Weihnachten

Xmas

Das Weihnachtsfest, auch bekannt als Weihnachten oder Heiliger Christus, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Fast jedes Fest: Neben islamischen Feiertagen feiert die arabische Welt auch Ostern, Valentinstag, Halloween und Weihnachten. Tannenbäume, aber immer noch keine Duschen: Dass der Weihnachtsmann aus Finnland kommt, weiß jeder, aber zu einem traditionellen finnischen Weihnachtsfest gehört mehr als der Mann mit dem berauschenden Bart und seinen Geschenken. Die Zeit der Liebe.

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Weihnachten, auch bekannt als Weihnachten oder Allerheiligster Christus, ist das Geburtsfest von Jesus Christus. Der Feiertag ist der Tag des Weihnachtsfestes, auch das Geburtsfest des Herren (lat. ?ollemnitas in nativitat Domini), dessen Festlichkeiten am Tag vor Weihnachten begonnen haben (auch Weihnachten, Weihnachtsnacht, Heiligabend, Heiligkeit). Der zweite Weihnachtsfest in Deuschland, Oesterreich, der zweite ist der 26. Dezember, der auch als Stephanitag gefeiert wird.

Das Weihnachtsfest ist mit dem Osterfest und dem Pfingstfest eines der drei wichtigsten Feste des Kirchenjahrs. Das Weihnachtsgeschäft startet mit der ersten Weihnachtsvesper am Heiligen Abend (siehe auch Weihnachtsvesper) und mündet in den protestantischen Gemeinden mit der Epiphanie,[1] in der richtigen Gestalt des Römerritus der Katholiken mit dem Tauffest am Sonntagabend nach dem Erscheinen des Herren.

Das Weihnachtsfest wird in der alt-katholischen Pfarrkirche und in der außergewöhnlichen Gestalt des romanischen Rituals mit dem Schlussritus der Krippe am Feiertag der Darbringung des Herren am zweiten Tag, im Volksmund Marienkerzenmahl, beendet. Erster liturgischer Schwerpunkt der Weihnachtssaison ist die Messe in der Zeit vom 24. bis 25. November (siehe Weihnachtsmesse).

In der Regel wird Weihnachten heute von Christinnen und Christen als Familienfeier mit gegenseitigen Geschenken gefeiert; dieser Sitte wird von Martín H. J. Luther seit 1535 als Ersatz für den früheren Geschenkbrauch am St. Nikolaustag verbreitet, um die Aufmerksamkeit der Kleinen auf das Geburtsfest Jesu zu ziehen. Dazu kommen die alten und neuen Gebräuche unterschiedlicher Provenienz, wie zum Beispiel das Krippenspiel seit dem 11. Jh., der dekorierte Christbaum (16. Jh.), der Adventskränze (1839) und der Nikolaus (19. Jh.).

In vielen Ländern werden andere Sitten und Gebräuche mit Weihnachten in Verbindung gebracht. "An jenem Abend kam die Anmut zu uns: daher der Name der Heiligsten Nacht." "Er ist mächtig und kräftig, am Heiligabend geboren: das ist der christlich." Der zweite Teil des Wortes schließt an die frühere Teilung der Zeit vom Anfang des Tages (vgl. vierzehn Tage) an, und der Mehrzahl bezieht sich auf mehrere Feste - vielleicht mit Verweis auf die alten kirchlichen Traditionen der "zwölf Weihnachtstage" vom 25. Dezember bis zum Dreikönigstag am 6. Januar.

Man kann das Sammelwort also als "heilige Nacht", oder besser gesagt als "die heiligen Nächte" übersetzen. 12 ] Das Impersonale Verben Weihnachten geht auf die Zeit von Théodor Sturm zurück. Ich komme von außerhalb des Waldes; die häufigere Repräsentation kommt heute aus dem Lukasevangelium: "Damals gab Kaisers August us den Auftrag, alle Einwohner des Imperiums in die Steuerliste aufzuführen.

"Luke predigt zu den Schäfern (Lukas 2:8-20 EU) und stellt Jesus im Heiligtum nach jüdischen Vorschriften dar (Lukas 2:21-40 EU). Davor war die Proklamation von Jesus an die Gottesmutter und gleichzeitig die Proklamation und Geburtsstunde von Papst Johannes des Täufers (Lk 1,3-80 EU). Nach dem Familienstammbaum von Jesus (Mt 1,1-17 EU) erzählt das Matthäus-Evangelium ziemlich salopp von der Entstehung von Jesus Christus im Hinblick auf die Bedenken Josephs an seiner Väterlichkeit, dem ein Traumengel einen Anhaltspunkt für die Wichtigkeit des Marienkindes gab (Mt 1,18-25 EU).

Das Johannesevangelium und die Briefe des Papstes beschreiben nicht die Entstehung, sondern die Entstehung, seine öffentliche Erscheinung und seinen Kreuzestod. "In Jh 1,6-8 und 1,15 sagt und bestätigt Papst Johannes II. diese Behauptung auch als "Vorläufer Jesu". Der Gottessohn wird als Kenose, als "Ausdruck" und "Erniedrigung" verkündet, wie in dem Schreiben an die Philipper: "Seid gleichgesinnt wie ihr in Christo Jesu: / Er war wie Gott, hat aber nicht daran festgehalten, wie Gott zu sein; aber er leerte sich und wurde wie ein Knecht und wie Menschen.

Er demütigte sich selbst und war dem Tode gehorchend, dem Tode am Kreuze. / Darum erhob Gott ihn über alles und gab ihm den größeren als alle anderen Benennungen, / dass alle im Paradies, auf Erden und unter der Erden ihre Knien vor dem Benennen Christi verneigen / und jeder Munde bekennen: "Jesus ist der Herr " - zur Herrlichkeit des Vatergottes.

"Das Datum der Entstehung von Jesus Christus wird im Neuen Testament nicht erwähnt und war dem ursprünglichen Christentum nicht bekannt, das die Tage des Todes seiner Gefallenen feierte. Mangels weiterer biografischer Angaben wurde das Erntedankfest vom Tag der Kreuztragung an bestimmt. Laut Auguste Strubel besteht die tiefer liegende Bedeutung dieses Tages in einer juedischen Hagga, die auch Isaac, das Modell des Christus in der fruehen Gemeinde, auf 14 Jahre alt werden laesst.

Später wurde dem Osterfest und damit auch dem vermeintlichen Tod von Jesus, bei dem der 25. März zur Feier der Verkündigung des Herrn wurde, ein bewegendes Datum zugeordnet. Auch in den älteren kirchlichen Kalendarien, z.B. im Oster-Kanon (De pascha computus aus dem Jahr 222) des Hippolyts von Rom, wurde Jesus am Tag seines Todes am 14. und damit am 25. März geboren.

Der 25. Marsch von Julianus als Tag der Leidenschaft und der Mariä Empfängnis, der am 25. 12. nach genau neun Monaten Trächtigkeit als Tag der Entbindung endete. Beide Daten beruhen auf der engen Verbindung zwischen der Fleischwerdung Jesu und seiner Leidensgeschichte, die sich letztendlich in der Symbolisierung der beiden Ereignisse widergespiegelt hätte.

Am 25. 12., dem Tag der Christi-Geburt wurde in seinem Chronographen von 354 auf der Grundlage römischer Daten aus dem Jahr 336, ein Jahr vor dem Tode von Konstantin und zu einer Zeit des Aufstiegs des christlichen Glaubens, zum ersten Mal explizit von Fürst Friedrich Filokalus erwähnt. Eine Liste der Römerkonsuln beinhaltet den Eintrag: "Christus wurde im Konsulat von C. Augusto und L. Ämilianus Pauls am 25. 12. eines Freitags, dem fünfzehnten Tag des Mondzeitalters, geboren".

Auch in dieser romanischen Schrift, die einige interne Gegensätze aufzeigt, ist das Jahr 354 als liturgisches Festmahl zu begreifen, so dass das Jahr 354 zum Endpunkt für die westliche Kirchenweihnacht am 25. Dezember wird. 23 ] Nach der Weihnachtspredigt von Jerome (347-420) soll das Festmahl in Roms von Beginn an am 25. Dezember gefeiert worden sein.

In den Synodenbeschlüssen der Bayerischen Bischofssynode wurde Weihnachten zum ersten Mal genannt, aber ihre Verabredung war nicht erfolgreich. Vor Weihnachten findet dort die gemeinsame Vorweihnachtszeit statt. Genauso ungewiss wie sein exakter geschichtlicher Beginn ist auch die Rechtfertigung für die Wahlen vom 25. Dezember als Termin für das Festival.

Laut einer ersten These von Herrmann Usener[33] wurde das Weihnachtstermin als Antwort auf den rituellen Geburtstermin des kaiserlichen Gottes Sonnenwende am 25. 12. 274 von Herrscher Paul II. festgelegt; am gleichen Tag des gleichen Tages soll auch die Geburtsstunde von Mistras begangen worden sein.

34 ] Dazu kommen etwa gleichzeitige Parallelvergleiche von Jesus selbst und der Sonnenstrahlung und die Feststellung, dass "das Weihnachtsfest in der Höhe des Sonnenkults in der Stadt entsteht". 35 ] Die Auffassung von Jesus als wahrem "Sol invictus", dem Sieger über den Tode, könnte auch zu einer stimmigen Ordnung des Kalender werden: Er ist derjenige, der das Leben der Menschen in den Mittelpunkt stellt:

Dann wurde das Solarjahr so angeordnet, dass zur Zeit der Herbstäquinoktium am Tag des Todes am Tag der heiligen Jungfrau die Heilige Messe von Papst Johannes dem Täufer, zur Sommer-Sonnenwende am Tag der Sonnenwende am Tag der Sonnenwende am Tag der Sonnenwende die Zeugung von Jesus und zur Winter-Sonnenwende seine Wiedergeburt stattfand. Auch der protestantische Kirchehistoriker Hanns Letzmann hat die Thesen seines Lehrer Useners dahin gehend erweitert, dass Weihnachten das kirchliche Dankesgebet für den Triumphkonstantin war.

37 ] Die Schwierigkeiten dieser Annahme sind, dass der 25. Dez. nur um 380 in der neuen Hauptstadt Konstantinopels verabschiedet wurde. Das Zusammentreffen von Weihnachten mit dem Fest des Heiligen Vaters ist für Gegner des christlichen Glaubens wie z. B. für Karls des Großen ein Grund, das Christentum als Synkretismus zu betrachten. Wäre der Sonnenaufgang für Weihnachten verwandelt worden, hätte die Erwartung, dass die Finsternis der Sonnenwende überstanden wäre, eine Gestalt erhalten.

Jahrhunderts n. Chr. vom Geburtstagsfest von der Jungfrau Maria Persephonekore berichten, das in Alexandrien bei der Heiligen Jungfrau Maria (d.h. in der fünften Januarnacht ) begangen worden sein soll, ist es wahrscheinlich eine Synkretismusidee [52], die vielleicht schon die gnostischen und christlichen Aspekte enthält.

53 ] Ein Festmahl des Ägyptischen Nilgottes Ossiris am sechsten Jänner wird aus früheren Zeiten gemeldet, daneben ein Festmahl zu Gunsten des Heiligen Dionysius auf der gleichnamigen Stadtinsel. 54 ] Die Geburt des orthodoxen Dionysos[45] ist nicht nur im Ägyptischen Aionskult zu finden, sondern auch im Glaube an eine Höhle, in der Jesus Christus in Bethlehem geboren wurde (über der sich seit der Konstantinischen Geburt die Kirche der Geburt befindet) und somit in der Ikonographie.

55 ] Ob Weihnachten als Annahme solcher älteren Ideen oder als Unterdrückung von Parallelkulten zu interpretieren ist, wird kontrovers diskutiert. In frühchristlichem Palästina wurden diese Rezepturen als Prophezeiungen der Entstehung von Jesus Christus verstanden. In der Folgezeit nutzte er diese Passage sogar, um die Stunde der Entstehung zu errechnen. Er kündigte die Heimkehr einer jungfräulichen und die paradiesische Wiedergeburt einer neuen menschlichen Rasse als naheliegend an: Er verwies hier auf eine hoffnungsvolle Heimkehr des Glanzzeitalters unter Kronos' Regierun.

Jh. n. Chr. interpretierte der gläubige Christentheologe Laktantius die beiden Strophen als eine Prophezeiung der Entstehung Chr. 59 ] Das Lucia-Festival am 13. Dezember fällt auf den Tag der Sonnenwende - bis das Jahr 1752 vom Julischen zum gregorianischen Zeitalter wird. Auch der Historiker der Sternenkunde und Astronomie Francesco Bell betonte, dass die Folge mit dem Star als Wunderstory konzipiert war und auf den Ideen der Zeit basierte, dass mit der Entstehung eines Menschen ein Star am Sternenhimmel erscheinen würde, der mit diesem Tode ablaufen würde.

Das Weihnachtsfest setzt sich aus der Advents- und der Weihnachtssaison zusammen. Das Weihnachtsfest fängt mit der ersten Weihnachtsvesper an und dauert je nach Beichte, dem Erscheinungsfest des Herren (6. Januar) oder dem Tauffest des Herren (Sonntag nach dem 6. Januar). Im Alpenraum ist der achte Tag oder Oktaventag auch als Tag der Weihe bekannt, an dem die Katholiken das Marienfest und die Beschnittenheit des Herren feiern.

Am 11. Nov. beginnt dort der Advent mit sechs statt vier Adventssonntagen, und die Weihnachtstage enden am zweiten Feb. mit dem Feiertag der Repräsentation des Herren (im Volksmund auch Marienkerzen genannt).

Die Zollunterschiede machen deutlich, dass der Weihnachtsbaum und die Weihnachtskrippe bis zum sechsten Jänner oder zweiten Feber bleiben. Anlässlich des Festes der Repräsentation des Herren erklingt die weihnachtliche Jahreszeit. Im Alttestament (Mal 3,1-4 EU) findet die Zeit des Advents statt, der Brief (Evangelisches Hebräisch 2,14-18 SEV, Katholisches Hebräisch 2,11-12. 13c-18 EU) betrachtet bereits den karfreitags, das evangelische LEV (Evangelisches LV 2,22-24(25-35) SEV, Katholisches LV 2,22-40 EU) folgt direkt auf das Christkind.

Schon zu Weihnachten kennt der Große Dreifachmesse. Schon das Kapitulare Lektorat aus der Hälfte des sechsten Jh. beinhaltet die klassischen Lesefolgen des Jesajas, aus den Briefen des Paulus und dem Matthäusevangelium bei allen drei weihnachtlichen Messfeiern. 68 ] Am 25. Dez. wurde dort das Patronat der hl. anastasischen Kirche begangen.

Auf diese Weise kam die gesamte weihnachtliche Liturgie in den gallisch-fränkischen Nordteil. Jh. gab es in ganz Europa zum ersten Mal so genannte weihnachtliche Spiele. In der Liturgie fängt die Adventszeit mit der ersten Weihnachtsvesper am 24. Dezember an und dauert bis zum Tauffest an.

Weihnachten wurde ab dem achten Jh. eine Oktave in der Kirche empfangen, in der die in dieser Zeit gefallenen und bereits existierenden Festtage der Heiligen bewahrt wurden. 69 ] Dies sind die Feiertage der Komitees Jesuiten ( "Gefährten Christi"), und zwar Stefan (26. Dezember), Johann der Evangelist (27. Dezember) und die unschuldige Söhne ("28. Dezember").

Noch bis 1969 wurde das Beschneidungsfest des Herren am Oktaventag gefeiert. Wie in den anderen westlichen Gemeinden auch in den protestantischen Gemeinden Deutschlands fängt Weihnachten am Tag des Sonnenuntergangs an. Zwischendurch singen die Gemeinden Weihnachtlieder. Wurde im früheren Gebetbuch am Heiligabend nur in wenigen Andachten auf Weihnachten Bezug genommen, so steht in der heutigen gemeinsamen Anbetung des Jahres 2000 das weihnachtliche Ereignis im Mittelpunkt der Lesung und der Andachten.

In den Ostkirchen stand immer die Offenbarung der Gottesmutter am sechsten Jänner im Vordergrund. Die ist doch schon länger als Weihnachten. Mit der Predigt von Gregor von Nazis aus den Jahren 380 und 381 wird der Wechsel vom gesamten Dreikönigsfest zu den beiden Weihnachtsfesten - mit dem Akzent auf der Geburtsstunde einschließlich der Verehrung durch die Weise - und der Dreikönigsfeier, die nun ausschließlich mit der jordanischen Jesustaufe verbunden ist, markiert.

Wenig später hat Antiochia Weihnachten eingenommen, als eine Ansprache von John Chrysostom aus 386 Shows. Bis ins sechste Jh. lehnt die Gemeinde Jerusalem Weihnachten ab. Bis heute hat die Armenierkirche sie nicht besetzt, sondern bleibt beim umfangreichen Festtag, dem sechsten Jänner. Bei den anderen christlichen Gemeinden wird Weihnachten heute gleichförmig am 25. Dez. gefeiert, aber es gibt Differenzen aufgrund der verschiedenen Umgangsformen mit der Reform des Papstes Gregor von 1582, die nur von den Katholiken und dann auch von den evangelischen Gemeinden angenommen wurde.

Weitere alte Kirchen folgen weiterhin dem Julischen Kalendarium für alle Kirchenfeiertage, darunter die russischen, weißrussischen, ukrainischen, serbischen, mazedonischen, georgischen und Jerusalemitischen Kirchen sowie die Monastische Republik Heiligenberg. Sie feiern Weihnachten am Tag des Heiligen Geistes am Tag des Jahres. Die Fastenzeit vor Weihnachten, die weniger strikt ist als die Fastenzeit vor dem Osterfest, fängt bei den Rechtgläubigen bereits 40 Tage vor Weihnachten an.

Seit dem 13. November wird es verschärft und erreichte seinen Höchststand am Tag des Aufschwungs. In dieser Zeit wird die liturgische Arbeit nach und nach mit Weihnachtsmotiven bereichert. An den beiden Sonntagen vor Weihnachten sind die beiden vergangenen Tage den Vorfahren Jesu geweiht. Acht Lesungen der Heiligen Schrift, die sich alle auf Christus als Erfüllungsort der Weissagungen beziehen, feiern am Abend des vergangenen Sommers.

Beides zusammen gilt als die "Vigil", in der die Verkündigung der Christusgeburt nach Matth. 1,18-25 EUMt. Der ganze Chor wird dem Herrn Maria vorgesungen, und die Treuen bitten vor der Gottesmutter. Bei den Weihnachtsfeiertagen handelt es sich um die gesetzlichen Festtage im Monat November oder Februar. The Birth of Christ, Byzantine ivory carving (10. Jh.; die Ikonografie der Christen entwickelt ihre Themen zuerst aus den Geschichten des Evangeliums von Matthew und Lukas und aus den Evangelien der Kinder.

In den Bildern wird sehr frühzeitig die spezielle Verbindung von Jesus zu Mary angesprochen, zum Beispiel das erste Badezimmer oder die Pflegemutter des Jesuskindes mit einem Star über Mary (Domitilla und Priscilla-Katakomben, Ende des 3. Jahrhunderts). Das älteste Kunstwerk der Geburtsstunde von Jesus Christus datiert aus der Zeit um 320[78] Dort ist die Futterkrippe an die Gestalt eines Altars angepasst.

Das Bild von Güdeon mit dem Fleece (Ri 6,37 EU) war das Symbol für den Ruf von Güdeon, sein Volk zu retten und symbolisiert das Werk des Hl. Die uralte Kultikonographie der Mysterienkulturen, die auch die Entstehung eines Gott es kannte, hatte auch auf frühchristliche Repräsentationen einen Einfluß.

Maria liegt halbaufrecht mit der rechten Kinnhälfte auf einer elfenbeinernen Pyxis in der Nähe der Hälfte, die bei der Entstehung des Heiligen Geistes liegt. Die frühchristlichen und byzantinischen Darstellungen der Christusgeburt sind viel rarer als die mit Astrologen und Schäfern, also der Erleuchtung.

Die Differenz zur reinen Byzanzdarstellung besteht in der Abbildung der menschlichen Beziehung zwischen den abgebildeten Menschen. Durch die zunehmende Verehrung Mariens und der franziskanischen Geistigkeit kam es später dazu, dass bereits in der Gotik die früher etwas entfernte Repräsentation zwischen der Muttergottes und dem Kind Jesus einer engeren Verbundenheit zwischen den beiden und einer naturgetreueren Repräsentation nachgab.

Im spätgotischen Bereich ist die Präsentation der Kindergeschichte als solche nicht mehr das Anliegen der Repräsentation, sondern die Meditation der Inkarnation. Besonderes Highlight ist das theoretisch spekulative Geburtenbild (auch "Weihnachtsbild" oder "Menschwerdung Christi" genannt) von Mathias Grünwald auf der zweiten Seite des Altares von Isenheim und die Verehrung der Astrologen durch Albert Alther.

Weihnachtskirchenmusik hat ihren Anfang in der Anordnung der drei Gottesdienste, die an diesem Tag stattfinden dürfen; eigene Lieder und Antworten sind bereits aus der frühchristlichen Zeit bekannt. Das westliche Christentum hat seit dem Hochmittelalter eine Sammlung von Volksliedern entwickelt, von denen die meisten im Liturgiebereich blieben, d.h. keine "Hausmusik" waren.

Der Vorrat an deutschem Weihnachtslied wurde später vor allem durch Herrn Dr. med. Martin Lang erweitert, der die Verbreitung der deutschsprachigen Musik sowie die volkstümliche Praxis der Musik zu seinem Banner gemacht hatte. Er schrieb einen neuen Songtext für die alte Musik "Gelobet Seist du, Jesus Christus" (Verse 2-7) sowie den Songtext und die Melodien der Songs "Vom Himmel hoch, da komm ich her " und "Vom Himmel kam der Engel Schar". 2.

Das 1818 uraufgeführte Lied "Stille Nacht, Hl. Nacht" ist mit Fassungen in rund 300 verschiedenen Sprach- und Dialektversionen am weitesten verbreitet; der Wortlaut ist von Josef Möhr, die Textmelodie von Francesco H. Meier. Das seit dem XVI. Jh. verwendete "We Wish you a fröhliche Weihnachten" ist ein traditioneller Weihnachtssong.

Die Volksweihnachtslieder des neunzehnten Jh. zeigten eine Schwächung des Inhalts der Weihnachtsbotschaft, die in einigen Fällen zu einer Pantheisierung der weihnachtlichen Stimmung führte. 1824 schuf der Leipziglehrer Ernst Anschütz aus dem bitteren Liebeslied "O Tannenbaum" von Auguste Sarnack - dessen Wortlaut auf ein volkstümliches Lied aus dem 16. Jh. zurückgeht - ein weihnachtliches Lied.

Zudem beherrscht die Präsentation der Antizipation des Festivals oft den inhaltlichen Dogmatismus der (sonst gut christlichen) Songs wie im Adventssong "Let us be happy and lively" oder in "Kling, Göckchen, klingelingeling" (1854). Der fröhliche Winter-Song "Jingle Bells" (um 1850), der keinen Hinweis auf Weihnachten enthält, wurde nur als zweiter Weihnachtssong wiedergegeben.

Das traditionelle Angebot an Weihnachtslieder, die zunächst nur im Rahmen von Kirchen- und Familienmusik gespielt wurden, gehört bald zum Straßenmusikrepertoire. Die " Hochnacht der hellen Stars " ist ein NS-weihnachtliches Liebeslied, herausgegeben 1936 von dem damaligen Sprecher der damaligen Reichsjugendführung, Herrn Dr. med. Hans Baumann. 2. Dieser bewusste anti-christliche Song sollte Songs wie "Stille Nacht, Heilig Nacht" ersetzen.

86 ] Mit Stücken wie " Tausend Stern sind ein dom " (1946) des Dichters Siegberg, "Sind die leichter angezündet" (1950) und dem Adventlied "Vorfreude, schönste Freude" (1970) gab die damalige Sowjetunion auch nicht-christliche Vorbilder. Spezielle Weihnachtskompositionen sind bis heute teilweise bekannt und populär, zum Beispiel die Weihnachtsgeschichte von Henry SCHÜTZ oder des Weihnachtsoratoriums von Johannes S. Bach, sowie die weihnachtlichen Ausschnitte aus dem Messias von George F. HÄNDEL.

Außerdem haben die Komponisten Karl-Heinrich Graun, Josef Reinberger, Hengelbert Humpel, Christian R oth, Christian R. A. B. A. B., Christian R. H ectori, Christian R. Hector Berlioz, Camille Saint-Saëns, Frank Martin und Giselher Klebe Weihnachtsmusik geschrieben. Adventskantaten wurden vom Frühbarock bis ins 21. Jh. erbaut. In den meisten Faellen geht es bei neueren Weihnachtsliedern, die der Pop-Musik zugeschrieben werden, nicht um den Inhalt der Botschaft, sondern um andere Dinge wie den Gesang der Vorfreude.

"Von den Liedern (z.B. "Last Christmas" (1984) der Pop-Band Wham!), in denen nur einige mit der weihnachtlichen Jahreszeit verbundene Soundeffekte verwendet werden (Schlittenglocken, Chor, Orgel, etc.). Weihnachten, Weihnachts- und Vorweihnachtsgeschichte, Weihnachten oder auch die Zeit vor Weihnachten sind in der christlichen Fachliteratur seit Jahrzehnten Gegenstand der Diskussion, sei es nur am Rand als zeitlich begrenzter Festpunkt eines ansonsten erfundenen Geschehens, das dadurch eine gewisse Resonanz erfährt, oder als sinnbildliche Repräsentation aktueller Ereignisse in familiärem oder gar sozialem Kontext.

Dies kann als seriöse Untersuchung der neutestamentarischen Weihnachtgeschichte und der daraus resultierenden festlichen Bräuche gelesen werden, aber auch als kritischer Polemiker, der sich an den Exzessen der Feiern reibt. Beispiele sind die Erzählungen Ein Weihnachtslied (1843) von Karl H. P. Dickens bzw. Berkristall (1845, 1853) von Adam Stenger.

Jahrhundert um die satirischen Narrative wie Nicht nur zur Weihnachten (1952) von Henry Böll und Krimis mit Titel wie das Blutige Fest[87] oder eiskaltes Weihnachten (beide 1993)[88] ergänzt.

Zahlreiche Kurzgeschichten richten sich von Anfang an an die Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen, beginnend mit klassischen Werken wie Nussknacker und Mauskönig (1816) von E. T. A. Hoffmann über die Weihnachtszeit (1912) von Gerhard von Baselwitz und Weihnachten im Pferdestall (1961) von Alexandra R. D. M. A. B. A. bis zu den jüngsten Kurzgeschichten Das Weihnachtsgeheimnis und Durch einen Spiegel in einem düsteren Wortspiel (1993) von Joseph Gärder.

WÃ?hrend das letzte Werk von Joseph Gaaerder das Thema mit dramatischen Aussichten auf Leib und Seele beleuchtet, geht es vielen Autoren von Kinder- und JugendbÃ?chern meist nur darum, die kindliche Erwartungshaltung des "Festes der Gaben" mit der "eigentlichen" Bedeutung der Weihnachtsliebe zu vergleichen; in den BilderbÃ?chern fÃ?r die ganz Kleinen kommt oft der in der Regel zum Träger von Werbung und Geschenken werdende Santa Claus statt dem Christkind oder dem Heiligen Nicholas ins Blickfeld.

Individuelle Recherchen beschäftigen sich mit der redaktionellen Sichtweise von Weihnachten in Deutschland. Im Rahmen seiner Theologiestudie Weihnachten in der Presse[89] beschäftigte sich Dr. med. Edgar S. A. M. A. M. S. über einen Zeitabschnitt von 50 Jahren mit der Thematik.

Von 1955 bis 2005 erscheint Weihnachten in den Druckmedien als eine Ansammlung von Vergnügen und Geschenk. Spezifische Weihnachtsthemen haben in den letzten 50 Jahren in Tageszeitungen und Magazinen an Bedeutung verloren. An ihre Stelle treten immer häufiger andere Bereiche, die nichts mit Weihnachten zu tun haben. Das Duell zwischen Jesu und Santa Frostein kann als eloquenter Kommentarband über die moderne Entweihung von Weihnachten deuten.

Oskar Kullmann, Fribourg im Breisgau 2012, OSBN 978-3-451-34999-7 Oskar Cullmann: Der Beginn von Weihnachten und der Beginn des Weihnachtsbaums. Die Ursprünge von Weihnachten. Bundeskanzleramt für Wirtschaft und Technologie Berlin, Bonn, Böhlau, Düsseldorf / Wiesbaden 2005, S. 3-412-20305-X, S. 1-18. Christoph Delmüller, María Baumann: Weihnachten in Deuschland. Ausgewählter Ausstellungsführer im Regensburger Diagonalmuseum Obmünster (28. Nov. 1992 bis 10. Jänner 1993).

Schneller & Steiners, München/Zürich 1992, IBN-Nr. 978-3795410353 Franz Josef Dölger: K ardinal und die christlichen Weihnachten. Richards Flaggen, Ed.: Political Christmas in Antiquity and Modernity. Koenigshausen und Neunmann, Wuerzburg 1997, IBN-Nr. 3260-1351-4 ý Hanns Förster: Die Anfaenge von Weihnachten und Epiphanie. Möhr Siemens, Deutschland 2007, ISBN 3-16-149399-0 - Weihnachten - Suche nach Spuren.

Édgar Sebastian Hasse: Weihnachten in der Zeitungen. Vergleichende [90] Untersuchungen zur publizistischen Weihnachtswahrnehmung anhand der "Weihnachtsausgaben" von ausgewählten Zeitungen und Magazinen (1955-2005). Cristliche Verlagsanstalt, Erlangen 2010, ISBN 978-3-933992-20-8 in der Fachrichtung "Literaturwissenschaft" (Dissertation Uni-Greifswald, 2005). Das Weihnachts-Lexikon: Die Enzyklopädie. Ein bayerischer Streifzug durch die Zeit zu den Ursprüngen von Weihnachten. Südtiroler Verlagshaus, Deutschland 2007, ISBN 3. Juli 2007, 1.7973-1238-9 und der Sozietät für die Weihnachtszeit, Wolfgang Pannenberg: Märchen und Dogmen.

Inszenierung: Walther Häug, Regenwarnung (ed.): The Festival (= Poetics and Hermeneutics, vol. 14). Muenchen 1989, Muenchen, S. 53-63, S. 53-63, S. 9, S. 7705-2577-9. Wie stimmt die Weihnachtsstory? Weihnachtsfeier/ Weihnachtsfeier/predigt. Jahrgang 35, de Greyerz, Berlin/New York 2003, S. 453-468, S. 11-017781-1. xxx. Die Strukturen der Weihnachtskonsumenten verändern sich.

Walther Schmithals: Weihnachten. Wandenhoeck und Robert W. A. W. A. W. G. Ruprecht, Göttingens 2006, IBN-Nr. 978-3-525-63372-4, Thomas Schumacher: Geschichte der Weihnachtsgeschichte. Gabelstapler, Oktober 2008, IBN 8349-1320-0 in Wiesbaden und Umgebung zu Weihnachten. Kulturgeschichte der weihnachtlichen Zeit. BÜCHER, Luzern/Frankfurt am Main 1978, IBN 3-7658-0273-5 Lilie Weiser-All: Weihnachten.

HELGAMARIA WOLF: Weihnachten - Kunst und Zeitgeschichte. Auszug aus: World der Naturewissenschaften, Stand Dez. 2004 Dieser Artikel basiert zum Teil wortwörtlich (ohne Bezugnahme): Von Weihnachten, Weihnachten. Ort: Jakob Gimm, Wilhelms Grimm: Deutsche Wörterbücher. St. Michael S. H. A. H. S. 1857, S. 28. Oskar Schade: Alte deutsche Wörterbücher. Im: Augustfick u. a. (Hrsg.): Lexikon der indo-europäischen Sprachversion.

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Bd. III/I, Enzyklika Enzyklopädie, S. 477-648, hier S. 533 Das ganze Angebot lautet: "Das Inkarnationschristentum des Neuen Testaments hat nun, besonders in den'Kindheitsgeschichten' von Berg und Berg die Erleuchtung der voröstlichen Reise Christi noch weiter zurück zur Geburtsstunde Christi getrieben: schon in der Geburtsstunde ist (oder: wird) hier der Gottessohn sein.

Damit haben wir einen weiteren Rückschritt zu den individuellen Handlungen von Jesus als Gottesohn gemacht und damit die Bedeutung der Gegenwart und Realität von Jesus als solchem noch erhöht. Schon bevor er als Kind auftritt, ist er es seit seiner Kindheit. Zurückgeholt August 2017. ? Stroma1, 21, nach Kyrill Karl Martindale: Beitrag "Weihnachten", in: The Catholic Enzyklopädie.

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KOM/Kalender/, eingesehen am 29. Jänner 2018. Augustine, Predigten 202. Diuersarum hereseon liber, Mütze. 1440. 11. Fränkische Landesgeschichte 10, 30. 11. 11. 10. 11. 11. 11. 10. 11. 11. 10. 11. 11. 11. 11. 11. 10. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 11. 10. Tübinger Gemeindekalender: Liste der Feiertage und Gedenkfeiertage der Armenier nach Gregorianischem Vorbild.

Bistum der Armenierkirche in der Bundesrepublik am 23. MÃ??rz 2018; Weihnachten bei den Armenen: ???????? ????? ??????. Ort: armenische Bevölkerung in Rhein-Main, Zugang per Mail am 9. Februar 2014. ? Louis Duchesne: Origines du culte chrétien. 1902, S. 262 ff.; Der 25. Dez. als Tag der Vaterunser.

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Koksfrühstück, Köln (Niederlande) 1995, S. 87-164. - ? Hermanns Usener: Das Christkindlfest (= Studien zur Religionsgeschichte, erster Teil). Das ist der Tyrolia-Verlag, Tirol, u. a. 1955, S. 299. Die Zeitschrift zeigt unter anderem: Weihnachtsartikel "Weihnachten I", in: Ltd. 10, Sp. 1017-1020, hier Sp. 1017. Die Zeitschrift enthält: ? Hanns Lietzmann: Altkirchengeschichte. de Greyerz, Deutschland. de Greyerz, Deutschland. 1932, Deutschland. u. a. m. Die Zeitschrift www.deGr.

Der Greyerzer, Berlins und NY 2010, S. 24f. Syrischen Scholiast des dionysischen Stabesalibi = 1 S. 338. Feierten die antiken Roemer auch Weihnachten? Darin: Was ist was, erinnert am 11. Jänner 2016; Ralf Maag: Die richtige Weihnacht. Zeit: 20 Min., 24. Dez. 2012; Warum ist Weihnachten am 25. Dez. 2012?

Ort: Schweiz: Radio u. TV, 25. Dez. 2015. ? Martin Wallraff: Christus verus Sol. Im: Theologischen Lexikon des Neuen Testaments, Heft 5 K. Kohlshammer, 1990, S. 828.., S. 828 und ? Martín Dibelius: Jungfrauensohn u. Koenig. Das Kind wird geboren. Kindergeburt, S. 33 ff.; die griechischen Sagen von der christlichen Interpretation aus.

? Herrmann Usener: Das Christkindlfest (= Studien zur Religionsgeschichte, erster Teil). Kindergeburt, S. 33f. Des Gruyters, Berlins und NY 1987, Heft 9, siehe "Weihnacht" 1, Sp. 867f. Das so genannte "Gotische Weihnachtsspiel", das Constantine XII., soll hier in Erinnerung bleiben. "Happy Chrismukkah" auf Deutsch.

4, Nr. 11, 26. 11. 2004. Abgerufen wurden sie am 24. 12. 2010. Plinius: Die Natur. Die Vogelscheuche Presse, 2009, S. 110, S. 110, S. 110. Marie-Therese Helmschmied: "Diese Staaten haben Weihnachten 2015 verboten". Ort: Die Welt, 23. Dez. 2015. Unser Gemeindejahr. Katholiken. Dé, Zugriff per E-Mail am 7. Jänner 2018. Der liturgische Kalenders.

Evangelische Landeskirche in Nordrhein-Westfalen, Archiv vom 14. 12. 2001; abrufbar am 12. 1. 2018 Karl-Heinrich Bieritz: Das Kirchenjahr: Festivals, Gedenk- und Feiertage zur Zeit. B. Kranemann: Beitrag Weihnachten. ? Phillip Harnoncourt: Weihnachtsoktave. Präsidium des Evangelischen Kirchenbundes in der Evangelischen Kirchengemeinde und der Kirchenführung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Deutschland, 2006, Archiv vom 19. bis 25. März 2012; eingesehen am 25. November 2010 (PDF; 605 kB).

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? Michel Fischer: Die Hochnacht der Sternen. 2007, aufgerufen am 26. December 2010. ? Stephen Laws: Bloody Festival. münchen 1993, ibn 3- 426-70005-0. eiskaltes Weihnachtsfest. www. dalby-shop. org.

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