Direktversand der Airbus-Werke und der Zulieferer gewährleisten jederzeit eine rasche Belieferung. Mit 3000 [19] Mitarbeitern ist die Hansestadt der zweitgrösste Airbus-Standort in Deuschland. Im Jahr 1961, Focke-Wulf-Flugzeugbau AG and der Weser Flugbau Gesellschaft mbH (Weserflug) merged to form Vereinigte Flugtechnische Arbeiten (VFW). Hier werden die Lamellen aus GFK, kleine Teile für den europäischen Jäger, die CFK-Flügel für den A300M und den Airbus A450 und für den neuen Airbus Rumpf der neuen Baureihe Airbus A450 hergestellt.

Für die Weiterentwicklung des Digitalen Kabinenlogbuchs erhielt Airbus Bustehude 2010 den wichtigsten Preis für Kabinen flugzeuge, den so genannten Kristall-Kabinenpreis. 20 ] Eine besondere Eigenschaft des Standorts ist, dass dort neben Airbus auch die 100-prozentige Airbus-Tochter KID-Systeme GmbH angesiedelt ist. Folgende Anlagen gehören nicht mehr zu Airbus.

Lauheim: Das frühere Airbus-Werk in Lauheim wurde im Zuge des Einsparungsprogramms " Power 8 " im Herbst 2008 an die die GmbH veräußert. Toulouse beherbergt den größten Airbus-Standort. Dies sind sowohl die Hauptverwaltung (Zentrale) als auch mehrere Airbus-Werke. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe des Flughafens Toulouse-Blagnac.

Die endgültige Montage der Flugzeuge Airbus A 320, A3 30, A3 50 und A3 80 erfolgt in Toulouse auf mehreren Produktionslinien, darunter die A3 100 und A3 10 bis 2007 und die A3 40 bis 2011. Die endgültige Montage der Militärtransportflugzeuge CN-235, C-295 und A4 00M von Airbus Defense and Space erfolgt in Sevilla/Brandenburg.

Andere Orte in Südspanien sind unter anderem Gotafe, Göteborg, Illescas im Bundesstaat Toskana (Provinz Toledo) und Nizza. Airbus verfügt über weltweite Ersatzteillager und -büros, um kurze Reaktionszeiten und einen intensiven Kundenkontakt zu gewährleisten. Nicht in der EADS-Personalstatistik erfasst sind das große Airbus-Werk in der chinesischen Stadt Bianjin und das Airbus-Entwicklungszentrum in Bangalore[42]. Das Unternehmen ist kein Airbus-Werk, sondern ein Gemeinschaftsunternehmen; in der Unternehmensstatistik fehlen die Anteile von Airbus an Bangalore[42].

Der erste Entwicklungsschritt von Airbus war die Airbus A 300, ein Großraum-Kurz- und Mittelstreckenflugzeug, das im Juli 1972 erstmals geflogen wurde. Der Airbus war damals das einzigste Airbus-Produkt und wird heute noch manchmal als "der Airbus" genannt, was zu Verwirrung führt, da viele Airbus-Produkte heute auf dem Weltmarkt sind.

Der Großraumflugzeugbau der A300/A310-Serie wurde im Juni 2007 stillgelegt, die zuletzt am Dienstag, den 24. Juni 2007, an die amerikanische Fluggesellschaft US Federal Express geliefert Airbus lieferte 561 Exemplare des Typs Airbus und 255 A-310 aus. Das kleinste Familienmitglied, die Airbus A 318, mit einem sechs Meter kürzeren Flugzeugrumpf als die A 320, schliesst die letzten Lücken im Unterbau.

Basierend auf dem Airbus A 319 hat Airbus zwei weitere Flugzeuge entwickelt, den so genannten Airbus Businessjet ( "Corporate Jetliner", ACJ) und den Airbus A19LR. Eine Ablösung der A320-Familie durch einen neuentwickelten Airbus A320-Nachfolger wird voraussichtlich erst im Jahr 2024 erwartet[44], voraussichtlich aber erst in den 30er Jahren. Seit den 90er Jahren werden die Typen Airbus A 330 (zweistrahlig) und Airbus A 340 (vierstrahlig) für den interkontinentalen Verkehr eingesetzt.

Der Rumpfquerschnitt der beiden Modelle entspricht dem der A300/A310 Die beiden Modelle sind sehr gleich und wurden von Anfang an parallelisiert, um größtmögliche Synergien zu erreichen. Die zweistrahlige Version der Airbus A 340 wurde für Langstreckenflüge konzipiert, während die zweistrahlige Version der A3 30 die treibstoffeffizientere Version mit kürzerer Flugreichweite ist. Airbus hat mit dem Airbus A-350 ( "A350 XWB") auf die sehr erfolgreich eingesetzten Langstreckenflugzeuge Boing 787 und 777 mit 210 bis 365 Sitzen reagiert.

Er soll die früheren Langstreckenflugzeuge von Airbus - die Airbus Modelle Airbus A 330 und Airbus A 340 - abloesen. Im Jahr 2014 fand die erste Auslieferung der Airbus-Flugzeuge statt Die ursprüngliche und mittlerweile abgelehnte erste Variante der Airbus-Flugzeuge sollte als Derivat der Airbus-Flugzeuge vom Typ Airbus A 330 weiterentwickelt werden. Airbus hat auf der Internationalen Luftfahrtmesse in Farnborough einen neuen Start für die Weiterentwicklung der Airbus A 380 als Airbus A3 50 x WB angekündigt.

46 ] Der Airbus A 380 x WB hat einen grösseren Querschnitt als das bisherige Design und wurde komplett überarbeitet. Das neue Konzept ist darauf zurückzuführen, dass Airbus beim Verkauf von Mittel- und Langstreckenmaschinen immer weiter hinter seinem Wettbewerber Boing zurückblieb und dieses Defizit mit dem ersten Entwurfsentwurf der Airbus A 380 nicht hätte kompensieren können.

Einige potenzielle Kunden der Airbus-Airlines haben sich über ihr weniger fortschrittliches Design beschwert. Airbus hat diesem Zwang endlich nachgegeben. Bei dem Airbus A 380 (früherer Name: A3XX) handelt es sich um ein völlig neuartiges Grossraumflugzeug. Die Airbus A310-300 ist ein flexibler Militärflugzeugtyp. Es wurden sieben Stück gefertigt, vier davon für die Bundeswehr.

Frühere Flugzeuge A310s were converted at DSF in den Dresdner and at LSF in Deutschland. Die Airbus A30 MRTTT ist ein Mehrzweck-Tankertransportflugzeug mit den Zusatzfunktionen Passagier-, Cargo- und Krankenhaustransport. Nordrhein-Westfalen hat sich im MÃ??rz 2010 aus dem Prozess zurÃ?ckgezogen, wonach die Firma KC-45 von ihr eigenstÃ?ndig angeboten und im Feb. 2011 von der Deutschen Fluggesellschaft mit der Boeing KC-46 besiegt wurde.

Das wichtigste Argument für die Airbus A 330 BRTT ist ihre hohe Durchsatzleistung. So kann die MRTTT der Airbus A 330 in weit entferntere Gebiete fliegen und dort Luftfahrzeuge auftanken. Als Teil eines 13 Mrd. umfassenden Luftbetankungsprogramms hat sich das englische Ministerium der Verteidigung im Jänner 2004 für die Airbus-Flotte entschieden. Die Airbus A300M im Einsatz. Bei dem Airbus A300M handelt es sich um ein von Airbus Militär entwickeltes Militärtransportflugzeug, das den veralteten Lagerbestand an Transportmaschinen in diversen Luftstreitkräften Europas, einschließlich der deutschen Transportflugzeuge des Typs Transsall, austauscht.

Der Geschäftsbereich Militärflugzeuge mit Hauptsitz in Spanien heisst heute Airbus-Militär. Mit den Modellen der Baureihen CAASA C-212, CAASA CN-235 und CAASA C-295 ist Airbus heute einer der grössten Anbieter von kleineren militärischen Transport- und Mehrzweckflugzeugen für die Airline-Logistik (geringe Ersatzteilanzahl für eine Mischflotte ), für den Einsatz (die Lotsen können auf mehreren Flugzeugtypen eingesetzt werden).

Das Cockpit der A320-Familie ist mit den folgenden Modellen (A330, etc.) ident und sehr gleich. In acht Tagen können Pilotinnen und Pilotinnen auf andere Flugzeuge umsteigen, z.B. von Airbus A 320 auf A3 30 oder A3 40 (statt 25 für eine volle Musterberechtigung). Das Training kann in drei Tagen von Airbus auf Airbus A 340 umgestellt werden, und vice versa, es dauert nur einen Tag.

Dr. med. Ulrich Kirchner: Der lange Weg zu Airbus. Karel Morgenstern, Dipl.-Ing. Dieter Plath: Airbus. Motorenbuch, Stgt. 2005, lSBN 3. 613-02566-0 Gerald Braunberger: Airbus gegen Boing. FAZ, Frankfurt am Main 2006, IBN Nrn. 978-3-89981-116-2; Johannes Newhouse: Boing gegen Airbus. Button, new York 2007, lSBN 1 -4000-4336-1 Ahim Abbgen, Dipl.-Ing. Dr. med. Dietmar Plath: Das große Airbus-Typenbuch.

Aus Airbus wird Airbus. www.aerosieger. de, 13. 04. 2017, Zugriff am 01. 05. 2017. fjs. de (Website der Hanns-Seidel-Stiftung über Dr. med. Franz Joseph Strauß): Dr. med. Franz Joseph-Strauß - Wirtschaftsministerium - Wirtschafts- und Raumfahrtministerium Info: Der Archiv-Link wurde maschinell genutzt und noch nicht überprüft.

Auslieferungszahlen von Airbus 2008: 483 Stück sind ein Rekord. www.flugrevue. de 15. Jänner 2009, zurückgerufen am 1. und 1. Mai 2017. ? guardian.co. uk: BAE vereinbart Verkauf der Beteiligung an angeschlagenem Airbus. Zurückgeholt3. 5., 2011. Flugzeugbau: Voiths will keine Airbus-Werke mehr. en, zurückgeholt 9. 10. 2007. ? Airbus in Deutschland.

Airbus, am 22. Aug. 2008 aus dem Archiv; abrufbar am 12. 11. 2010. ? Airbus in Deutschland. Airbus, am 22. Aug. 2008 aus dem Archiv; abrufbar am 12. 11. 2010. Besuchen wir Airbus. ? Airbus - Deutschland. Airbus, ursprünglich am 22. August 2008 im Archiv; abrufbar am 17. Januar 2018.

c Abruf am 10. September 2010. Airbus plant den Ausbau der Fertigung in der Volksrepublik China im Handelsblatt. chinas will 184 Airbus-Flugzeuge (letzte Verkäufe) auf faz. netto erwerben; abgerufen: 16. März 2018. ? Erste A321 von Mobile verlässt den Hangar.

Am 24. Feb. 2016, genannt March of the Year 2016. Der erste in den Vereinigten Staaten gebaute Airbus-Jet wurde abgeliefert. Ort: airbus.com. 2. August 2016, Zugriff erfolgt am 5. Juni 2016. von Airbus: Airbus Ingenieurzentrum Indien (Memento des Originales vom 5. Juni 2011 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft.

85058-342-3. Airbus presents the Airbus A 350 XWB: the new Airbus XXI generation super widebody series. Airbus, 17 juillet 2006, anciennement orginal ; récupéré le 30 janvier 2011. ? Airbus. February 2, 2018, accessed March 10, 2018. ? Airbus files patents for super jets.

Retrieved on 15. 8-8-2015. we ? Airbus patent aircraft that could be flying from Par-is to Tokio in three hour's time.

Mehr zum Thema